Jesus Christus → Wahrer Gott und wahrer Mensch

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Oleander
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Re: Jesus Christus → Wahrer Gott und wahrer Mensch

Beitrag von Oleander »

Michael hat geschrieben: Mo 20. Sep 2021, 10:59 Gott liebt Jesus und er den Vater. Jesus liebt mich desgleichen und ich ihn ebenso mitsamt allen meinen Geschwistern.
Wir lieben alle einander.
:D
Mt 5,43-48
43 Ihr habt gehört, dass gesagt ist: »Du sollst deinen Nächsten lieben« (3.Mose 19,18) und deinen Feind hassen.
44 Ich aber sage euch: Liebt eure Feinde und bittet für die, die euch verfolgen,
45 auf dass ihr Kinder seid eures Vaters im Himmel.
Denn er lässt seine Sonne aufgehen über Böse und Gute und lässt regnen über Gerechte und Ungerechte.
46 Denn wenn ihr liebt, die euch lieben, was werdet ihr für Lohn haben? Tun nicht dasselbe auch die Zöllner?
47 Und wenn ihr nur zu euren Brüdern freundlich seid, was tut ihr Besonderes? Tun nicht dasselbe auch die Heiden?
48 Darum sollt ihr vollkommen sein, wie euer himmlischer Vater vollkommen ist.
;)
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
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Erich
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Re: Jesus Christus → Wahrer Gott und wahrer Mensch

Beitrag von Erich »

Travis hat geschrieben: So 19. Sep 2021, 09:15 Die Betonung des Menschen Gottes ist ebenfalls zum Teil der Philosophie zu "verdanken" (Gnosis), da diese diesen und nur diesen Aspekt Jesu leugnete. Jesus und die Verfasser des NT legen viel Wert darauf, Jesus als Mensch erkannt zu wissen, da davon ebenso viel abhängt wie von seiner Gottheit.
Dass Jesus Christus wahrer Mensch, der Sohn, also Gottes Sohn und Menschensohn, das Lamm Gottes, wurde, und sein Blut für uns Sünder am Kreuz vergossen hat, damit alle, die an ihn glauben, Sündenvergebung und das ewige Leben haben, das ist doch den Allermeisten klar, aber dass er auch wahrhaftiger Gott ist, der Himmel und Erde gemacht hat, das wird eben von vielen Ungläubigen bestritten.
Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit. (Hebr 13,8)
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Erich
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Re: Jesus Christus → Wahrer Gott und wahrer Mensch

Beitrag von Erich »

