Verunglimpfungen Gottes durch sog. "Gläubige Christen"

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Corona
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Re: Verunglimpfungen Gottes durch sog. "Gläubige Christen"

Beitrag von Corona »

Na er hätte sie ja SO behandeln können.
Jer 23
Siehe, es kommen Tage, spricht der Herr, da werde ich dem David einen gerechten Sproß erwecken; In seinen Tagen wird Juda gerettet werden und Israel sicher wohnen;
Maryam
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Re: Verunglimpfungen Gottes durch sog. "Gläubige Christen"

Beitrag von Maryam »

Hiob hat geschrieben: Do 5. Dez 2019, 15:46
Kingdom hat geschrieben: Do 5. Dez 2019, 12:00 "Fallet über uns und verberget uns vor dem Angesichte des, der auf dem Stuhl sitzt, und vor dem Zorn des Lammes!"
Natürlich - das, was verfehlt ist, wird "gerichtet"/"bewahrheitet". - Aber schließt das aus, dass am Ende JEDER, der in die Erkenntnis gebracht wird, GERNE die Knie beugt?
Hi Hiob
Vergleicht man das Gottverständnis des Johannes in den 3 Briefen mit dem Johannes in der Offenbarung, dann erkennt man, dass es sicher nicht derselbe sein kann.

Wir dürfen nicht vergessen,finde ich, dass insbesondere die Israeliten eine andere Ausgangslage hatten sich nach Jesus Vorgaben zu verändern und dadurch Heilung für Körper Geist und Seelen ermöglichen.

Gott ist allgegenwärtig, ebenso weht sein zu Heil und Heilung führender Geist überall dort wo aufrichtige, tätige Nächstenliebe, Barmherzigkeit und Vergebungsbereitschaft keine leeren Worte sind sondern von Herzen als Selbstverständlichkeit gelebt werden.

Wer durch das verinnerlichen Jesus Lehren zu einer neuen vorher nie für möglich gehaltenen inneren und äusseren segensreichen Lebensqualität, inneren Frieden mit Gott den Mitmenschen und sich findet, beugt selbstverständlich die Knie vor dem, der diese Anleitungen zu wahrem Menschsein im Sinne Gottes im Himmel -unter lebensgefährlichen Umständen- zur Erkenntnis gab.

lg Maryam
Hiob
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Re: Verunglimpfungen Gottes durch sog. "Gläubige Christen"

Beitrag von Hiob »

Maryam hat geschrieben: Do 5. Dez 2019, 16:42 Vergleicht man das Gottverständnis des Johannes in den 3 Briefen mit dem Johannes in der Offenbarung, dann erkennt man, dass es sicher nicht derselbe sein kann.
Tja - aber welcher Johannes ist dann der "inspirierte"? - Mir wäre eine Lösung lieber, bei der beide Johannesse in Übereinstimmung gebracht werden können.
Maryam hat geschrieben: Do 5. Dez 2019, 16:42 Gott ist allgegenwärtig, ebenso weht sein zu Heil und Heilung führender Geist überall dort wo aufrichtige, tätige Nächstenliebe, Barmherzigkeit und Vergebungsbereitschaft keine leeren Worte sind sondern von Herzen als Selbstverständlichkeit gelebt werden.
Das sehe ich genauso - deshalb liebe ich Röm. 2,14 so sehr.
Maryam hat geschrieben: Do 5. Dez 2019, 16:42 Wer durch das verinnerlichen Jesus Lehren zu einer neuen vorher nie für möglich gehaltenen inneren und äusseren segensreichen Lebensqualität, inneren Frieden mit Gott den Mitmenschen und sich findet, beugt selbstverständlich die Knie vor dem, der diese Anleitungen zu wahrem Menschsein im Sinne Gottes im Himmel -unter lebensgefährlichen Umständen- zur Erkenntnis gab.
Exakt - sogar der Satan würde es tun. --- Aber warum sollte Gott am Ende nicht ALLEN diese Erkenntnis geben? Ist das nicht genau das, was meistens mit "Gericht", von Buber jedoch mit "Bewahrheitung" übersetzt wird? - Der Arzt der verbogene Knochen "richtet"?
Maryam
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Re: Verunglimpfungen Gottes durch sog. "Gläubige Christen"

Beitrag von Maryam »

@Hiob
Gott wollte und will sicher, dass alle Menschen aus der Macht Satans errettet werden. Darum sandte er auch damals seinen Sohn Jesus um den Weg hierfür aufzuzeigen und wie Johannes erklärte, um die Werke des Teufels zu zerstören.1Joh 3,8.

