Erbsündendogma ist nicht Christen- sondern Kirchenlehre

Faust

Re: Erbsündendogma ist nicht Christen- sondern Kirchenlehre

Beitrag von Faust »

Maryam hat geschrieben: Do 2. Mai 2019, 13:27Warum nur glauben noch viele Christen unserem Herrn Jesus nicht, dass er Sohn des allein wahren Gottes, dem Vater im Himmel ist und dass niemand diesen kannten ausser dem Sohn und niemand diesen glaubwürdigen Gott je gesehen haben konnte
Da muss ich widersprechen :) In der gesamten Menschheitsgeschichte erschienen immer wieder Propheten Gottes. Gemäß einer Überlieferung gab es 124.000 Propheten. Das ist einer der Gründe, weshalb der Islam mein Interesse weckte: weil dort der Glaube an alle Propheten einer der sechs Glaubensartikel ist. Wie könnte es anders sein? Ein barmherziger Gott kümmert sich um alle seine Kinder und segnete darum jedes Volk mit einer Offenbarung seines Lichts und seiner Liebe. Würde ein liebender Vater den einen Kindern das Wasser des Lebens schenken und alle anderen verdursten lassen? Das ergibt keinen Sinn.

Die 6 Glaubensgrundsätze:
Glaube an den einen, wahren und lebendigen Gott, dem Herrn aller Universen
Glaube an die Engel
Glaube an alle Offenbarungsbücher (Koran, Evangelium, Thora, Psalter)
Glaube an alle Propheten (z.B.: Muhammad, Jesus, Moses, Abraham, Noah, Johannes der Täufer, Salamon, Jonas, uvm)
Der Glaube an das Jenseits
Der Glaube an die Vorsehung Gottes
Stimmst du dem zu?
jesher

Re: Erbsündendogma ist nicht Christen- sondern Kirchenlehre

Beitrag von jesher »

Opa Klaus hat geschrieben: Do 2. Mai 2019, 14:31 Eine eigene Definition legt Ihr nebelig vor und schreibt euch darüber "um Kopf und Kragen".
Deine theatralische Ader ist mir sehr sympathisch.
Ams

Re: Erbsündendogma ist nicht Christen- sondern Kirchenlehre

Beitrag von Ams »

Hallo lieber Faust
Faust hat geschrieben: Do 2. Mai 2019, 15:33 Das ist einer der Gründe, weshalb der Islam mein Interesse weckte: weil dort der Glaube an alle Propheten einer der sechs Glaubensartikel ist.
ich glaub daß viele im Islam in die gleiche Falle getappt sind wie im Christentum... ja und auch im Judentum... nämlich daß sie zwar die "bisherigen Propheten" anerkennen... aber sich sehr schwer tun... Propheten anzuerkennen... die nach ihrem "Religionsgründer/n" kamen.

(Religionsgründer in Hochkomma... da ich... rein persönlich... zB Jesus nicht wirklich als klassischen Religionsgründer... des Christentums betrachte... noch Mohammed als klassischen Religionsgründer des Islams)

Die meisten Juden haben zB... zumindest meiner Beobachtung nach... ein Problem Jesus als großen Prophet anzuerkennen... oder überhaupt als Propheten. Wenn Jesus unter Juden als Rabbi anerkannt wird... dann ist das schon recht viel.

Die meisten Christen wiederum aber haben genauso ein Problem... ja wenn nicht sogar noch ein größeres... Mohammed als echten Propheten Gottes anzuerkennen.

Und die (meisten?) Muslime wiederum... die zwar ohne Probleme alle Propheten des ATs anerkennen... und auch Jesus voll und ganz als großen Prophet und - gemäß Koran - sogar als Messias anerkennen... haben jedoch wiederum ein (schweres?) Problem zB den Propheten der Bahais anzuerkennen.

Ich find das schon irgendwie auffällig...