Michael hat geschrieben: So 19. Sep 2021, 10:40
Erich hat geschrieben: So 19. Sep 2021, 09:51 Du ehrst auch nicht den >Heiligen Geist!
Muss ich das? Gibt es dazu eine Aufforderung durch Gottes Wort?
Lk 4,8 hat geschrieben:Und Jesus antwortete und sprach zu ihm: Es steht geschrieben: „Den Herrn, deinen Gott, sollst du anbeten und ihm allein dienen.“
Theologie kann man in jede Richtung hin verbiegen. Nach dem Wort muss ich Jesus nicht dienen und auch nicht anbeten. All das gebührt nur Gott. Und vom HG ist hier gar keine Rede. Wer wäre das?
Der Heilige Geist ist Herr und Gott, so wie der Heilige Vater Herr und Gott ist und selbstverständlich Jesus Christus Herr und Gott ist!
Aber erkläre mir, warum Trinitarier nicht zum HG beten, wenn er in der Triade doch gleichberechtigter Dritter ist.
Ich bete zum Heiligen Geist!
Wenn ich das einem Evangelikalen abverlange, krampft sich in ihm alles zusammen. Seine Theologie verbietet ihm das. ZJ vermeiden es sogar mit Christen zu beten, denn sie wollen ja um Gottes Willen nicht in falsche Anbetung fallen, wenn jemand den Namen Jesus anruft.
Arme Leute!
Ich kenne die Ehrung des HG als Anrufung an sich aber unter Charismatikern und sie werden dafür wieder von den Evangelikalen angegriffen, z.B. um aufzuzegen, dass sie nicht im HG wandeln. Na die müssen es ja wieder wissen. Und nun meinst du das auch. Nebenbei, ich praktiziere es nicht.
Vielleicht sollten sie und du mal die Bibel lesen und dabei ihr Dogma überdenken!
Erkenne aber stattdessen einmal, was Theologie bislang alles kaputtgemacht hat, wie sie seit Jahrhunderten den Hass unter den Denominationen schürt. Da sind wir von Johannes 13:35 meilenweit weg. Es ist der billigste Weg den Teufel immer bei den anderen zu sehen, ohne sich selbst mal näher zu hinterfragen.
Ja, wir wahren heiligen gläubigen Brüder und Schwestern in Jesus sollen Liebe untereinander haben und wir sollen unsere Nächsten lieben und auch unsere Feinde lieben, denn deshalb verkünden wir auf der ganzen Welt das Evangelium vom Reich Gottes. - Was aber nun jeder einzelne glaubt, das ist seine Sache.
Eine aufrichtige und ehrliche Auseinandersetzung setzt Johannes 13:35 auch nicht außer Kraft.
Jesus spricht:
Johannes 13,35
Daran wird jedermann erkennen, dass ihr meine Jünger seid, wenn ihr Liebe untereinander habt.
Nur verlangt das Demut und die vermisse ich bei manchen der Diskutanten hier, hingegen haben sie viele andere trotz oft sehr unterschiedlicher Auffassung.
Es ist nun mal nicht jeder Jesu Jünger! - Und wer demütig ist, das entscheidet Gott und nicht ein Mensch. Und falls jemand behauptet (außer Jesus), dass er demütig sei, der ist doch in Wahrheit hochmütig! - Und wären wir nicht unterschiedlicher Auffassung, dann bräuchten wir nicht zu diskutieren.
Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit. (Hebr 13,8)
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Erich
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Re: Jesus Christus → Wahrer Gott und wahrer Mensch

Beitrag von Erich »

Reinhold hat geschrieben: So 19. Sep 2021, 15:37
Michael hat geschrieben: So 19. Sep 2021, 10:40
ZJ vermeiden es sogar mit Christen zu beten, denn sie wollen ja um Gottes Willen nicht in falsche Anbetung fallen, wenn jemand den Namen Jesus anruft.
:o
Offensichtlich kannst du genau wie Erich und Genossen zwischen bitten und anbeten nicht unterscheiden.
Du bist es doch, der nicht unterscheiden kann und es auch nicht wahrhaben will, dass Jesus Christus angebetet wird, obwohl ich dir schon viele Schriftstellen zeigte, wo eindeutig geschrieben steht, dass Jesus Christus, angebetet wird!

Zum Beispiel:
Hebr 1,6  ... »Und es sollen ihn alle Engel Gottes anbeten.«
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Erich
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Re: Jesus Christus → Wahrer Gott und wahrer Mensch

Beitrag von Erich »

Reinhold hat geschrieben: So 19. Sep 2021, 21:11
Erich hat geschrieben:Reinhold
Du verstehst Martin Luther nicht! Und diese Worte hier ↓→»HErr« und →»Herr«. wurden nicht von Luther geschrieben, sondern von einer Götzenanbeterin, die an solche Götzennamen, wie z.B."Jahwe", "Jehova", "Je­wah", "Je­ho­wih", glaubt, und mit "Sabrina" unterschrieb!" JHWH" = "Jesus"!
Da du ständig meine Beiträge verstümmelst,
(denn so habe ich es gewiss nicht geschrieben),
damit ein anderer Sinn herauskommen soll,
deshalb ist meine Diskussion mit dir beendet.