Doch gerettet werden können aus meiner Sicht nur solche Menschen(Christen wie Andersgläubige) elche auch gewillt sind das Alte (eine gelingende Gottbeziehung Störende, Untugenden= biblisch fleischliche Gesinnung und dessen Werke Gal 5, 19-21)hinter sich zu lassen.

Lg Maryam
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Re: Verunglimpfungen Gottes durch sog. "Gläubige Christen"

Beitrag von Hiob »

Maryam hat geschrieben: Do 5. Dez 2019, 22:09 Gott wollte und will sicher, dass alle Menschen aus der Macht Satans errettet werden. Darum sandte er auch damals seinen Sohn Jesus um den Weg hierfür aufzuzeigen
Dieses Argument habe ich noch nie verstanden. - Man hört sogar, dass Jesu Kommen sinnlos sei, wenn alle gerettet werden würden. -- Ich sehe es eher so, dass Jesus deshalb kam, um zu zeigen, wo es hin geht.

Stelle Dir einen Zug vor, der eine einzige Destination hat, in dem aber Menschen sitzen, die unterschiedliche Tickets gelöst haben. - Trotzdem kommt dieser Zug nur an dieser EINEN Destination an. ---- "Richten"/"Bewahrheiten" ist aus meiner Sicht, dass Menschen mit dem falschen Ticket erstmal aufgeklärt werden, wo es hingeht (bzw. hingegangen ist, wenn der Zug hält).

Insofern ist Christ-Sein keine Garantie für ein gottgefälliges Leben (Immer wieder: "Die Letzten werden die Ersten sein"), sondern das Privileg zu wissen, wo der Endbahnhof ist. - Um es drastisch zu sagen: Auch Christen können sich trotz richtigen Tickets im Zug aufführen wie Sau.
Maryam hat geschrieben: Do 5. Dez 2019, 22:09 Doch gerettet werden können aus meiner Sicht nur solche Menschen(Christen wie Andersgläubige) elche auch gewillt sind das Alte (eine gelingende Gottbeziehung Störende, Untugenden= biblisch fleischliche Gesinnung und dessen Werke Gal 5, 19-21)hinter sich zu lassen.
Da würde ich im Grundsatz vollumfänglich zustimmen - nur denke ich, dass das am Ende alle betrifft.

Denn "gewillt sein" heißt in erster Linie "gewillt sein KÖNNEN". - Ganz untheologisch, sondern aus purer Lebenserfahrung weiß ich, dass die meisten Agnostiker/Atheisten überhaupt nicht den von Dir vorgeschlagenen Weg gehen KÖNNEN. - Dazu geht ihnen vollkommen das innere Erkennen ab.

Natürlich können sie sich "entscheiden", so wie man sich in Bayern für die CSU entscheidet ("Da haben die die Mehrheit - da sollte man sich anschließen - ja, das mache ich jetzt"), aber sie haben keinerlei inneren Bezug. -Sie würden sich auch für einen Klodeckel entscheiden, wenn es opportun wäre.

In diesem Zusammenhang: Bei einer anderen Diskussion habe ich kürzlich erfahren, dass viele Menschen "Wahrheit" als das verstehen, was nützlich ist. - Also "Entscheidung für Wahrheit" ist dann "Entscheidung für das Utlitaristische" - so hat das Gott nicht gemeint.

In anderen Worten: Unter "Richten"/"Bewahrheiten" verstehe ich, dass JEDER Mensch in die Wahrheit im Sinne Gottes hineingeführt wird und erkenntnis-fähig gemacht wird - also WEISS, was welche Entscheidung bedeutet. --- Und wer würde gegen die Wahrheit entscheiden, wenn er sie WIRKLICH kännte - wenn er von ihr WIRKLICH erfasst wäre?
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Münek
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Re: Travis ist Moderator

Beitrag von Münek »

Magdalena61 hat geschrieben: Sa 30. Nov 2019, 12:14
Münek hat geschrieben: Fr 29. Nov 2019, 22:04
Magdalena61 hat geschrieben: Fr 29. Nov 2019, 20:50 Der Oberankläger ist Satan. Gläubige (oder User, die behaupten, gläubig zu sein), die nichts Besseres zu tun haben, als ständig andere Gläubige anzuklagen, tun die Werke des Satans. LIEBE sieht anders aus. Geistgeleitet sieht anders aus.