Es sieht für mich so aus daß die, die davon betroffen sind, anscheinend alle glauben daß "ihr Prophet"... der letzte ... und natürlich auch "der größte" gewesen sei... daher die meist hartnäckige Weigerung... Propheten anzuerkennen... die danach aufgetreten sind.

Die Christen haben das imho von allen aber am meisten auf die Spitze getrieben... nämlich daß sie Jesus quasi zu Gott selbst gemacht haben. (und so dann das Komplex "Trinität" auch entstand.... irgendwie mussten sie ja alles unter eine Haube bekommen... "Sohn Gottes"... "Vater"... "heiliger Geist"...)

Es gilt vielen(?) schon als Frevel... wenn man Jesus "nur" als großen Prophet betrachtet... nicht aber als "Inkarnation Gottes selbst"... in "3-Einiger-Form".... (wie es die meisten Christen ja tun)

Auch "Sohn Gottes" reicht nicht aus... Gott selbst muss Jesus gewesen sein.

Warum? Weil man das einfach nicht mehr steigern kann. Was gibt es höheres als Gott selbst?

lg Ams
Zuletzt geändert von Ams am Do 2. Mai 2019, 16:38, insgesamt 1-mal geändert.
Benutzeravatar
Opa Klaus
Beiträge: 4319
Registriert: Di 24. Mär 2015, 11:56
Wohnort: 33184 Altenbeken
Kontaktdaten:

Re: Erbsündendogma ist nicht Christen- sondern Kirchenlehre

Beitrag von Opa Klaus »

Maryam ich freue mich, dass du so intensiv nach Wahrheit suchst, denn sie lässt sich dank Gottes Hilfe finden.

Wenn wir gedanklich zurück zum Anfang in Eden gehen, müssen wir uns mal nach dem Zweck des "Baumes der Erkenntnis" und der Bedeutung der "Sünde" fragen. Er wird viel falsch als 'Baum des Gehorsams' hingestellt, interpretiert.

Wie können wir uns Gottes Ziel, Absicht u. Zweck des Baumes veranschaulichen, vergleichen?

Den Vergleich unseres Verstandes, unserer kreativen Fantasie mit Feuer bietet sich an.
Beides ist einerseits unentbehrlich nützlich, kann aber auch sehr schädlich sein - je nach Umgang damit.
Niemand würde Anfängern also offenes Feuer ohne Warnung und "Rauchmelder" in die Hände geben.

Gott benutzte also einen der vielen wohlbekannten Bäume als "Rauchmelder" - als Frühwarnsystem
um vor Ausweitung und Schlimmeren rechtzeitig "Signal" zu geben.
"Frühwarnsystem" - vor was noch mal?
Warnung und Alarm, wenn die Fantasie des Menschen nicht gezügelt, beherrscht, bewacht wird und
schädliche Ausmaße, Dimensionen annimmt; falscher Umgang betrieben wird.

Das wollten A+E nicht verstehen und akzeptieren, somit begann Leid+Elend als "Schadenfeuer des Geistes".
Gott nannte das so: 1.Mose 3:17 Mit
Mühsal sollst du davon essen alle Tage deines Lebens; 18 und
Dornen und Disteln wird er dir sprossen lassen, und du wirst das Kraut des Feldes essen! 19 Im
Schweiße deines Angesichts wirst du dein Brot essen, bis du zurückkehrst zum Erdboden, denn von ihm bist du genommen. Denn Staub bist du, und zum Staub wirst du zurückkehren!

Mit diesem eingeschlagenen Weg zügelloser Fantasie verfehlte der Mensch sein göttliches Schöpfungsziel
und er war nur noch STAUB wert - taugte nicht mehr dem Ziel Gottes und der Mensch verlor sein echtes Lebensglück.