Und hier nochmal kurz aus dem schönen Lied
von Martin Luther: Ein feste Burg ist unser Gott

Vers 2:
Mit unsrer Macht ist nichts getan,
wir sind gar bald verloren;
es streit' für uns der rechte Mann,
den Gott hat selbst erkoren.
Fragst du, wer der ist?
Er heißt Jesus Christ,
der HERR Zebaoth,
und ist kein andrer Gott,

das Feld muß er behalten.

Jesus Christus ist der HERR (JHWH) Zebaoth!

Und: Tschüss! :wave:
Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit. (Hebr 13,8)
Reinhold
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Re: Jesus Christus → Wahrer Gott und wahrer Mensch

Beitrag von Reinhold »

Erich hat geschrieben: Mi 22. Sep 2021, 09:17 Reinhold
Du bist es doch, der nicht unterscheiden kann und es auch nicht wahrhaben will, dass Jesus Christus angebetet wird, obwohl ich dir schon viele Schriftstellen zeigte, wo eindeutig geschrieben steht, dass Jesus Christus, angebetet wird!
Zum Beispiel:
Hebr 1,6  ... »Und es sollen ihn alle Engel Gottes anbeten.«
Erneut ein wunderschönes Eigentor mit Fallrückzieher eingenetzt Erich. :thumbup: :clap: Wenn alle Engel Gottes Jesus anbeten sollen, warum (ei der Daus sprach Klaus) - fordert gem. Offb. 22:8+9 dann aber ein Engel Gottes den Apostel Johannes dazu auf nicht Jesus, sondern nur Gott alleine anzubeten?
8 Und ich, Johannes, bin der, welcher diese Dinge hörte und sah; und als ich ⟨sie⟩ hörte und sah, fiel ich nieder, um anzubeten vor den Füßen des Engels, der mir diese Dinge zeigte. 9 Und er spricht zu mir: Siehe zu, ⟨tu es⟩ nicht! Ich bin dein Mitknecht und der deiner Brüder, der Propheten, und derer, welche die Worte dieses Buches bewahren. Bete Gott an!
Kann es sein, dass der Apostel Johannes im Gegensatz zu dir ganz genau wusste was Jesus Satan erwiderte
als dieser ihn dazu aufforderte ihn anzubeten? ;) Falls du es aber immer noch nicht wissen solltest nachfolgend Jesu Antwort in Matthäus 4:8-10 an Satan die jeden Trini Fan ins Mark treffen und in die Tempos weinen lassen:
Luther 1545
8WIderumb füret jn der Teu­fel mit ſich / auff einen ſeer hohen Berg / vnd zeiget jm alle Reich der Welt / vnd jre Herrligkeit / 9Vnd ſprach zum jm / Das alles wil ich dir geben / So du niderfelleſt / vnd mich anbeteſt. 10Da ſprach Jheſus zu jm / Heb dich weg von mir Sa­tan / Denn es ſtehet geſchrieben / Du ſolt anbeten Gott deinen HER­RN / vnd jm allein dienen.
Und wer o. von dem Martinus nur mit dem HERRN gemeint sein kann, das kannst auch du nicht mehr leugnen-zensiert Erich? :) https://de.wikipedia.org/wiki/Lutherbib ... ise%20HErr.
Die Schreibweise des Gottesnamens
Im Alten Testament der Lutherbibel von 1545 steht die Schreibweise HERR für JHWH, die Schreibweise „HErr“ für Adonai. Im Neuen Testament steht die Schreibweise HERR in 150 Zitaten aus dem AT, die den Gottesnamen JHWH enthalten. Wo in Luthers Sicht Christus gemeint ist, wählte er die Schreibweise HErr.
:wave:
"Wie ein fester Turm ist der Name Jahwes, / der Gerechte läuft zu ihm und ist in Sicherheit."
Spr. 18,10 NeÜ 
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Re: Jesus Christus → Wahrer Gott und wahrer Mensch