So ist Jesus nicht mit den Menschen umgegangen - nicht einmal mit den Pharisäern.
Oh doch. Siehe Jesu zornige Strafrede gegen die Schriftgelehrten und Pharisäer in Mt. 23:13 ff.

Jesus nennt sie Heuchler, Gesetzlose, Söhne der Prophetenmörder. Ganz besonders hart geht er mit ihnen in Mat. 23:33 ins Gericht:

"Ihr Schlangen! Ihr Ottergezücht! Wie wollt ihr dem Gericht der Hölle entgehen?"
Damit waren ganz bestimmte Mitglieder des Hauses Israel gemeint.
So ist es. Mit den "ganz bestimmten Mitgliedern des Hauses Israel" waren nun aber explizit die Pharisäer und Schriftgelehrten gemeint. Nur diese allein sprach Jesus lt. Mt. 23:13 ff. in seiner zornigen Strafrede an.

Insoweit verhielt sich Jesus nicht anders als sein Vorgänger und Lehrer Johannes der Täufer, der den Pharisäern
und Sadduzäern, die ihn an seiner Taufstätte am Jordan aufsuchten, empört und wütend entgegenschleuderte:

"Schlangenbrut! Wer hat euch eingeredet, ihr könntet dem zukünftigen Zorn entfliehen?" - Mt. 3:7
Maryam
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Re: Travis ist Moderator

Beitrag von Maryam »

Münek hat geschrieben: Fr 6. Dez 2019, 03:29
So ist es. Mit den "ganz bestimmten Mitgliedern des Hauses Israel" waren nun aber explizit die Pharisäer und Schriftgelehrten gemeint. Nur diese allein sprach Jesus lt. Mt. 23:13 ff. in seiner zornigen Strafrede an.

Insoweit verhielt sich Jesus nicht anders als sein Vorgänger und Lehrer Johannes der Täufer, der den Pharisäern
und Sadduzäern, die ihn an seiner Taufstätte am Jordan aufsuchten, empört und wütend entgegenschleuderte:

"Schlangenbrut! Wer hat euch eingeredet, ihr könntet dem zukünftigen Zorn entfliehen?" - Mt. 3:7
Hi Münek
Also ich sehe in Johannes dem Täufer wohl nicht den Lehrer von Jesus aber vom selben Gott gesandt, mit dem selben Auftrag.

Johannes rief ja zur Umkehr/Sinnesänderung auf und zur Taufe zur VERGEBUNG DER SÜNDEN. Mit Tieropfern konnte man nur bei Jahwe punkten mit Vergebung rechnen, sofern es das richtige Tier war und ohne Behinderung.
Lk 3,3 Und er kam in die ganze Gegend um den Jordan und predigte die Taufe der Buße zur Vergebung der Sünden,
Lk 11,52 Weh euch Lehrern des Gesetzes (des Schlangenzauberers) ! Denn ihr habt den Schlüssel der Erkenntnis weggenommen. Ihr selbst seid nicht hineingegangen und habt auch denen gewehrt, die hineinwollten.
Hat sich ja bei denjenigen Admins und Moderatoren, welche sich auf die Glaubensbasis der EEA, Europäischen Evangelischen Allianz berufen nicht wirklich verändert.
2. Die göttliche Inspiration der Heiligen Schrift (AT und NT wohlverstanden), ihre völlige Zuverlässigkeit und höchste Autorität in allen Fragen des Glaubens und der Lebensführung.

3. Die völlige Sündhaftigkeit und Schuld des gefallenen Menschen,(dies beträfe alle Menschen von Geburt an) die ihn Gottes Zorn und Verdammnis aussetzen.
4. Das stelIvertretende Opfer des menschgewordenen Gottessohnes als einzige und all-genügsame Grundlage der Erlösung von der Schuld und Macht der Sünde und ihren ewi-
gen Folgen.