Wie ich bereits schrieb, hatte ein Störenfried , ein abgefallener Engel, seine Hände mit im Spiel.
Dieser Engel eröffnete eine "Feindschaft" gegen Gott und missbrauchte, sabotierte den Menschen für seine Zwecke u. Ziele. Da dieser Störenfried die Psyche des Menschen 100% gut kannte, fand er einen "wunden Punkt" des Menschen um dort anzusetzen, zu manipulieren: es war die schwebende Gefährlichkeit der ungezügelten Fantasie die drogenähnliche berauschende Begehrlichkeit erzeugen kann und jede Vernunft, Verstand u, Einsicht blockiert zum "Schadenfeuer" wird.

Selbst bei seinem "auserwählten Volk" hatte Gott die größte Mühe, sie auf dem rechten Weg zu halten.
Bei den übrigen Völkern hat Satans Lügen-Gehirn-Manipulation einen durchschlagenden Erfolg gehabt,
denn ca. 7.000.000.000 Menschen haben ihre Dankbarkeit und Liebe zum Schöpfer heute verloren.
Das sei Unfähigkeit statt Unwille und daher ein Schöpfungsfehler klagt Satan Gott an.

Siehe dazu Satans Verleumdung im Hiob-Drama: Hiob 1:10 Hast du selbst nicht ihn und sein Haus und alles, was er hat, rings umhegt? Das Werk seiner Hände hast du gesegnet, und sein Besitz hat sich im Land ausgebreitet. 11 Strecke jedoch nur einmal deine Hand aus und taste alles an, was er hat, ob er dir nicht ins Angesicht flucht!
Falls jemand das schlecht verstehen kann, erkläre ich das gerne noch ausführlicher und genauer.
Ich versteh das so wie dargelegt .weil ich mir bewusst bin, ich könnte total daneben liegen. www.prueter.eu und www.weltverbesserung.eu "Der schrecklichste der Schrecken ist der Mensch in seinem Wahn"
Faust

Re: Erbsündendogma ist nicht Christen- sondern Kirchenlehre

Beitrag von Faust »

Ams hat geschrieben: Do 2. Mai 2019, 16:31Die Christen haben das imho von allen aber am meisten auf die Spitze getrieben... nämlich daß sie Jesus quasi zu Gott selbst gemacht haben. (und so dann das Komplex "Trinität" auch entstand.... irgendwie mussten sie ja alles unter eine Haube bekommen... "Sohn Gottes"... "Vater"... "heiliger Geist"...) Es gilt vielen(?) schon als Frevel... wenn man Jesus "nur" als großen Prophet betrachtet... nicht aber als "Inkarnation Gottes selbst"... in "3-Einiger-Form".... (wie es die meisten Christen ja tun) Auch "Sohn Gottes" reicht nicht aus... Gott selbst muss Jesus gewesen sein.
Ja, so sehen das orthodoxe Christen. Im Islam liegt die Vorstellung von Jesus zwischen zwei Extremen: auf der einen Seite haben wir die Juden, die Jesus als Propheten verleugneten, während ihn die Christen auf der anderen Seite vergöttlicht haben. Ist es möglich, dass die Wahrheit in der goldenen Mitte liegt? Für mich ist Jesus allerdings ebenfalls nicht nur ein gewöhnlicher Prophet, sondern ein Insan-i Kamil (vollkommener Mensch) es ist für mich nicht erstaunlich, wenn Christen Jesus vergöttlichen, denn es gibt nichts in der Welt, was Gott so nahe kommt, wie ein vollkommener Mensch... :) rein psychologisch ist das sehr nachvollziehbar, denn ich verehre und liebe Jesus ebenfalls. Die Liebe hat die Angewohnheit, dass sie das Objekt der Liebe vergöttlicht. Das weiß jeder, der schon mal verliebt war, nicht wahr? Die geliebte Frau, die für andere nur ein gewöhnlicher Mensch ist, erscheint dem Liebenden plötzlich so, als wäre sie eine inkarnierte Göttin usw. und die Christen sind offensichtlich in Jesus verliebt.
Benutzeravatar
Opa Klaus
Beiträge: 4319
Registriert: Di 24. Mär 2015, 11:56
Wohnort: 33184 Altenbeken
Kontaktdaten:

