Die sieben Könige und der kommende achte.

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lovetrail
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Re: Die sieben Könige und der kommende achte.

Beitrag von lovetrail »

ProfDrVonUndZu hat geschrieben: So 17. Jan 2021, 16:41 Es ergeben sich wohl Fragen.
klar! Nur zu! Ich will ja auch dazulernen.
Kann man die Funktion von König und Präsident überhaupt gleich setzen ?
Ja, ich denke schon. Es geht wohl um die Funktion und Macht.
Wieso sollte man bei Jimmy Carter anfangen zu zählen ?
Das habe ich von Trump zurückgezählt. Und Trump ist mE deshalb der letzte, weil jetzt eben der Antichrist kommt. Biden ist ohnehin zu alt und nicht mehr amtsfähig.

Freilich habe ich mich auch gefragt, was denn Signifikantes ab Jimmy Carter geschehen ist.
Mir fällt dazu ein, dass seit Jimmy Carter die amerikanischen Präsidenten die Noahide-Laws unterzeichnen.
Vielleicht gibt es noch mehr dazu.

LG
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lovetrail
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Re: Die sieben Könige und der kommende achte.

Beitrag von lovetrail »

ProfDrVonUndZu hat geschrieben: So 17. Jan 2021, 16:45 Von den US Präsidenten wird jedenfalls keiner mehr wieder kommen. Aber vielleicht ist die zukünftige Präsidenten Camilla Harris als Vertreterin der Schwarzen heilsgeschichtlich identisch mit Obama :lol:
Du hast ja den Namen genannt. Er muss natürlich nicht unter dem Namen "Präsident der Vereinigten Staaten" wiederkommen. Es geht darum, dass er nach Funktion und Machtfülle der 8. König ist.


LG
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Aslan
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Re: Die sieben Könige und der kommende achte.

Beitrag von Aslan »

lovetrail hat geschrieben: So 17. Jan 2021, 16:43 Aber ich tippe darauf, dass es erst gar nicht dazu kommt, weil vorher etwas Großes passiert.
Was soll denn da jetzt noch passieren?
An das Q-Anon Märchen glauben imme noch viele Anhänger, die hinter jeder Niederlage Trumps einen geheimnisvollen Plan erkennen wollen, und jeden noch so kleinen Halm der Hoffnung als ein Zeichen von Q sehen.

Es gibt nur zwei Szenarien, die etwas Großes sein könnten.
Wie aus dem Nichts tauchen plötzlich Fake-Aliens auf und übernehmen die Weltherrschaft!
Oder Trump zieht am letzten Tag seinen einzigen Joker, der ihm laut Verfassung zusteht und ruft das Kriegsrecht aus.

Realistisch gesehen wird Biden Prsäident und bleibt es eine Zeit lang, bevor Kamala Harries als erste Frau Präsidentin wird.
Wer schweigt, stimmt nicht immer zu.
Er hat nur manchmal keine Lust mit Idioten zu diskutieren.

Albert Einstein
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Oleander
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Re: Die sieben Könige und der kommende achte.

Beitrag von Oleander »

Aslan hat geschrieben: So 17. Jan 2021, 17:39 ...bevor Kamala Harries als erste Frau Präsidentin wird....
...und (vielleicht) erschoßen wird?

Nicht auf meinen Mist gewachsen...

Ich las mal vor sehr langer Zeit irgendwo so eine Aussage eines "Propheten" aus christlichen Kreisen.
Ob er damals von einer amerikanischen Präsidentin schrieb, weiss ich leider nicht mehr.
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
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lovetrail
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Re: Die sieben Könige und der kommende achte.

Beitrag von lovetrail »

Aslan hat geschrieben: So 17. Jan 2021, 17:39
Was soll denn da jetzt noch passieren?
An das Q-Anon Märchen glauben imme noch viele Anhänger, die hinter jeder Niederlage Trumps einen geheimnisvollen Plan erkennen wollen, und jeden noch so kleinen Halm der Hoffnung als ein Zeichen von Q sehen.