Beitrag von Aslan »

Erich hat geschrieben: Mi 22. Sep 2021, 08:17
Travis hat geschrieben: So 19. Sep 2021, 09:15 Die Betonung des Menschen Gottes ist ebenfalls zum Teil der Philosophie zu "verdanken" (Gnosis), da diese diesen und nur diesen Aspekt Jesu leugnete. Jesus und die Verfasser des NT legen viel Wert darauf, Jesus als Mensch erkannt zu wissen, da davon ebenso viel abhängt wie von seiner Gottheit.
Dass Jesus Christus wahrer Mensch, der Sohn, also Gottes Sohn und Menschensohn, das Lamm Gottes, wurde, und sein Blut für uns Sünder am Kreuz vergossen hat, damit alle, die an ihn glauben, Sündenvergebung und das ewige Leben haben, das ist doch den Allermeisten klar, aber dass er auch wahrhaftiger Gott ist, der Himmel und Erde gemacht hat, das wird eben von vielen Ungläubigen bestritten.
Genauso ist es!
Kolosser 1, 15-17 ist die beste Definition darüber, wer Jesus Christus ist.
Er (Christus) ist das Ebenbild des unsichtbaren Gottes, der Erstgeborene vor aller Schöpfung. Denn in ihm ist alless geschaffen, was im Himmel und auf der Erde ist, das Sichtbare und das Unsichtbare, es seien Throne oder Herrschaften oder Mächte und gewalten, es ist alles durch ihn und zu ihm (hin) geschaffen. Und er ist vor allem, und es besteht alles in ihm.

Ein Blick in den Microkosmos bestätigt diese Tatsache.
Die Moleküle werden durch seine schöpferische Kraft zusammengehalten.
Wer Jesus Christus ist, lässt sich mit unserer zweidimensionalen Denkfähigkeit nicht erfassen.
Ich "verstehe" das nur im Glauben und in meinem Geist. Und die Vorstellung, dass Jesus seinen Thron verlässt um auf diese Erde zu kommen um "Knechtsgestalt" anzunehmen, ist für mich überhaupt kein Problem.
Wer schweigt, stimmt nicht immer zu.
Er hat nur manchmal keine Lust mit Idioten zu diskutieren.

Albert Einstein
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Erich
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Re: Jesus Christus → Wahrer Gott und wahrer Mensch

Beitrag von Erich »

Reinhold hat geschrieben: So 19. Sep 2021, 23:47
Erich hat geschrieben: So 19. Sep 2021, 09:02 "JHWH" = "Jesus"!
(Wahrheit)
Das glaubst aber auch nur du u. der feine Herr T. der ständig meine Beiträge manipuliert-zensiert? :) Im Berufsleben offensichtlich ein Fuzzi- aber hier ein Graf Koks-zensiert Herr T? :lol:
Schau, Du bist es doch, der Beiträge manipuliert, oder Milde gesagt, falsch zitiert:
Reinhold hat geschrieben: So 19. Sep 2021, 21:11
Erich hat geschrieben:Reinhold
Du verstehst Martin Luther nicht! Und diese Worte hier ↓→»HErr« und →»Herr«. wurden nicht von Luther geschrieben, sondern von einer Götzenanbeterin, die an solche Götzennamen, wie z.B."Jahwe", "Jehova", "Je­wah", "Je­ho­wih", glaubt, und mit "Sabrina" unterschrieb!" JHWH" = "Jesus"!
Denn mein Beitrag sah so aus:
Erich hat geschrieben: Sa 18. Sep 2021, 12:39
Reinhold hat geschrieben: Fr 17. Sep 2021, 13:18
Erich hat geschrieben: Fr 17. Sep 2021, 12:44 Kleines Dummerle! - Der Name um den es hier geht ist:
"Jesus"!
Schnallst du das nicht? - Ja, was ist los mit dir? :roll:
Warum machst du dich denn selbst lächerlich? :lol:
Wo steht im NT "JHWH" geschrieben? - Nirgendwo! :wave:
viewtopic.php?f=11&t=7257&start=200#p437763
Du verstehst Martin Luther nicht!

