Tatsächlich ist mir in all den Jahren ein solches Verhalten nur bei denen begegnet, die Jesus nicht nachfolgen sondern ihm bzw. einigen Aussagen von ihm in ihrem Leben irgendwann zwar begegnet sind, damit jedoch nichts angefangen haben.Hiob hat geschrieben: ↑Di 29. Okt 2019, 19:21Nee: Wie ab-kupfern. ---- Es erscheinen oft Bibel-Interpretationen, die mir sklavisch abgelesen erscheinen: Da steht es, so ist es - ohne darüber nachzudenken, was in einem selbst dazu gehört, es genau so zu verstehen (und andere anders). --- Zu tun hat das mit der jeweiligen Formatierung durch Gruppen, in denen man ist - das gilt für alle.
Gott ist die Liebe, wer würde das auch nach intensivem Bibelstudium bestreiten wollen? Allerdings unterscheidet sich die Füllung dieser Aussage zwischen Gott und Menschen teilweise erheblich, was jedoch nicht verwunderlich ist, betrachtet der Mensch diesen Umstand aus einerm Zustand der Gottesferne heraus.Hiob hat geschrieben: ↑Di 29. Okt 2019, 19:21Ich ging von der Frage aus, wie eine Lehre aussehen müsste, dass am Ende keine spirituelle Frage unbeantwortet zurückbleibt, und bin dann WIRKLICH überraschenderweise bei "Gott ist die Liebe" gelandet - allerdings hat das den "Preis", dass ich Allversöhner bin.
Was den genannten Preis angeht, so ist er weder kausal zur Art der beschriebenen Beschäftigung noch in seiner Angemessenheit abschätzbar. Er könnte zu hoch gewesen sein.
Solche Umstände sind oftmals selbstverschuldet.Bonnie hat geschrieben: ↑Mi 30. Okt 2019, 09:06 Zum einen finde ich es sehr schade, dass du noch keine Gemeinschaft gefunden hast, denn der christliche Glaube ist meiner Meinung nach nicht da, um ihn alleine auszuüben. Gemeinschaft mit Geschwistern ist sehr wichtig, man kann sich über Glaubensinhalte, die Bibel, Erlebnissen mit Gott austauschen. Man kann sich stützen, aufmuntern, trösten, miteinander freuen, miteinander und füreinander beten, gemeinsam Gottesdienst feiern. Das fiel mir jetzt spontan, ohne langes überlegen ein.