Ich halte Q für eine psychologische Operation (PsyOp), welche vor allem die (amerikanischen) Christen zu einer ungesunden Verehrung Trumps verführt hat.
Es gibt nur zwei Szenarien, die etwas Großes sein könnten.
Wie aus dem Nichts tauchen plötzlich Fake-Aliens auf und übernehmen die Weltherrschaft!
Oder Trump zieht am letzten Tag seinen einzigen Joker, der ihm laut Verfassung zusteht und ruft das Kriegsrecht aus.
Fake-Aliens sind schon noch zu erwarten.
Die einfachste Erklärung für ein Kriegsrecht ist wohl Krieg. Und der hängt derzeit über Amerika und dem Rest der Welt. Es wundert mich dass sowenige davon sprechen. Vielleicht hat man sich auch schon in den letzten Jahren daran gewöhnt, dass das immer droht. Bürgerkrieg droht natürlich auch. Vor allem je näher die Amtseinsetzung von Biden rückt.

Ein weiteres Szenario wäre eine gefährliche Seuche.

Und dann ist da noch Nibiru mit seinen Meteoriten....

Stay grounded in Jesus!

LG
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ProfDrVonUndZu
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Re: Die sieben Könige und der kommende achte.

Beitrag von ProfDrVonUndZu »

lovetrail hat geschrieben: So 17. Jan 2021, 16:47 Ja, ich denke schon. Es geht wohl um die Funktion und Macht.
In der Antike waren absolutistische Erbmonarchien üblich. Dagegen wirkt ein demokratisch legitimiertes Oberhaupt in einer Gewaltenteilung geradezu ohnmächtig. Seine Souveräntität ist im Endeffekt nur scheinbar. In welchen Sphären es immer noch vergleichbare Strukturen gibt, das sind die wirtschaftlichen Konzerne.

Übrigens war die römische Republik auch mal demokratisch organisiert. Natürlch muss man mit dem Wort Demokratie vorsichtig sein und darf es nicht anachronistisch missverstehen. Das Ideal, was wir heute so von Demokratie haben, hat es damals gar nicht gegeben. Das gibt es auch jetzt nicht. Aber die auf Sklaven basierende griechische Demokratie, die gleichzeitig auch eine Aristokratie und Oligarchie war, kehrte in der römischen Rebulik zurück. Die griechische Demokratie war aber noch vor dem hellenischen Großreich, weswegen sie kein Anfangspunkt sein kann. Aber die römische Republik kehrte später ab dem Zeitalter der Aufklärung wieder zurück. Die Demokratie könnte also die wiederkehrende Herrschaft sein. Sie war vor dem Kaisertum und danach auch wieder.
lovetrail hat geschrieben: So 17. Jan 2021, 16:47 Das habe ich von Trump zurückgezählt. Und Trump ist mE deshalb der letzte, weil jetzt eben der Antichrist kommt.
Du suchst jetzt nach Bestätigungen dafür, oder steht das sowieso schon fest ?
lovetrail hat geschrieben: So 17. Jan 2021, 16:47 Biden ist ohnehin zu alt und nicht mehr amtsfähig.
Wieso nicht amtsfähig ? Vier Jahre kann er wohl noch durchhalten.
lovetrail hat geschrieben: So 17. Jan 2021, 16:47 Freilich habe ich mich auch gefragt, was denn Signifikantes ab Jimmy Carter geschehen ist.
Mir fällt dazu ein, dass seit Jimmy Carter die amerikanischen Präsidenten die Noahide-Laws unterzeichnen.
Vielleicht gibt es noch mehr dazu.
Dazu weiss ich nichts. Aber die USA ist ohnehin gegründet auf einem protestantischen Geist.
Protestantische Bewegungen sind damals vor der europäischen Kirche und den Nationalstaaten in die neue Welt geflüchtet.
Zumindest gewisse Assoziationen weckt das bei mir an Offenbarung 12 und die Flucht des Weibes vor der Schlange in die Wüste.
Nicht zu verwechseln mit der adventistischen Auslegung des Tieres aus der Erde als Symbol für die USA.
Allerdings mag ich die USA auch nicht als Symbol per excellence für das Christentum sehen und würde dann eher daraus schließen, dass sich aus diesem Weib, gemäß Offenbarung 17, die Hure Babylon entwickelte.
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lovetrail
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Re: Die sieben Könige und der kommende achte.

