Die Speisegebote realisieren oder nicht?

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PeB
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Re: Die Speisegebote realisieren oder nicht?

Beitrag von PeB »

Nobody2 hat geschrieben: Mo 22. Feb 2021, 19:43 Du hast ja eine schlimme Meinung von ihr. Als ob sie eine böse, durchtriebene Frau war, so hört sich das an, was Du da schreibst.
Finde ich jetzt gar nicht. Ich habe zitiert, was dazu in der Bibel steht und es als "typisch menschliches Verhalten" bezeichnet. Wie kommst du darauf, ich hätte sie damit über Gebühr verurteilt?
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PeB
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Re: Die Speisegebote realisieren oder nicht?

Beitrag von PeB »

Nobody2 hat geschrieben: Mo 22. Feb 2021, 19:43 Moment. Mit geistig meine ich Inhalte. Also Medien. Musik, Filme, Spiele, Bücher, Kunst.... Und da gibt es reichlich an unreinen Dingen.
Also wieder: was aus dem Menschen hinausgeht, macht ihn unrein.
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PeB
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Re: Die Speisegebote realisieren oder nicht?

Beitrag von PeB »

Nobody2 hat geschrieben: Mo 22. Feb 2021, 19:43 Gott liebt den Widersacher, er umwirbt ihn, er möchte ihn zurück gewinnen, er respektiert ihn sehr
Wo liest du das in der Bibel?
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Magdalena61
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Re: Die Speisegebote realisieren oder nicht?

Beitrag von Magdalena61 »

Otto2 hat geschrieben: Mo 22. Feb 2021, 16:05 Hi Magdalena,

kannst du den Geschmack deiner Eier durch die Futterauswahl beeinflußen?
Dazu habe ich noch keine Studien gemacht. Weil ich den Hühnern dazu einseitige Kost geben müsste.
Ich nehme aber stark an: Ja, der Geschmack wird auch durch das Futter mitbestimmt.

Meine Hennen fressen das ganze Jahr über und am liebsten Gras (Kräuter) von einer nicht gedüngten Magerwiese. Von April bis November oder Dezember frisches Gras, in den restlichen Monaten Heu. Die randalieren fast, wenn ich noch andere Stallarbeiten mache und für ihren Geschmack zu lange brauche :mrgreen: --- ja, dann werde ich schon auch mal gepickt... bis sie endlich Grünes bekommen, das gibt's nämlich zum Schluß, wenn alles sauber und aufgefüllt ist.

Ich schätze, das Grün in frischer oder getrockneter Form macht den Unterschied zu Eiern von Hühnern, die lediglich "Hühnerfutter", also irgendwelche mehr oder weniger ausgeklügelten Körnermischungen und gepresste Pellets bekommen.

Auf Mais sind sie auch scharf. Den geschroteten Mais rühre ich im Winter mit einem Pflanzenöl an und im Sommer mit Wasser. Wenn man Mais zufüttert, werden die Eidotter intensiv gelb. Das sieht man dann auch im Kuchen oder Rührei.

Den Geschmack kann man schlecht beschreiben. Vielleicht so viel dazu: Um die Jahrtausendwende herum hatte ich auch Hühner gehabt, im Schrebergarten.
Diesen musste ich leider Ende 2006 umzugsbedingt aufgeben. Etwa 10 Jahre lang konnten wir mangels geeigneter Möglichkeiten keine Hühner halten.
Deshalb musste ich die Eier wieder im Supermarkt kaufen.
:sick:
Niemand mochte sie. Weder als Frühstücksei noch in Pfannkuchen oder in anderen Gerichten-- die schmeckten alle "anders", weshalb sie dann selten bis gar nicht mehr auf den Tisch kamen.

Da ist so ein merkwürdiger, nicht näher zu definierender Geschmack mit dabei... der gehört da nicht rein in so ein Ei... und die Konsistenz des rohen Inhalts ist wirklich eklig, da kann ich dich gut verstehen.
Außerdem muss man mit allen gekauften Geflügelprodukten sehr vorsichtig sein, weil die immer wieder mit Salmonellen verseucht sind.

Viele Hobbyhalter verkaufen Eier an langfristige Abnehmer/ Stammkunden. Und es gibt eine Menge privater Hühnerhalter, die mit dem Verkauf von Eiern das Futter für ihre Hennen finanzieren; früher, also mit den Schrebergartenhühnern, hatte ich das genauso gemacht. Da gibt es halt die jahreszeitlichen Schwankungen und im Herbst oder Winter einige Wochen lang keine Eier zu verkaufen.