Und diese Worte hier
Reinhold hat geschrieben: Fr 17. Sep 2021, 13:18zur Lutherbibel von 1545
HERR im Neuen Testament
Im neu­en Tes­ta­ment ver­wen­det Lu­ther die Schreib­wei­se HERR in Ver­sa­li­en (Groß­buch­sta­ben) für Gott, den Va­ter, an Stel­len, wo sich Zi­ta­te aus dem Al­ten Tes­ta­ment auf »JHWH« be­ziehen.
Wichtig:
Da­von zu un­ter­schei­den sind die Schreib­wei­sen
→»HErr« und →»Herr«.
wurden nicht von Luther geschrieben,
sondern von einer Götzenanbeterin,
die an solche Götzennamen, wie z.B.
"Jahwe", "Jehova", "Je­wah", "Je­ho­wih",
glaubt, und mit "Sabrina" unterschrieb!

"JHWH" = "Jesus"!

Jesaja prophezeiht:
Jes 40,3-11
3 Es ruft eine Stimme: In der Wüste bereitet dem HERRN (JHWH) den Weg, macht in der Steppe eine ebene Bahn unserm Gott!
4 Alle Täler sollen erhöht werden, und alle Berge und Hügel sollen erniedrigt werden, und was uneben ist, soll gerade, und was hügelig ist, soll eben werden;
5 denn die Herrlichkeit des HERRN soll offenbart werden, und alles Fleisch miteinander wird es sehen; denn des HERRN Mund hat's geredet.
6 Es spricht eine Stimme: Predige!, und ich sprach: Was soll ich predigen? Alles Fleisch ist Gras, und alle seine Güte ist wie eine Blume auf dem Felde.
7 Das Gras verdorrt, die Blume verwelkt; denn des HERRN Odem bläst darein. Ja, Gras ist das Volk!
8 Das Gras verdorrt, die Blume verwelkt, aber das Wort unseres Gottes bleibt ewiglich.
9 Zion, du Freudenbotin, steig auf einen hohen Berg; Jerusalem, du Freudenbotin, erhebe deine Stimme mit Macht; erhebe sie und fürchte dich nicht! Sage den Städten Judas: Siehe, da ist euer Gott;
10 siehe, da ist Gott der HERR! Er kommt gewaltig, und sein Arm wird herrschen. Siehe, was er gewann, ist bei ihm, und was er sich erwarb, geht vor ihm her.
11 Er wird seine Herde weiden wie ein Hirte. Er wird die Lämmer in seinen Arm sammeln und im Bausch seines Gewandes tragen und die Mutterschafe führen.
Als Johannes der Täufer auftrat
hat sich diese Prophezeiung erfüllt!
"JHWH", also "Jesus", Gott, der Herr,
der gute Hirte, ist damals gekommen!
:clap:

Schönen Tag!


Wie bitte?
Du hast mich schon verstanden, aber willst es nicht hören!
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Erich
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Re: Jesus Christus → Wahrer Gott und wahrer Mensch

Beitrag von Erich »

Michael hat geschrieben: Mo 20. Sep 2021, 10:59
Lena hat geschrieben: Mo 20. Sep 2021, 10:47 Weil ich denke,
dass es nur einen Gott gibt,
glaube ich
an den Vater im Himmel
offenbart im Fleisch als Sohn
und Heute anwesend
durch seinen Heiligen Geist in den Seinen.
Das ist so formuliert mitnichten ein trinitarisches Bekenntnis.

Wie würdest du es besser formulieren?
Ich sehe Gott: Vater, Sohn und Heiliger Geist!