Beitrag von lovetrail »

ProfDrVonUndZu hat geschrieben: So 17. Jan 2021, 17:58
In der Antike waren absolutistische Erbmonarchien üblich. Dagegen wirkt ein demokratisch legitimiertes Oberhaupt in einer Gewaltenteilung geradezu ohnmächtig. Seine Souveräntität ist im Endeffekt nur scheinbar. In welchen Sphären es immer noch vergleichbare Strukturen gibt, das sind die wirtschaftlichen Konzerne.
Der amerikanische Präsident hat schon eine große Machtfülle, auch wenn ihm diese von den Hintergrundmächten verliehen wird.
Du suchst jetzt nach Bestätigungen dafür, oder steht das sowieso schon fest ?
Hm, liegt es nicht auf der Hand dass mit Corona die Krönung des Antichristen geschehen ist. (The coronation). Und dieser wird dann auch das Malzeichen einführen. Das Malzeichen folgt bzw bezieht sich auf die Impfung (oder auch auf eine kommende Impfung). Die Wirtschaft und die Währungssysteme sind ja auch gerade am Zusammenbrechen. Das weisse Pferd startet los. Vielleicht starten auch alle vier Pferde gleichzeitig? Hat daran schon mal jemand gedacht?
Vier Jahre kann er wohl noch durchhalten.
Na, glaub ich nicht. Seine --- Neigung ist auch kein Geheimnis. Biden als Präsident ist ein Joke der Elite.
Dazu weiss ich nichts. Aber die USA ist ohnehin gegründet auf einem protestantischen Geist.
Protestantische Bewegungen sind damals vor der europäischen Kirche und den Nationalstaaten in die neue Welt geflüchtet.
Zumindest gewisse Assoziationen weckt das bei mir an Offenbarung 12 und die Flucht des Weibes vor der Schlange in die Wüste.
Nicht zu verwechseln mit der adventistischen Auslegung des Tieres aus der Erde als Symbol für die USA.
Allerdings mag ich die USA auch nicht als Symbol per excellence für das Christentum sehen und würde dann eher daraus schließen, dass sich aus diesem Weib, gemäß Offenbarung 17, die Hure Babylon entwickelte.
Ja, die das vormals gesegnete fromme Weib ist zur Hure geworden.

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Re: Die sieben Könige und der kommende achte.

Beitrag von lovetrail »

Aslan hat geschrieben: So 17. Jan 2021, 17:39 Wie aus dem Nichts tauchen plötzlich Fake-Aliens auf und übernehmen die Weltherrschaft!
Passend dazu, weil ich das gerade gelesen habe:

Gericht über Babel:
Horch! Lärm auf den Bergen wie von einem großen Volk! Horch! Getöse von Königreichen, von versammelten Heidenvölkern! Der HERR der Heerscharen mustert ein Kriegsheer! Sie kommen aus einem fernen Land, vom Ende des Himmels, der HERR und die Werkzeuge seines Zorns, um das ganze Land zu verderben. Heult! Denn der Tag des HERRN ist nahe; er kommt wie eine Verwüstung von dem Allmächtigen! (Jes.13,4-6. SLT)
Sie kommen also auch vom Ende des Himmels! Wahnsinn!

LG
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Re: Die sieben Könige und der kommende achte.

