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- Mo 19. Feb 2024, 13:04
- Forum: Im Blickpunkt!
- Thema: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite II
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Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite II
Hast du schon recherchiert, wie in Russland Meinung gemacht wird? Hier ein kleiner Hinweis Putin lässt die Schulbücher umschreiben. Bei uns werden Kinder gefragt, ob sie Bub oder Mädchen sein wollen. Die Geschichtsbücher bei uns sind westlich geframed, werden also der Wirklichkeit der ehemaligen DD...
- Sa 17. Feb 2024, 09:41
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Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite II
Putin hatte doch bereits als er noch der "lupenreine Demokrat" war, bereits eine Journalistin, die seine Machenschaften in schtschenien aufdeckte, umbringen lassen. Er hat sogar wahrscheinlich den Sprengsatz anbringen lassen, der in Moskau ein mehrstöckiges Haus hat einfallen lassen und ü...
- Sa 17. Feb 2024, 02:43
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Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite II
Eher würden die Betroffenen hier hin zu putinfreundlichen Erklärungen Zuflucht nehmen. Kaum - das sieht nach Mord aus, allermindestens Totschlag wegen der lebensgefährlichen Bedingungen, unter denen Nawalny leben musste. Man muss hier unterscheiden: 1) Putin ist ein ehemaliger Geheimdienstler, der ...
- Di 13. Feb 2024, 21:25
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Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite II
Es ist gut, dass Putin mal ungestört äußern kann, was er denkt, was und wie er es sagen möchte ? Ja. Das enthebt einen doch nicht der eigenen Meinung. Interviews werden heute bei uns meistens derart voreingenommen geführt und drücken mehr die Meinung der Journalisten als des Interviewten aus (weil ...
- So 11. Feb 2024, 23:31
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Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite II
Ich persönlich drücke fast 55 % meines Gehalts an den Staat ab. Und ich hab langsam auch Lust auf mehr Work-Life-Balance und würde gerne nur 30 Stunden arbeiten statt 40. Ich auch - das ist menschlich (es sei denn, man kriegt Geld für einen Beruf, den man auch ohne Geld machen würde, weil man davon...
- So 11. Feb 2024, 23:22
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Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite II
Hast Du denn Beispiele für systematisch falsche Berichte von westlichen Nachrichtenagenturen wie Reuters oder AP? Mein Fokus liegt auf den deutschen Medien. Nein, systematisch "falsch" wird hier eher selten berichtet, aber um so öfter geframed. Der Satz von hans-Joachim Friedrichs, man so...
- So 11. Feb 2024, 23:06
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Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite II
Wo verläuft für dich dann die Grenze zwischen "objektiver Journalismus" und "False balance Journalismus" bzw. ist letzteres in deinen Augen überhaupt ein potentielles Problem? Natürlich. Bei uns führt es bspw. dazu, dass die Schere zwischen dem, was die Menschen unter gesundem M...
- So 11. Feb 2024, 17:46
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Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite II
Ist es objektiver Journalismus, keine Nachfrage zu stellen, wenn Putin über die Geschichte Russlands und die Geschichte der Ukraine im Kontext eines russischen Imperiums referiert, ohne z.B. den Holodomor zu erwähnen? Da bin ich eher bei Aslan, weil "objektiver Journalismus" in erster Lin...
- So 11. Feb 2024, 15:33
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Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite II
Vor Überheblichkeit muss man sich hüten. Das Problem: Überhebliche merken in der Regel nicht, dass sie überheblich sind. Unsere Mainstream-Medien halte ich bspw. weitgehend für überheblich, sie selbst verstehen sich als "aufgeklärt". Mit anderen Worten: So etwas regelt sich nicht über gut...
- So 11. Feb 2024, 12:37
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Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite II
Deshalb entscheidet letztlich nicht die Vernunft, sondern die Macht. Die Deutschen wären gut beraten, von ihrem empörungs-geilen Herrenmenschen-Ross runter zu kommen und die Welt so zu akzeptieren, wie sie ist.