Re: Erbsündendogma ist nicht Christen- sondern Kirchenlehre

Beitrag von Opa Klaus »

Lieber Faust, eigentlich erwartet man hier, dass zum Thread-Thema was geschrieben wird.
Seit über 2 Jahrzehnten Forenbeteiligung habe ich aber genügend erlebt, dass unbeliebte Beiträge mit mehreren
"Off-Topic" Beiträgen aus dem Sichtfeld gedrückt werden, wenn keiner darauf eingehen will oder kann.
Dein Beitrag erregt den starken Verdacht in diese Richtung, denn Du bist kein Anfänger, eher ein gewiefter Fuchs.
Also: big brother watching you!
Ich versteh das so wie dargelegt .weil ich mir bewusst bin, ich könnte total daneben liegen. www.prueter.eu und www.weltverbesserung.eu "Der schrecklichste der Schrecken ist der Mensch in seinem Wahn"
Ams

Re: Erbsündendogma ist nicht Christen- sondern Kirchenlehre

Beitrag von Ams »

Nein, lieber werter Opa-Klaus. Ich denk da irrst Du Dich. Der Ehrenwerte User Faust hat es in meinen Augen ganz sicher nicht nötig (noch überhaupt daran gedacht) das Threadthema verwischen zu wollen. :wave:

Es hat sich einfach so ergeben... mein ich.

@Faust... Danke für Deine Antwort. Es ist immer wieder hochinteressant die Dinge aus verschiedenen Blickwinkel zu sehen. Stimmt... man kann die Vergöttlichung Jesus auch so betrachten.
Maryam
Beiträge: 1085
Registriert: Do 3. Mai 2018, 13:57

Re: Erbsündendogma ist nicht Christen- sondern Kirchenlehre

Beitrag von Maryam »

Faust hat geschrieben: Do 2. Mai 2019, 17:11
Ja, so sehen das orthodoxe Christen. Im Islam liegt die Vorstellung von Jesus zwischen zwei Extremen: auf der einen Seite haben wir die Juden, die Jesus als Propheten verleugneten, während ihn die Christen auf der anderen Seite vergöttlicht haben. Ist es möglich, dass die Wahrheit in der goldenen Mitte liegt? Für mich ist Jesus allerdings ebenfalls nicht nur ein gewöhnlicher Prophet, sondern ein Insan-i Kamil (vollkommener Mensch) es ist für mich nicht erstaunlich, wenn Christen Jesus vergöttlichen, denn es gibt nichts in der Welt, was Gott so nahe kommt, wie ein vollkommener Mensch... :) rein psychologisch ist das sehr nachvollziehbar, denn ich verehre und liebe Jesus ebenfalls. Die Liebe hat die Angewohnheit, dass sie das Objekt der Liebe vergöttlicht. Das weiß jeder, der schon mal verliebt war, nicht wahr? Die geliebte Frau, die für andere nur ein gewöhnlicher Mensch ist, erscheint dem Liebenden plötzlich so, als wäre sie eine inkarnierte Göttin usw. und die Christen sind offensichtlich in Jesus verliebt.
Hi Faust
Nebst der Vergöttlichung des Objektes der Liebe wäre es gerade in Bezug auf Jesus doch wichtig, von IHM zu erfahren, was er unter Liebe zu IHM versteht:
Joh 14,21 Wer meine Gebote hat und hält sie, der ist's, der mich liebt. Wer mich aber liebt, der wird von meinem Vater geliebt werden, und ich werde ihn lieben und mich ihm offenbaren.
Joh 14,23 Jesus antwortete und sprach zu ihm: Wer mich liebt, der wird mein Wort halten; und mein Vater wird ihn lieben, und wir werden zu ihm kommen und Wohnung bei ihm nehmen.