5. Die Rechtfertigung des Sünders allein durch die Gnade Gottes aufgrund des Glaubens an Christus, der gekreuzigt wurde und von den Toten auferstanden ist.
6. Das Werk des Heiligen Geistes, der Bekehrung und Wiedergeburt des Menschenbewirkt, im Gläubigen wohnt und ihn zur Heiligung befähigt.
7. Das Priestertum aller Gläubigen, die die weltweite Gemeinde bilden, den Leib, des-
sen Haupt Christus ist, und die durch Seinen Befehl zur Verkündigung des Evangeliums in
aller Welt verpflichtet ist.
Bisher hat sich aber Travis nicht als solcher Moderator erwiesen der sich an die von Jesus Christus gelehrten Vergebungskriterien gottseits einsetzt, Geist Gottes in Jesus ist weder rachsüchtig noch an (Blutvergiessen durch Opferungen von Lebewesen zur Vergebung der Sünden interessiert) und mit der Glaubensbasis der EEA wäre er sicherlich auch niemals vollkommen einverstanden.

Der allein wahre Gott, (Paulus nannte ihn VATER und bezeichnete ihn als Gott der Liebe des Friedens und der Gnade, Hoffnung und Barmherzgkeit) wollte doch, dass die Verlorenen Schafe des Hauses Israel endlich einen Guten Hirten bekamen, der sie aus bisher teils unwissentlicher Sündenknechtschaft errettete. Hierfür gab er ihn her, sandte er ihn.

Ebenso fehlt mir allgemein bei sich auf die Glaubensbasis der EEA berufenden Christen das sich Einsetzen für das EINZIGE Evangelium Jesus Christus, das er zur Verbreitung seinen Getreuen ans Herz legte :nämlich Abkehr der Sünder vom künftigen Sündigen zur Förderung, Ausbreitung Reiches Gottes in und durch Menschen, die sich von aller Bosheit bekehrt haben.

Insbesondere setzt er sich NICHT für das von Jesus Christus doch wirklich glaubhaft verkündete Gottverständnis ein, dessen Willen wachsende Liebe und Barmherzigkeit, Versönungsbereitschaft aller Menschen ist.

Schlimmer noch,er besteht darauf -wie auch magdalena- dass Gottes Geist in Jesus nur für Menschen heilsames bewirkend mit Jahwes zerstörerisch, tötungswütigem Geist identisch sei.

lg Maryam
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Magdalena61
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Re: Travis ist Moderator

Beitrag von Magdalena61 »

Maryam hat geschrieben: Fr 6. Dez 2019, 07:58
Lk 11,52 Weh euch Lehrern des Gesetzes (des Schlangenzauberers) ! Denn ihr habt den Schlüssel der Erkenntnis weggenommen. Ihr selbst seid nicht hineingegangen und habt auch denen gewehrt, die hineinwollten.
Hat sich ja bei denjenigen Admins und Moderatoren, welche sich auf die Glaubensbasis der EEA, Europäischen Evangelischen Allianz berufen nicht wirklich verändert.
So langsam wirst du UNVERSCHÄMT.
Du predigst ein falsches Evangelium, lass dir das gesagt sein.
1. Joh. 2,22
Du leugnest, dass Jesus Christus einen fürchterlichen Tod erlitt, um die Schuld der Welt wegzunehmen. Du leugnest, dass Jesus Christus Gott, der Sohn ist.
Du predigst hier "Liebe", aber du traktierst uns ohne Unterlass mit deiner JHWH- Hetze und der Herabwürdigung aller Gläubigen, die nicht dein Evangelium der Selbsterlösung teilen.

Du respektierst nicht unseren Glauben. Diesen plappern wir nicht nach, sondern, um mal für Travis und mich zu sprechen: Wir studieren seit Jahrzehnten die Bibel, und dabei, das versichere ich dir, sind wir durchaus kritisch.

Nun sind wir, was die Erkenntnis betrifft, zu anderen Ergebnissen gekommen als du.
Alles, das nach "Selbsterlösung durch Werke" riecht, lehnen wir als eine Manifestationen mangelnder Demut und eines heilsgefährdenden geistlichen Stolzes ab. Es ist UNMÖGLICH, Gott durch Werke zufrieden zu stellen! Niemand schafft das.

Das bedeutet NICHT, dass Werke egal wären. Und natürlich lehren wir auch nicht, man solle es, da man nie 100% schaffen wird, erst gar nicht versuchen. Der Glaube ohne die entsprechenden Werke taugt nichts, Jakobus, ohne Heiligung wird niemand den HERRN sehen.

