Jeder Mensch sollte für sich die Frage klären: Angenommen, es gibt den Gott, von dem die Christen reden... wie gehe ich dann mit dieser Information um?
Wichtig ist es, (überhaupt) nach Gott zu fragen. Auch dann, wenn man sich damit total bescheuert vorkommt.
Mir erging es ja auch so.
Aber es war niemand dabei, als ich zaghaft versuchte, Kontakt zu Gott aufzunehmen. Ich war alleine und es war ein ganz komisches Gefühl, als ich einige Worte in den Raum sprach, wobei ich den Eindruck hatte, meine Worte kommen nicht weiter als bis zur Zimmerdecke.
Es ist völlig in Ordnung, zu fragen: "Gott der Bibel: Gibt es dich? Gibt es dich wirklich? -- Falls es dich gibt, dann lass' es mich bitte auch merken, zeige mir, was dran ist an der Behauptung der Christen."
2. Würde ich allen, die Gott finden wollen, empfehlen, Ihm auch die Möglichkeit zu geben, sich zu äußern.
Das tut er oftmals durch sein Wort, durch die Bibel.
Irgendwie muss das, was Er dir mitteilten will, ja auch bei dir ankommen.
Heute kann man die Bibel online lesen.
Einsteiger kommen vielleicht am besten mit dem Lukasevangelium zurecht. Hier: https://www.bibleserver.com/SLT/Lukas2
Einfach anfangen zu lesen, immer mal wieder. Und vielleicht ein wenig stöbern, wenn man Lust hat.
Das ist jetzt die Schlachterübersetzung, die ist vielleicht für Ungeübte etwas schwierig zu lesen.
Es gibt auch modernere Übersetzungen.
Hoffnung für Alle: https://www.bibleserver.com/HFA/Lukas2
Die Gute Nachricht Bibel: https://www.bibleserver.com/GNB/Lukas2
Lass dich einfach einmal darauf ein, unbekannter Mitmensch. Was kannst du schon verlieren?
LG
-- Die Christen dieses Forums können meine Vorschläge gerne ergänzen. Wir müssen uns bewußt machen, dass viele Menschen gar nicht wissen, wie sie mit Gott Kontakt aufnehmen können und welche Voraussetzungen sie dafür mitbringen sollten. Dazu kommen noch die Mißstände in den Kirchen --- ich würde so gerne den Menschen vermitteln: Gott ist nicht so wie diejenigen, die euch enttäuscht haben!
Nach Gott fragen
- Magdalena61
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Nach Gott fragen
God bless you all for what you all have done for me.
Re: Nach Gott fragen
Ich kann mich daran erinnern, dass ich schon als Kind nach Gott fragte.
Ich war ungefähr 8 oder 9, da hörte ich etwas vom „jüngsten Gericht“.
Das muß wohl jemand im Religionsunterricht gesagt haben.
Was war das? Hört dann die Zeit auf? Meine Mutter wußte keine Antwort.
Als ich so 12 war, begann ich mich zu fragen, warum man lebt.
Ich hatte das Gefühl auf irgend etwas zuzusteuern. Doch was war das?
Das Leben ging nach vorne, immer weiter. Aber warum war das so?
Dann starben Schulkameraden, Freunde in meinem Alter.
Warum nur? Wo waren sie jetzt?
Ich wußte, dass da jemand war, der diese Fragen beantworten konnte.
Doch ich hatte ihn noch nicht richtig kennen gelernt.
Wenn ich während meiner Ausbildungszeit zu Fuß den langen dunklen Weg nach Hause ging, schaute ich oft nach oben zu den Sternen. Vielleicht begann ich da schon Gott zu fragen…
Ich war ungefähr 8 oder 9, da hörte ich etwas vom „jüngsten Gericht“.
Das muß wohl jemand im Religionsunterricht gesagt haben.
Was war das? Hört dann die Zeit auf? Meine Mutter wußte keine Antwort.
Als ich so 12 war, begann ich mich zu fragen, warum man lebt.
Ich hatte das Gefühl auf irgend etwas zuzusteuern. Doch was war das?
Das Leben ging nach vorne, immer weiter. Aber warum war das so?
Dann starben Schulkameraden, Freunde in meinem Alter.
Warum nur? Wo waren sie jetzt?
Ich wußte, dass da jemand war, der diese Fragen beantworten konnte.
Doch ich hatte ihn noch nicht richtig kennen gelernt.
Wenn ich während meiner Ausbildungszeit zu Fuß den langen dunklen Weg nach Hause ging, schaute ich oft nach oben zu den Sternen. Vielleicht begann ich da schon Gott zu fragen…
LG Ziska
„Einer ist euer Führer, der Christus“
(Matthäus 23:10)
„Einer ist euer Führer, der Christus“
(Matthäus 23:10)