Schliesslich war seine Liebe zu den Menschen - vorab gegenüber seinen jüdischen Glaubensgeschwistern- so gross, dass ihm die Sicherheit seines Lebens vollkommen unbedeutend war.

Er wollte ja im Auftrag des allein wahren Gottes, der Liebe ist....und sich gelebte Liebe unter all seinen Geschöpfen wünscht...den Verlorenen Schafen des Hauses Israel den Weg zu ebenfalls vollkommen gelebter Liebe und Barmherzigkeit beibringen.

Vor der Kreuzigung sagte ja Jesus zu Pilatus, er sei geboren worden um von der Wahrheit zu zeugen, und wer aus der Wahrheit sei würde seine Stimme hören (und verstehen worauf sich diese WAHRHEIT bezog, wie dann seine Jünger und treuen Anhänger von damals bis heute)
Und darum zog dann Johannes aus dem was Jesus bezüglich Gott gemäss seiner Sicht wahrer Göttlichkeit folgenden klaren Schluss, den ich mit ihm aus innerer Überzeugung vollkommen teile, weil auch ich Jesus Version von Gott so verstanden habe:
1Joh 4,16 Und wir haben erkannt und geglaubt die Liebe, die Gott zu uns hat: Gott ist Liebe; und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm.
lg Maryam (hier geht es eigentlich darum, wieso noch viele Christen die Erbsündenlehre vertreten, obwohl sie mit Worten Jesus als antichristliches Kirchendogma bezeichnen kann)

Eröffnen wir doch einen Thread bezüglich der Wichtigkeit der wahrhaftig gelebten Liebe....oder?
Maryam
Beiträge: 1085
Registriert: Do 3. Mai 2018, 13:57

Re: Erbsündendogma ist nicht Christen- sondern Kirchenlehre

Beitrag von Maryam »

Opa Klaus hat geschrieben: Do 2. Mai 2019, 18:16 Lieber Faust, eigentlich erwartet man hier, dass zum Thread-Thema was geschrieben wird.
Seit über 2 Jahrzehnten Forenbeteiligung habe ich aber genügend erlebt, dass unbeliebte Beiträge mit mehreren
"Off-Topic" Beiträgen aus dem Sichtfeld gedrückt werden, wenn keiner darauf eingehen will oder kann.
Dein Beitrag erregt den starken Verdacht in diese Richtung, denn Du bist kein Anfänger, eher ein gewiefter Fuchs.
Also: big brother watching you!
Lieber OpaKlaus
Ich verstehe nicht, weshalb Du immer wieder auf Adam und Eva zurückgreifst. Jesus hat ja zwischen Gerechten und Sündern unterschieden Guten und Bösen...und erklärt dass den Kindern das Reich Gottes gehöre, oder dass man das Reich Gottes wie ein Kind empfangen soll.

Unter Christenlehre, für Christen geltende Lehren verstehe ich die Lehren Jesus Christus, die ihm vom allein wahren Gott aufgegeben wurden zu verbreiten um möglichst vielen vorzugsweise allen Menschen eine ebenso oder annährend solche innige Gottverbundenheit zu ermöglichen, wo Jesus Lehren fruchtbringend umgesetzt werden.

Somit müssten doch alle Glaubensdogmen, die dem Christentum jemals zugeordnet worden sind oder werden, anhand der Lehren Jesus Christus in den Evangelien geprüft werden.

Das einstige Christentum war doch einst als Religion der wachsenden bis vollkommen gelebten Liebe ins Leben gerufen worden und nicht um allen Menschen einzureden sie seien allesamt Sünder und würden es ein Leben lang zwar bleiben, aber Gott würde über die vergangenen und künftigen Sünden hinwegsehen, wenn man ihm (statt Jesus Feinden, die auch Feinde Jesus VAter seien) die Kreuzigung zuordnen (statt der Auferweckung )würde.

lg >Maryam
Antworten