Wenn du ein persönliches Problem mit JHWH hast, dann ist das halt so. Aber dann solltest du an deinem Problem arbeiten anstatt zu behaupten, die Bibel sei verfälscht worden und dich vielfach der Blasphemie schuldig zu machen.

So viele Kriege und Blutvergießen, wie du JHWH anhängen willst, gab es überhaupt nicht. Zieht man die Wiederholungen ab, reduziert sich das Ganze um einiges. Dazu kommt, dass die Israeliten auch nicht immer taten, was sie sollten. Da gibt es eigenwillige Entscheidungen, die NICHT von JHWH angeordnet waren. Genau genommen liegt JHWH die ganze Zeit mit seinem Volk im Clinch, weil es ungehorsam ist und oftmals nicht TUT, was der HERR gesagt hat.

Wenn du die Hilfe, die JHWH seinem Volk zuteil werden ließ, angesichts vielfältiger Versuche feindlicher Völker, Israel zu vernichten, als "Mordlust" und als "unnötig" auslegst, lebst du einen gottlosen Antisemitismus. Judenhass. Wie Luther. Wer Juden angreift und tötet, der kommt besser weg als derjenige, der ihnen hilft.

Heute ist es doch genauso. Israel wird ständig angegriffen und die UN überschüttet dieses kleine Land mit Resolutionen, anstatt das Unrecht beim Namen zu nennen und den Aggressoren Grenzen zu setzen. Leider verhält Deutschland sich da auch nicht rühmlich. Offiziell verurteilt die Obrigkeit den Antisemitismus- so lange diese Polemik ihren eigenen strategischen Zielen dient- aber in Wirklichkeit ist es genau diese Obrigkeit, die mit den Feinden Israels paktiert und sympathisiert, die es versäumt, mit Israelhassern Klartext zu reden, die Steuergelder für die Feinde Israels fließen lässt und sich somit eventuell (wahrscheinlich) sogar mitschuldig macht, den Terror der Gegenseite mitzufinanzieren... die zulässt, dass viele der Gäste der Bundesregierung hier ihren importierten Judenhass ausleben... und so gut wie jede Resolution gegen Israel mitträgt; bestenfalls enthält man sich mal der Stimme.
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Re: Verunglimpfungen Gottes durch sog. "Gläubige Christen"

Beitrag von Magdalena61 »

Bisher hat sich aber Travis nicht als solcher Moderator erwiesen der sich an die von Jesus Christus gelehrten Vergebungskriterien gottseits einsetzt, Geist Gottes in Jesus ist weder rachsüchtig noch an (Blutvergiessen durch Opferungen von Lebewesen zur Vergebung der Sünden interessiert) und mit der Glaubensbasis der EEA wäre er sicherlich auch niemals vollkommen einverstanden.
Christen opfern keine Tiere.
Und Christen sind auch nicht verantwortlich dafür, dass Jesus den Willen des Vaters erfüllte und ermordet wurde.

So steht es geschrieben, deshalb predigen die Kirchen den Auferstandenen; "der Theologe" meint, anzweifeln zu müssen, dass die Bibel hervorragend gut überliefert ist... wie man liest, hatte der Theologe irgendwie Clinch mit der Kirche gehabt und ist ausgetreten... ähnlich Deschner... und nun macht er sein eigenes Ding, lebt seinen Hass aus (von wegen Liebe.... :mrgreen: ) und verführt Menschen dazu, Gott zu lästern und Kinder Gottes anzuklagen.
Super. Ich fürchte, damit kann er bei Gott nicht landen. Ein Knecht, der seine Mitknechte schlägt.