Offenbart im Fleisch ist ja keine Gott-Metamorphose,
Gott, das Wort,
das im Anfang bei Gott war,
und Gott in allem gleich war,
kam vom Himmel auf die Erde,
wurde mit der Hilfe des Heiligen Geistes
und der Kraft des Höchsten empfangen,
wurde Fleisch, ein Mensch, Jesus Christus,
geboren von der Jungfrau Maria und somit
auch Gottes Sohn und der Menschen Sohn!
und der HG, den der Vater in Jesu Namen sendet,
Der Heilige Geist ist der andere Tröster, Beistand, Anwalt, ... ,
wie vorher Jesus Christus der Tröster, Beistand, Anwalt, usw. war.

Der Heilige Geist kann lehren, (Lk 12, 12)
an etwas erinnern (Joh 14,26),
Zeugnis ablegen (Joh15,26),
die Welt überführen (Joh 16,8)
in die ganze Wahrheit leiten,
hören, reden und verkündigen (Joh16,13-15).
Der Heilige Geist kann belogen (Apg 5,3),
versucht (Apg 5,9), und betrübt (Eph 4,30), werden.
Er kann etwas verhindern (Apg 16,6),
etwas nicht erlauben (Apg 16,7),
klar verständliche Worte sprechen
(Apg 8,29; 10,19; 11,12; 13,2; 21,4; 21,11, 1.Tim 4,1),
er erforscht alle Dinge, auch die Tiefen der Gottheit. (1.Kor 2,10),
er kann mit Seufzern bei Gott für uns eintreten (Röm 8,26),
er kann etwas bezeugen (Apg 20,23), Aufseher bestimmen (Apg 20,28)
und er kann z.B. einen Propheten
ganz real an einen anderen Ort versetzen
(1.Kön 18,12; Hes 8,3; Apg 8,39).

ist in uns die erlebbare Realität, welche unsere Intimbeziehung ausmacht.
So glaube ich das ebenso und so erlebe ich es auch!
Ja, ich freue mich über jeden, den der Heilige Geist führt und leitet in alle Wahrheit!
Joh 17,21-23 hat geschrieben:Damit sie alle eins seien, wie du, Vater, in mir und ich in dir, damit auch sie in uns eins seien, damit die Welt glaube, dass du mich gesandt hast. Und die Herrlichkeit, die du mir gegeben hast, habe ich ihnen gegeben, damit sie eins seien, wie wir eins sind; ich in ihnen und du in mir, damit sie in eins vollendet seien und damit die Welt erkenne, dass du mich gesandt und sie geliebt hast, wie du mich geliebt hast.
Tinitarisch ausgelegt macht mich dass zum 4. Bestandteil der Gottheit samt aller meine Geschwister. Wir sind alle Gott als eine universale Multität oder Omnität Gottes! Nun, theologische Denkmuster schnitzen kann ich also auch, und den begrifflichen Feinschliff überlasse ich dabei euch. ;)
Wir werden Gottes Kinder, wenn wir an Jesus glauben,
wir werden Gott gleich sein und ihn sehen, wie er ist.

- Ungläubige ...
Aber ich lege es eben so nicht aus. Es drückt das intimste aus was es nur gibt. Gott liebt Jesus und er den Vater. Jesus liebt mich desgleichen und ich ihn ebenso mitsamt allen meinen Geschwistern.
Ja, und glaube weiterhin an Jesus und du wirst gerettet!
Oder hast du auch andere Namen in deinem Repertoire?

Wir lieben alle einander. Darum geht es! :Herz2:
Ja, alle die an den Namen Jesus Christus und sein Evangelium glauben, die lieben einander.

Das Schwierige ist nur, dass es nur ein Evangelium Jesu Christi gibt, aber viele Konfessionen.

