jesher hat geschrieben: ↑Di 25. Jun 2019, 11:47
Spice hat geschrieben: ↑Di 25. Jun 2019, 11:10Dann scheinst Du oder Dein Kreis eine Ausnahme zu sein.
Nein, gar nicht. Lustig oder?
Nein, in den meisten Gemeinden ist nix los. Auch was bei den Charismatikern und Pfingstlern geschieht, ist recht wenig.
Spice hat geschrieben: ↑Di 25. Jun 2019, 11:10Was für einer Gemeinde gehörst Du denn an?
Meine Erfahrungen beschränken sich gar nicht auf einzelne Gemeinden. Christen finden sich allen Konfessionen.
Spice hat geschrieben: ↑Di 25. Jun 2019, 11:10
Klar, in Zungen reden genug Leute (ich auch).
So richtig, biblisches Zungenrede? Was es alles gibt...
Ja, kennst Du das nicht?
Spice hat geschrieben: ↑Di 25. Jun 2019, 11:10
Krankenheilungen kommen auch gelegentlich vor.
Toll oder? Und was für Heilungen. Herrlich.
Na ja, musst ja nicht gleich übertreiben...
Spice hat geschrieben: ↑Di 25. Jun 2019, 11:10
"Dämonen" meint man auch auszutreiben.
Da muss man aufpassen. Eine falsche Theologie hat und kann viele Risiken mit sich bringen. Zum Glück haben wir die Bibel.
Na,nur mit der Bibel da ranzugehen genügt nicht.
Spice hat geschrieben: ↑Di 25. Jun 2019, 11:10
Nur mit dem Gift trinken und "Schlangen aufheben" haperts.
Erlebt man meist dort, wo es auch Schlangen gibt und man sich in Regionen aufhält in denen sie einem bei der Verkündigung des Evangeliums in die Quere kommen. Weshalb sollte man sich auch Schlangen anschaffen? Nur damit man beweisen kann, dass Markus 16 keine Fälschung ist? Das wäre etwas absurd und würde in die RIchtung "Gott zu versuchen" gehen.
Na, vielleicht fährt man in den Urlaub und ängstigt sich vor dem Essen oder dem Stich einer Malariamücke?
Spice hat geschrieben: ↑Di 25. Jun 2019, 11:10
Und von "größeren Werken" kann überhaupt nicht die Rede sein.
Frage am Rande: Was meinte Jesus eigentlich damit? Sind seine Werke überhaupt zu "toppen"? Geht es gar nur um ein quantitatives Mehr?
Tja eben - wie willst Du das mit der Bibel rausbekommen?
Spice hat geschrieben: ↑Di 25. Jun 2019, 11:10Trotzdem, wer nur in biblischem Vokabular redet, kann nicht lebendig sein. Das ist keine Unfreundlichkeit!
Doch... und diese Deine Aussage ist es auch. User allein aufgrund ihres Vokabulars als tote Christen zu bezeichnen ist vorschnell und abwertend.
Eine unselbständige Sprache erweckt den Eindruck von tot, besonders wenn man dann noch sieht, es wird gar nicht begriffen, um was es geht.
Wenn es um biblische Wahrheiten geht sollte man mit biblischen Vokabular reden, damit alle wissen, worum es geht.
Nein, nicht nötig. Wer eine Sache begriffen hat, weiß immer worum es geht. Und ein Neuling im Glauben muss nicht erst ins A.T. und N.T. einsteigen. Christus wirkt heute genauso wie damals.