Gestern las ich mir seine Seite über "Reinkarnation" durch, und wie er die Bibel verdreht. Nur ein Punkt:
Über Hebr. 9,27 schwadroniert er... die Kirchen hätten die Übersetzung verfälscht...weil sie nicht nur "einmal" (zu sterben) schreiben, sondern sogar "ein einziges Mal"... nun, im Original steht da ein ZAHLWORT. Eine "1".
Und deshalb ist das, was die Übersetzer schreiben, richtig; und die Lehre von Wiedergeburten im Fleisch ist falsch.
Und so weiter.
Wenn du es unterlassen würdest, uns zu beschimpfen, könnte man Seite für Seite deines Gurus auseinandernehmen und dir erklären, wo es klemmt. Diese Mühe würden wir auf uns nehmen.
Der allein wahre Gott, (Paulus nannte ihn VATER und bezeichnete ihn als Gott der Liebe des Friedens und der Gnade, Hoffnung und Barmherzgkeit) wollte doch, dass die Verlorenen Schafe des Hauses Israel endlich einen Guten Hirten bekamen, der sie aus bisher teils unwissentlicher Sündenknechtschaft errettete. Hierfür gab er ihn her, sandte er ihn.
Du hast die Bibelstellen nicht nachgeschlagen?
JHWH ist der gute Hirte- Jesus ist der Gute Hirte. Steht beides so in der Bibel.
Ebenso fehlt mir allgemein bei sich auf die Glaubensbasis der EEA berufenden Christen das sich Einsetzen für das EINZIGE Evangelium Jesus Christus, das er zur Verbreitung seinen Getreuen ans Herz legte :nämlich Abkehr der Sünder vom künftigen Sündigen zur Förderung, Ausbreitung Reiches Gottes in und durch Menschen, die sich von aller Bosheit bekehrt haben.
Sorry, aber alleine in diesem Forum wirst du eine Menge Threads finden, in denen genau DAS Thema ist. Niemand lehrt hier, Lippenbekenntnisse würden genügen.
Insbesondere setzt er sich NICHT für das von Jesus Christus doch wirklich glaubhaft verkündete Gottverständnis ein, dessen Willen wachsende Liebe und Barmherzigkeit, Versönungsbereitschaft aller Menschen ist.
Mit der Sünde muss sich kein Mensch versöhnen.
Und mit unbußfertigen Sündern auch nicht. Im Gegenteil. Die soll man warnen, mit ihnen reden... nach dem Vorbild Jesu. Wenn sie hören, hat man einen Menschen gewonnen. Wenn sie bei ihrer Einstellung bleiben, kann man halt nichts machen, man muß mit solchen aber keine innige Beziehung pflegen.
Schlimmer noch,er besteht darauf -wie auch magdalena- dass Gottes Geist in Jesus nur für Menschen heilsames bewirkend mit Jahwes zerstörerisch, tötungswütigem Geist identisch sei.
O.k.

Hiermit untersage ich dir in meiner Funktion als Admin, JHWH zu lästern.
Wenn du dich dieser Anordnung widersetzt, sind wir leider gezwungen, mit Verwarnungen zu arbeiten.
Nach der 3. Verwarnung wird der Account gesperrt.
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Münek
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Re: Travis ist Moderator

Beitrag von Münek »

Maryam hat geschrieben: Fr 6. Dez 2019, 07:58
Münek hat geschrieben: Fr 6. Dez 2019, 03:29
So ist es. Mit den "ganz bestimmten Mitgliedern des Hauses Israel" waren nun aber explizit die Pharisäer und Schriftgelehrten gemeint. Nur diese allein sprach Jesus lt. Mt. 23:13 ff. in seiner zornigen Strafrede an.

Insoweit verhielt sich Jesus nicht anders als sein Vorgänger und Lehrer Johannes der Täufer, der den Pharisäern
und Sadduzäern, die ihn an seiner Taufstätte am Jordan aufsuchten, empört und wütend entgegenschleuderte:

"Schlangenbrut! Wer hat euch eingeredet, ihr könntet dem zukünftigen Zorn entfliehen?" - Mt. 3:7
Hi Münek
Also ich sehe in Johannes dem Täufer wohl nicht den Lehrer von Jesus aber vom selben Gott gesandt, mit dem selben Auftrag.
Der eine sieht es eher aus historischer Sicht, der andere sieht es eher aus gläubiger Sicht.

Es war offensichtlich so, dass Jesus seine Heimat Galiläa verließ und Johannes, von dessen Tätigkeit und Botschaft er wohl gehört hatte, am Jordan aufsuchte, um sich von ihm taufen zu lassen. Von Johannes übernahm er nach dessen Gefangennahme wörtlich die "Frohe Botschaft" (Mt. 4:17):


"Tut Buße; denn nahe herbeigekommen ist das Reich der Himmel." Die anderen Evangelisten sprechen vom "Reich Gottes", womit sie dasselbe meinten - nämlich den nahe bevorstehenden Herrschaftsantritt Gottes auf Erden.
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