Aber nicht vergessen:
Lk 6,32 Und wenn ihr liebt, die euch lieben, welchen Dank habt ihr davon?
Denn auch die Sünder lieben, die ihnen Liebe erweisen.
Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit. (Hebr 13,8)
Reinhold
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Re: Jesus Christus → Wahrer Gott und wahrer Mensch

Beitrag von Reinhold »

Erich hat geschrieben: Mi 22. Sep 2021, 15:47 Und diese Worte hier
Reinhold hat geschrieben: Fr 17. Sep 2021, 13:18zur Lutherbibel von 1545
HERR im Neuen Testament
Im neu­en Tes­ta­ment ver­wen­det Lu­ther die Schreib­wei­se HERR in Ver­sa­li­en (Groß­buch­sta­ben) für Gott, den Va­ter, an Stel­len, wo sich Zi­ta­te aus dem Al­ten Tes­ta­ment auf »JHWH« be­ziehen.
Wichtig:
Da­von zu un­ter­schei­den sind die Schreib­wei­sen
→»HErr« und →»Herr«.
wurden nicht von Luther geschrieben,
sondern von einer Götzenanbeterin
Schreibe bitte doch keinen Blödsinn Erich. Ich habe dir doch aufgezeigt, dass nicht nur o. Sabrina sondern sogar zig anerkannte Fachleute bestätigen, dass wenn Luther HERR schreibt immer nur der allmächtige Gott JHWH mit gemeint sein kann:
https://de.wikipedia.org/wiki/Lutherbib ... ise%20HErr.
Die Schreibweise des Gottesnamens
Im Alten Testament der Lutherbibel von 1545 steht die Schreibweise HERR für JHWH, die Schreibweise „HErr“ für Adonai. Im Neuen Testament steht die Schreibweise HERR in 150 Zitaten aus dem AT, die den Gottesnamen JHWH enthalten. Wo in Luthers Sicht Christus gemeint ist, wählte er die Schreibweise HErr.
Luthers Übersetzungstätigkeit; sein Wortschatz
Martin Luther: Sendbrief vom Dolmetschen. Nürnberg 1530, WA 30, 2, 632-646 (Online in heutigem Deutsch: Martin Luther – Sendbrief vom Dolmetschen). Martin Luther: Summarien über die Psalmen und Ursachen des Dolmetschens. Heinrich Bornkamm: Die Vorlagen zu Luthers Übersetzung des Neuen Testaments. In: ders.: Luther, Gestalt und Wirkungen, gesammelte Aufsätze (= Schriften des Vereins für Reformationsgeschichte, Nr. 188). Gütersloh 1975, ISBN 3-579-04348-X, S. 65–73.
Stephen G. Burnett: Luthers hebräische Bibel (Brescia, 1494). In: Irene Dingel, Henning P. Jürgens: Meilensteine der Reformation: Schlüsseldokumente der frühen Wirksamkeit Martin Luthers. Gütersloh 2014, S. 62–69.
Christoph Mackert: Luthers Handexemplar der hebräischen Bibelausgabe von 1494 – Objektbezogene und besitzgeschichtliche Aspekte. In: Irene Dingel, Henning P. Jürgens: Meilensteine der Reformation: Schlüsseldokumente der frühen Wirksamkeit Martin Luthers. Gütersloh 2014, S. 70–78.
Hans Volz: Luthers deutsche Bibelübersetzung. Vorwort zu D. Martin Luther. Die gantze Heilige Schrifft Deudsch. München 1972, S. 41*–137*.
Werner Besch: Deutscher Bibelwortschatz in der frühen Neuzeit, Auswahl – Abwahl – Veralten. Frankfurt/Main 2008.
Werner Besch: Luther und die deutsche Sprache: 500 Jahre deutsche Sprachgeschichte im Lichte der neueren Forschung. Berlin 2014, ISBN 978-3-503-15522-4.