Die 10er- Schachtel kostet etwa zwischen 2,50 und 4,00 Euro, unsortiert, denn auch dafür existieren Vorschriften... *seufz*.
Über Kleinanzeigen kann man die Halter finden. Ruhig auch mal eine Suchanzeige aufgeben mit Angabe des Umkreises ...

Wenn ich von privat Eier kaufen würde, dann würde ich zuerst sehen wollen, wie die Hühner gehalten werden und wie fit sie aussehen. Ein seriöser Verkäufer sollte gerne dazu bereit sein, Transparenz walten zu lassen. Wer seine Tiere gut behandelt, hat nichts zu verbergen.
LG
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Re: Die Speisegebote realisieren oder nicht?

Beitrag von Magdalena61 »

Isai hat geschrieben: Mo 22. Feb 2021, 16:16 Eins weiß ich sicher: Bei Dir haben es die Hühner gut! :)
Das hoffe ich. :)
"Besser" geht natürlich immer. Aber das hier ist kein Bauernhof, sondern ein EFH inmitten eines Wohngebiets.

So wie ich dazu komme, baue ich das Grundstück weiter aus. Stück für Stück, das kostet Zeit und Geld. Wenn es so weit kommen sollte, dass man nicht mehr kaufen und nicht mehr verkaufen kann, dann kann man zumindest einen Teil des Bedarfs selbst erzeugen, und man kann--- tauschen.
Jeder mit den Möglichkeiten, die ihm gegeben sind.

Denn impfen lassen werde ich mich mit Sicherheit NICHT. Der Grund dafür ist kein VT- Glaube, sondern nüchtern- medizinischer Natur.
LG
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Re: Die Speisegebote realisieren oder nicht?

Beitrag von Magdalena61 »

Isai hat geschrieben: Mo 22. Feb 2021, 20:53 Ist das so auch bei dem harmlosen?
Ja.
Von dm hatte ich mal Bio-Hanfsamen, sie schmeckten meinen Kindern und sollten auch noch gesund sein. Da haben wir ein paar in die Erde geschmissen. Die grüne gut gewachsene Pracht durfte aber wegen mangelndes Ertrages (Hanfsamen) nicht bleiben. Der Geruch war zwar nur dezent, aber harmlos sah die Masse auf dem Balkon auch nicht aus.
Glück gehabt, dass es offenbar niemandem aufgefallen ist.

Die "Sicherstellung" "illegaler Hanfplantagen" wird in den Medien immer hochgespielt. Eine Anzeige und nachfolgender Streß sind dem fleißigen Gärtner sicher.
Privater Cannabis-Anbau ist immer illegal
Wie gesehen, ist zum legalen Anbau von Hanfpflanzen und damit auch zur Gewinnung ihrer Samen eine spezielle Anbau-Lizenz erforderlich. Diese kann allerdings nur an Unternehmen vergeben werden. Die Unternehmen müssen dabei ein offizielles Vergabeverfahren durchlaufen und bestimmte Sicherheitsstandards erfüllen.
Privatpersonen hingegen kann eine erforderliche Lizenz prinzipiell nicht ausgestellt werden. Das gilt sowohl für Nutz- als auch für medizinischen Hanf (mit THC-Gehalt).
Quelle
Das ist auch in Deutschland so.
LG
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Re: Die Speisegebote realisieren oder nicht?

Beitrag von Magdalena61 »

Otto2 hat geschrieben: Sa 20. Feb 2021, 07:25 In Zukunft wird immer mehr von 'in-vitro-Fleisch' oder umgangssprachlich Laborfleisch die Rede sein.

Das ist Fleischzucht mittels Zellvermehrung im Labor. Den jeweiligen Tieren werden bestimmte Zelltypen entnommen (sog. Myoblasten), die man dann in den Bioreaktoren mittels spezifischer Technologie auch zu diversen Fleischsorten züchten kann.
Widerlich.
Und die "Nebenwirkungen" werden dann wohl im Laufe der folgenden Jahrzehnte sichtbar werden.
Lieber gar kein Fleisch als so etwas.

Man muss nur das Wissen der Alten wieder entdecken. Fleisch einfach nur weglassen bringt es nicht, wenn man es nicht durch hochwertige Nahrungsmittel ersetzt.

Früher aßen die Bauern einen Brei aus "Musmehl", bevor sie auf's Feld gingen. Der schmeckt nicht sonderlich gut, sättigt aber und hält lange vor. Heute findet man in den Regalen der Märkte kaum noch "Musmehl".

Die Menschen essen und essen und essen... und haben immer das Gefühl, nicht satt zu sein. Deshalb essen sie so viel. Weil das, was sie konsumieren, minderwertig ist und den Bedarf des Körpers nicht wirklich deckt.