Beitrag von ProfDrVonUndZu »

lovetrail hat geschrieben: So 17. Jan 2021, 18:20 Der amerikanische Präsident hat schon eine große Machtfülle, auch wenn ihm diese von den Hintergrundmächten verliehen wird.
Der Präsident ist im Vergleich zu antiken Königen oder Kaisern nur ein Repräsentant. Wie wir aus dem Buch Daniel wissen, ließen sich auch die Könige Babylons und Persiens von Beratern beeinflussen, aber das ist in keinen menschlichen Beziehungsverhältnissen aufzuheben. Rein formal ist der Monarch souverän, der Präsident nicht. Wenn wir das schon so beliebig betrachten müssten wir es auch andersrum sehen, und uns fagen, ob es in der Antike überhaupt je Könige gegeben haben kann und was überhaupt der Begriff schon soll. Nach meine Verständnis ist bei einem König wesentlich die konzentrierte Entscheidungsgewalt und die Vererbbarkeit, also das Dynastische. Vor allem aber möchte ich bei einem König auch die Betrachtung Samuels über den künftigen König Israels mit einbeziehen.

lovetrail hat geschrieben: So 17. Jan 2021, 18:20 Hm, liegt es nicht auf der Hand dass mit Corona die Krönung des Antichristen geschehen ist. (The coronation).
Für mich ist nicht mal ersichtlich, dass der Antichrist als ein Staatshaupt gekrönt wird, geschweige einer der Könige sei. Ich sehe ihn eher als die treibende Kraft der großen Stadt Babylon. Babylon ist quasi der Tiefe Staat hinter den Königreichen, die sich irgendwann gegen es wenden werden. Die Frage ist nur warum ? Weil Gott es ihnen ins Herz geben wird. Das bedeutet aber nicht, dass es anlasslos passieren wird. Ob die 10 Könige für Nationen stehen, das ist auch gar nicht so sicher. Sie könnten auch für globale Konzernmächte stehen. Konzerne haben eine Symbiose mit den Nationenmächten. Einerseits mögen sie sie nicht, wenn sie durch demokratische Mechanismen eingeschränkt werden, wogegen sie mit neoliberalen und marktradikalen Ideologien werben, andererseits geben eben jene demokratischen Mächte ihnen mindestens die scheinbare Legitimation durch eine echte oder vorgetäuschte Mehrheit, was sie und ihr benötigtes Eigentumsrecht notfalls mit militärischer Gewalt absichert.

Besonders wegen der momentan Pandemie und den daraus folgenden politischen Maßnahmen entstehen wirtschaftliche Einbrüche in weiten Teilen der Mittelschicht, die ja jetzt schon zu sehen sind, aber noch deutlich schimmer werden, wenn dagegen nicht politisch interveniert wird. Die Maßnahme schlechthin, vor der alle Großunternehmen panische Angst haben lautet : Umverteilung von Vermögen von Reich nach Arm. Wenn die Großunternehmen es schaffen, die Macht der Staaten zu brechen (Babylon verbrennen), dann erlischt damit auch deren Schutz des Eigentumsrechts. Dann gibt es für die Bevölkerungen auch keinen Grund mehr sich für ihre Interessen zu verdingen. Die Ware kann nicht mehr produziert und somit auch nicht mehr verkauft und gekauft werden. Auf den Restbeständen bleiben sie sitzen. Das ist für mich ein Szenario, was sich nach Offenbarung 18 in Verbindung mit der Pandemie ergeben könnte. Wenn nicht in diesem Zusammenhang, dann in einer künftigen Krise.