Dieter Gutzen: „Denn wer dolmetzschen wil, mus grosse vorrath von worten haben.“ Von Luthers Bibelübersetzung zur Bibel in gerechter Sprache. In: Albrecht Buschmann (Hrsg.): Gutes Übersetzen. Neue Perspektiven für Theorie und Praxis des Literaturübersetzens. Berlin/Boston 2015, S. 243–282.
Anja Lobenstein-Reichmann: Martin Luther, Bible Translation, and the German Language. In: Oxford Research Encyclopedia of Religion. Oxford University Press, 2017.
Hartmut Günther: Mit Feuereifer und Herzenslust: Wie Luther unsere Sprache prägte. Duden-Verlag, 2017, ISBN 978-3-411-75427-4.
Jens Haustein: Die Lutherbibel. Vorgeschichte, Entstehung, Bedeutung, Wirkung. In: Luther und die Deutschen. Begleitband zur Nationalen Sonderausstellung auf der Wartburg 4. Mai – 5. November 2017, hrsg. von der Wartburg-Stiftung Eisenach. Petersberg 2017, S. 162–169.
Albrecht Beutel: "Es ist mein testament und mein dolmetschung, und sol mein bleiben unnd sein". Bemerkungen zur theologischen und sprachlichen Klassizität der Luther-Bibel. In: Corinna Dahlgrün / Jens Haustein (Hrsg.): Anmut und Sprachgewalt. Zur Zukunft der Lutherbibel. Beiträge der Jenaer Tagung 2012, Stuttgart 2013, S. 17–37.
Christopher Spehr: Luther als Dolmetscher. Notizen zur Wittenberger Bibelübersetzung. In: Corinna Dahlgrün / Jens Haustein (Hrsg.): Anmut und Sprachgewalt. Zur Zukunft der Lutherbibel. Beiträge zur Jenaer Tagung 2012, Stuttgart 2013, S. 39–52.
Siegfried Meurer (Hrsg.): Die Bibel in der Welt. Band 21: Die neue Lutherbibel. Beiträge zum revidierten Text 1984. Stuttgart 1985.
Siegfried Meurer (Hrsg.): Was Christum treibet. Martin Luther und seine Bibelübersetzung. Bibel im Gespräch Bd. 4, Stuttgart 1996, darin besonders:
Fritz Tschirch: Luthers Septembertestament. Eine Wende in der Übersetzung der Bibel ins Deutsche, S. 11–23.
Klaus Dietrich Fricke: Dem Volk aufs Maul sehen. Bemerkungen zu Luthers Verdeutschungsgrundsätzen, S. 24–37.
Wolfgang Haubrichs: Die Sprache Martin Luthers, S. 52–69.
Von wegen nur die Götzenanbeterin Sabrina. Übrigens auch wie folgt gem. Apostelgeschichte 15:13-17 in Verbindung mit dem Volk aus den Heiden, das seinen Namen trägt schreibt Luther nicht HErr sondern HERR
und meint damit nicht Jesus sondern den allein wahren allmächtigen GOTT JHWH:
Luther 1545
13 DArnach als ſie geſchwigen waren / antwortet Jacobus vnd ſprach / Ir Menner / lieben Brüder / höret mir zu / 14Simon hat erzelet wie auffs erſt / Gott heimgeſucht hat / vnd angenomen ein Volck aus den Heiden /
zuſeinem Namen. 15Vnd da ſtimmen mit der Pro­phe­ten rede / als ge­ſchrie­ben ſtehet / 16Darnach wil ich widerkomen / vnd wil widerbawen die hütte Dauid / die zurfallen iſt / vnd jre Lücken wil ich widerbawen / vnd wil ſie auffrichten / 17Auff das / was vbrig iſt von Men­ſchen / nach dem HER­RN frage / Dazu alle Heiden / vber welche mein Name genennet iſt / ſpricht der HERR / der das alles thut.
:wave:
"Wie ein fester Turm ist der Name Jahwes, / der Gerechte läuft zu ihm und ist in Sicherheit."
Spr. 18,10 NeÜ 
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