Deshalb auch der Heißhunger der Massen auf Fett und auf Fleisch, auch in Forum von Hamburgern, Chicken Nuggets und Dönern. Fleisch besitzt einen hohen Sättigungswert und der Mensch hat eine Weile lang Ruhe vor dem permanent vorhandenen, unterschwelligen Hungergefühl.
LG
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Re: Die Speisegebote realisieren oder nicht?

Beitrag von Magdalena61 »

Nobody2 hat geschrieben: Mo 22. Feb 2021, 20:26Ich habe lange Zeit viel auf Bio gesetzt. Aber mittlerweile bin ich davon abgekommen. In mir hat sich die Einstellung gebildet, dass der Wert von Biokost zwar höher oder sogar viel höher ist, als der von konventioneller Kost. Aber dass ich das vielleicht auch überschätzt habe.
Auch Bio- Landwirte können sich große Ernteausfälle nicht leisten und müssen, wenn Krankheiten oder Schädlingsbefall auftreten, handeln, um die Ernte zu retten.
Die Mittel und Methoden sind halt andere als im konventionellen Anbau. Ob sie weniger giftig sind sei dahingestellt.

Ein Beispiel:
Rainfarn wirkt als biologischer Pflanzenschutz
Aus getrocknetem Rainfarn kann man eine Spritzbrühe gegen saugende und beißende Insekten und sogar gegen Pilzbefall (falschen Mehltau) herstellen, das ist dann ein "biologisches Spritzmittel".
Das Problem ist nur: Die Pflanze ist durch und durch giftig, auch für Haustiere. Nicht einmal Kühe vertragen sie. Und mit diesem Trank soll man Gemüse behandeln, das von Menschen gegessen wird? Wie gründlich werden die Substanzen bis zum Verkauf abgebaut? Nimmt die Gemüsepflanze etwas davon auf und baut es in die Früchte ein? wären meine Fragen dazu.

Giftig bzw. mit Rückständen belastet- aber immerhin "biologisch"... (das meine ich).

Bio- Bauern arbeiten manchmal oder öfter mit magischen Praktiken. Eine davon ist der "Mondkalender". Im Prinzip die Neuauflage eines uralten, heidnischen Aberglaubens.
Es gibt auch grosse Unterschiede in der Qualität sowohl bei Bio als auch konventioneller Kost.
Nicht überall, wo "Bio" draufsteht ist "Bio" drin. Da wird viel gemogelt und betrogen. Das Netz staatlicher Kontrollen ist weitmaschig. Und bei importierter Ware werden noch mehr Augen zugedrückt.
Gerade bei Milch würde ich am liebsten nur Demeter Vorzugsmilch trinken.
Die H- Milch von Bärenmarke mit 3,8% Fett ist ausgezeichnet. Sie ist hier nicht durchgängig erhältlich, aber immer wieder.
Auf Platz 2 liegt bei uns "Weihenstephan".
Die Milch dieser Marken schmeckt viel besser als die nicht wesentlich günstigeren Hausmarken der Supermärkte. Ich nehme sie allerdings nur in den Kaffee. Milch pur macht mich nicht an.
Warum solche Unterschiede im Geschmack?
Werden die Kühe der Lieferanten beider genannter Marken mit besseren Futter ernährt? Ist diese Milch "reiner", d.h., sie darf nicht so viele Verunreinigungen enthalten wie in der "billigeren" Milch von Staats wegen toleriert wird?
Ich bestelle teils auch grosse Mengen Nüsse aus dem Ausland. Man kann sehr viel Geld damit sparen und die Nüsse sind wirklich akzeptabel.
Isst du sie "roh", also im Originalzustand, oder verarbeitest du sie irgendwie zu Brei, Müsli oder so?
LG
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Re: Die Speisegebote realisieren oder nicht?

Beitrag von Magdalena61 »

Nobody2 hat geschrieben: Mo 22. Feb 2021, 20:26Es gibt in unserer Natur unheimlich viel, was man essen kann. Im Prinzip eigentlich alles, das ist kein Witz. Es gibt nur zwei Bedingungen: Es muss von der Konsistenz und vom Geschmack her akzeptabel sein. Und zweitens verträglich. Das kann man mit der richtigen Aufbereitung in den meisten Fällen hinbekommen, ganz egal, was es ist. Nur sehr wenige Pflanzen / Teile oder Früchte sind wirklich giftig und selbst in solchen Fällen lässt sich das Gift teils noch irgendwie herausholen oder neutralisieren.
:shock: Das muss man aber nicht, oder?
Giftige Pflanzen sind nicht für den menschlichen Verzehr bestimmt, könnte man meinen.

