Es gab auch Väter, die glaubten den Söhnen beibringen zu müssen, deren Lebenswerk, (Arzt- oder Rechtsanwaltspraxix, Schreinerei etc.) so oder so weiterführen, ob sie wollten oder nicht. Bei anderem Berufswunsch war Ärger programmiert und damit Strafe in welcher Form auch immer.
Du unterschätzt die Macht von Gottes Gegenspieler, dem Vater der Finsternis. Sobald jemand sich zu Bosheiten, Gottlosigkeiten aller Art hinreissen lässt, ist er Handlanger/Knecht vom Gegenspieler Gottes, also dem Teufel.
Oh, Jesus kam damals um mitunter seine jüdischen Glaubensgeschwister von solchen mosaischen Gesetzen zu erlösen, abzubringen, die Leid verursachten, wie das töten von Nächsten für dies und das.Anthros hat geschrieben: ↑Do 5. Aug 2021, 11:41Dann brauchen wir ja keinen Hiob und keinen Christus, denn der Buddhismus lehrt ja die Leidvermeidung.Spice hat geschrieben: ↑Do 5. Aug 2021, 11:37Weshalb muss man jetzt mit Hiob und J.Chr. kommen? - Jeder Mensch erfährt doch erst einmal Leid und deshalb besteht der Sinn des Lebens, da raus zu kommen!
Also Deine hämischen, abwertenden Worte gegenüber andern Usern, nebst gegenüber Spice auch andern, die nicht dermassen, kirchendogmatisch belastet und buchstabenfixiert sind wie Du, zeugen absolut nicht von christlicher Gesinnung nach Vorbild unseres Herrn Jesus Christus.
Geistige Kräfte bevölkern unsere Welt und nehmen auch Einfluss auf uns. Die meisten von ihnen sind tendentiell eher darauf aus, sich an materiellen Dingen zu erfreuen und moralisch flexibel.
Polarität ist das Grundprinzip gegensätzlicher Eigenschaften, darunter fallen auch die Charaktereigenschaften.
Damit werden Eigenschaften wie beim Notensystem der Schule in ein lineares Denken gepresst, es entsteht ein kriegerischer Wettkampf und es wird polarisiert: gute Note versus schlechte.Das kann man dann bewerten im Sinne von positiv oder negativ. Wie viel Freude hast Du daran, einem anderen zu helfen?
In meiner Umgebung benehmen sich gar Muslime, Buddhisten, Nichtchristen christlicher als ...
Geht es nur darum, äußerlich Glaubwürdigkeit zu erhalten? Ja, dann müsste man sein äußeres Benehmen so schleifen, darin besser zu sein als jene oben im Zitat Aufgeführten. Jesus wird nur zu einem Benimmratgeber, eine Art "Knigge", um nicht in die "Hölle" zu kommen.
Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus.renato23 hat geschrieben: ↑Mo 23. Aug 2021, 21:23 Also Deine hämischen, abwertenden Worte gegenüber andern Usern, nebst gegenüber Spice auch andern, die nicht dermassen, kirchendogmatisch belastet und buchstabenfixiert sind wie Du, zeugen absolut nicht von christlicher Gesinnung nach Vorbild unseres Herrn Jesus Christus.
Mt 7,3 Was siehst du aber den Splitter in deines Bruders Auge und nimmst nicht wahr den Balken in deinem Auge?
Du bist nicht mein Herr! - Und du bist auch nicht mein Richter!
Nicht so wie du!
Ja, so spricht ein Mensch, der von Christen keine Ahnung hat und sich mit allen Religionen schmückt!
Fleischliche Gesinnung gibst du doch zum Besten! - Und: Du brauchst mir nicht glauben, sondern Jesus Christus!
Wie gesagt: Schau mal in den Spiegel, Herr Oberlehrer!
Deine Falschheit kannst du dir sonstwo hinschieben!
Es gibt keinen Vater der Finsternis!
Und warum lässt du dich dazu hinreißen?Sobald jemand sich zu Bosheiten, Gottlosigkeiten aller Art hinreissen lässt, ist er Handlanger/Knecht vom Gegenspieler Gottes, also dem Teufel.
Sprichst wohl aus Erfahrung! - zensiert!?Ein Amokläufer wird von teuflischer Zerstörungswut angetrieben, da hat Gottes Geist keinen Einfluss mehr, da hat der Teufel Oberhand.
Scheinbar geht es dir zu gut!Gottes Züchtigung (Erziehung) erlebe ich ganz ohne Schläge, sondern in Konfrontation mit diversen teils wiederkehrenden Lebenssituationen, in denen er wohl hofft, dass ich mich so verhalten, wie es sein Sohn Jesus getan hätte.
Hebr 12,8 Seid ihr aber ohne Züchtigung, die doch alle erfahren haben, so seid ihr Ausgestoßene und nicht Kinder.
Na, dann lebe mal in Liebe und Barmherzigkeit und nicht in Unzucht, Unreinheit, Ausschweifung, Götzendienst, Zauberei, Feindschaft, Hader, Eifersucht, Zorn, Zank, Zwietracht, Spaltungen, Neid, Saufen, Fressen und dergleichen!Gott liebt es ja wenn Menschen ihm gehorsam sind, denn solche handeln unter Einfluss, in Verbindung mit dem Hl.Geist, der Gott einem jeden gibt, der ihm gehorcht, also LIEBE und BARMHERZIGKEIT lebt. mit weltlicher Gesinnung, Gal 5 19-21 nichts mehr am Hut hat.
Spr 26,17 Wer vorübergeht und sich mengt in fremden Streit, der ist wie einer, der den Hund bei den Ohren zwackt.
Willst du Menschen zornig machen? Welchen Nutzen für deinen Job als Jünger hat das?Spr. 15,1 (LUT): Eine linde Antwort stillt den Zorn; aber ein hartes Wort erregt Grimm.
Ich hoffe, du realisierst das jetzt.1. Petr. 3, 15-16 (LUT): Seid allezeit bereit zur Verantwortung vor jedermann, der von euch Rechenschaft fordert über die Hoffnung, die in euch ist, und das mit Sanftmut und Ehrfurcht, und habt ein gutes Gewissen, damit die, die euch verleumden, zuschanden werden, wenn sie euren guten Wandel in Christus schmähen.