lovetrail hat geschrieben: So 17. Jan 2021, 18:20Und dieser wird dann auch das Malzeichen einführen. Das Malzeichen folgt bzw bezieht sich auf die Impfung (oder auch auf eine kommende Impfung). Die Wirtschaft und die Währungssysteme sind ja auch gerade am Zusammenbrechen. Das weisse Pferd startet los. Vielleicht starten auch alle vier Pferde gleichzeitig? Hat daran schon mal jemand gedacht?
Das Währungssystem ist schon lange zusammen gebrochen. Spätestens seit Aufhebung des Goldstandards unter Präsident Nixon, aber ich würde die Vernichtung des Währungssystems noch weit früher ansetzen in die Zeit der Gründung der Börsen, als der Wert des Geldes etwas völlig Beliebiges wurde und da die Stelle von wertvollen Münzen ansich wertlose Zahlscheine traten. Sowas gab es natürlich auch schon lange vorher, aber mit der Börse wurde es Gang und Gäbe. Geld wird nicht mehr erwirtschaftet, sondern quasi aus dem Nichts geschaffen. Die Banken haben die Legitimation durch eine Mindestreserve. Ihnen ist das erlaubt, aber dem gemeinen Volk wird weiter eingeredet, dass Geld, was ausgegeben werden soll, erst mal erwirtschaftet werden muss. Selbst wenn genug Ware da ist, Geld ist immer zu wenig da.

lovetrail hat geschrieben: So 17. Jan 2021, 18:20 Biden als Präsident ist ein Joke der Elite.
So wie jeder Präsident der USA und jeder Kanzler Nachkriegsdeutschlands als Marionetten der USA.
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Re: Die sieben Könige und der kommende achte.

Beitrag von lovetrail »

ProfDrVonUndZu hat geschrieben: So 17. Jan 2021, 19:14
Der Präsident ist im Vergleich zu antiken Königen oder Kaisern nur ein Repräsentant. Wie wir aus dem Buch Daniel wissen, ließen sich auch die Könige Babylons und Persiens von Beratern beeinflussen, aber das ist in keinen menschlichen Beziehungsverhältnissen aufzuheben. Rein formal ist der Monarch souverän, der Präsident nicht. Wenn wir das schon so beliebig betrachten müssten wir es auch andersrum sehen, und uns fagen, ob es in der Antike überhaupt je Könige gegeben haben kann und was überhaupt der Begriff schon soll. Nach meine Verständnis ist bei einem König wesentlich die konzentrierte Entscheidungsgewalt und die Vererbbarkeit, also das Dynastische. Vor allem aber möchte ich bei einem König auch die Betrachtung Samuels über den künftigen König Israels mit einbeziehen.
Du machst alles unnötig kompliziert, finde ich.
Zu biblischen Zeiten gab es keine Präsidenten. Es gab auch kein Amerika. Wir müssen das übertragen (können).
lovetrail hat geschrieben: So 17. Jan 2021, 18:20 Babylon ist quasi der Tiefe Staat hinter den Königreichen, die sich irgendwann gegen es wenden werden. Die Frage ist nur warum ?
Der tiefe Staat ist die aufkeimende Neue Weltordnung, nicht Babylon. Babylon wird vom tiefen Staat zerstört, wie wir gerade live erleben können.


Das Währungssystem ist schon lange zusammen gebrochen. Spätestens seit Aufhebung des Goldstandards unter Präsident Nixon, aber ich würde die Vernichtung des Währungssystems noch weit früher ansetzen in die Zeit der Gründung der Börsen, als der Wert des Geldes etwas völlig Beliebiges wurde und da die Stelle von wertvollen Münzen ansich wertlose Zahlscheine traten. Sowas gab es natürlich auch schon lange vorher, aber mit der Börse wurde es Gang und Gäbe. Geld wird nicht mehr erwirtschaftet, sondern quasi aus dem Nichts geschaffen. Die Banken haben die Legitimation durch eine Mindestreserve. Ihnen ist das erlaubt, aber dem gemeinen Volk wird weiter eingeredet, dass Geld, was ausgegeben werden soll, erst mal erwirtschaftet werden muss. Selbst wenn genug Ware da ist, Geld ist immer zu wenig da.
Ja das mag alles sein, aber jetzt kommen Sie doch zum Wesentlichen, Professor. Das kann doch nicht wahr sein! :-D


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