Wo ist denn hier noch echte Natur?
Löwenzahn von einer mit Schweine- oder Rinderjauche "gedüngten" Wiese--- lieber nicht. :D
Auch nicht aus dem Wald. Dort werden Entlaubungsmittel eingesetzt, weil keiner mehr "Unkraut" jäten will. Und es wird gegen Nadelbaumschädlinge gespritzt. Wer weiß, was noch alles.
Tipp: Lade Dir die kostenlose App „Flora Incognita“ auf Dein Smartphone, gehe damit in die Natur und bestimme Pflanzen anhand von Fotos. In den Beschreibungen findest Du dann die Hinweise auf die Essbarkeit und Zubereitung.
Wie gesagt, um mich herum ist das Höchste der Gefühle ab und an eine Magerwiese. Ansonsten Erwerbslandbau und -forstwirtschaft.
Ich hole mir Pflanzen, die eventuell für unsere Ernährung taugen könnten, lieber in den eigenen Garten.
Da weiß ich, womit sie in Berührung kommen.
Diese Erdmandeln würde ich gerne einmal probieren. Offenbar gibt es davon verschiedene Sorten. Welche kaufst du? Die Dunkleren oder die Helleren?
In welcher Region wohnst Du denn? Hier im Süden wächst an jeder Ecke einer.
Oberfranken, 50 km südlich von Hof, nahe der Grenze zu Tschechien. Du bist eher im Westen, in der Region Freiburg oder so? Oder am Rhein?

Da wir auch noch oberhalb von 500m N.N. wohnen, kann das Klima durchaus mal rauh sein tschüß Rechtschreibereform, "rauh" schreibt man MIT "h", Punkt. In den letzten beiden Jahren haben gemeine Spätfröste die Obstblüte größtenteils gekillt.

Die veredelten Walnußsorten brauchen ein durchgehend mildes Klima. Nur Sämlinge seien weniger anspruchsvoll, informierte ich mich und kaufte dann einen Heister, also einen "Baum", der noch nicht verzweigt und aus einem Sämling gezogen worden war.

Das hier ist er:
06. August 2020.S..jpg
06. August 2020.S..jpg (105.67 KiB) 1034 mal betrachtet
Das grüne Gewusel in der rechten Bildhälfte.
Der müsste eigentlich mittlerweile viel höher sein. Nur sind bisher in jedem Winter irgendwelche Partien erfroren. Der Knabe erweist sich jedoch als unverwüstlich und treibt immer wieder aus - von weiter unten.
Nun bin ich gespannt, ob er es überhaupt einmal packt oder ob das hier doch zu kalt ist für ihn.

Weiter hinten habe ich aber noch einige Haselnußsträucher gesetzt. Die sind auch noch nicht Massenträger. Und dann kommen gerne die Eichhörnchen und bedienen sich-- :?

Jetzt sollte ich mich in Richtung Hausarbeit bewegen. Gestern dauerte die "Strafarbeit" nach der "Forenpause" bis um Mitternacht.

Ach so, ein Gedanke noch. Dieser betrifft das Bild von einem "Pazifistengott, dem es am liebsten wäre, wenn Tiere nicht sterben müssten, um von Menschen gegessen zu werden".

Mir scheint, dieses Gottesbild sollten wir hinterfragen. Ich glaube, es ist nicht authentisch.

Weil der Gott der Bibel ein Gott ist, der (Tier-)Opfer angeordnet hatte und --

seinen Sohn opferte; in den Tod gab! damit Menschen leben.

Wenn Er komplett gegen den Verzehr von Fleisch wäre, hätte Er die Schöpfung anders aufgestellt. Aufgrund seiner Vorkenntnis wußte Er bereits bevor Er sprach "Es werde Licht", was mit seiner Schöpfung passieren würde. Er gab die Speisegebote, erließ jedoch kein generelles Verbot, Fleisch zu essen.
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Re: Die Speisegebote realisieren oder nicht?

Beitrag von Isai »

Magdalena61 hat geschrieben: Di 23. Feb 2021, 17:57Nur Sämlinge seien weniger anspruchsvoll, informierte ich mich und kaufte dann einen Heister, also einen "Baum", der noch nicht verzweigt und aus einem Sämling gezogen worden war.
Ah, also Heister heißt er. :D

Großen Garten hast Du Tüchtige, Respekt!
Sinnet um, und lasset euch auf den Namen Jesu Christi zur Erlassung eurer Sünden taufen, so werdet ihr das Geschenk des heiligen Geistes erhalten.
Apg 2:38

Wer bekennt, dass Jesus der Sohn Gottes ist, in dem bleibt Gott und er in Gott.
1. Joh 4:15
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