Israel, Jerusalem und das Judentum

Judentum, Islam, Hinduismus, Brahmanismus, Buddhismus,
west-östliche Weisheitslehre
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Helmuth
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Re: Israel, Jerusalem und das Judentum

Beitrag von Helmuth »

abc hat geschrieben: Sa 14. Sep 2019, 08:45 Was unterscheidet Isreal von anderen Staaten?
Die Erwählung von Gott.
abc hat geschrieben: Sa 14. Sep 2019, 08:45 Welche Bedeutung hat Jerusalem?
Sie ist die Stadt des großen Königs.
abc hat geschrieben: Sa 14. Sep 2019, 08:45 Repräsentiert der israelische Staat alle Juden?
Heute nein.
abc hat geschrieben: Sa 14. Sep 2019, 08:45 Ist Israel wirklich eine Demokratie?
Heute ja.
abc hat geschrieben: Sa 14. Sep 2019, 08:45 Was wird wurde/wird aus Palästina, den palästinensischen Mitbürgern?
Der Begriff Palästinenser ist eine künstliche Identität. Es hat ethnisch ein solches Volk nie gegeben. Die Idee sich als gemeinsames Volk zu fühlen gab ihnen Jassir Arafat mit Gründung der PLO und es wird vesucht dieses Ziel auf dem Wege des Terrors zu erreichen.

Die PLO hat zwei klare Ziele, die Errichtung eines unabhängigen Staates auf dem derzeitigen Territorium des Staates Israel und die totele Vernichtung aller Isaelis samt ihres Staates. Sie sympathisieren daher nicht von ungefähr auch mit Nazis.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
Isai
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Yitzak Kadouri und Messias

Beitrag von Isai »

Das Kommen des Messias nach Yitzhak Kadouri, der Gott darüber um Verständnis bat:

[...] Kadouri wurde von seinen Anhängern als Prophet angesehen, da er auch einige Ereignisse in der Zukunft voraussagen konnte. In seinen letzten Lebensjahren beschäftigte er sich mit dem Herausfinden der Identität des Messias. Eigene Bücher hat er jedoch nicht veröffentlicht. Er war einer der prominentesten Rabbis, die es in Israel gegeben hat. Im Jahr 2006 starb er im Alter von 108 Jahren an Lungen-Entzündung. Mehrere hunderttausend Menschen nahmen an seiner Beerdigung in Jerusalem teil, was als die größte Beerdigung in der Geschichte Israels bezeichnet wurde.

[...]

Was war das besondere an Rabbi Kadouri? Es gibt in der Tat eine sensationelle Aussage, die ihn weltberühmt machte. Denn ausgerechnet er, ein orthodoxe Jude und Kabbalist, benannte dem Volk Israel den Namen des Messias: Jehoschua. Dieser Name entspricht der hebräischen Kurzform Jeschua und dem griechischen Iesous (Ιησους = Jesus). Absolut niemand hat erwartet, dass einer der berühmtesten Rabbiner in der Geschichte Israels eine solche Aussage machen würde.

Wie ist es dazu gekommen? In den letzten Jahren seines Lebens war Kadouri sehr an der Identität des Messias interessiert und betete zu Gott um Verständnis. Im Jahr 2005 behauptete er, dass ihm der Messias in einer Vision erschienen sei, ihm seinen Namen gesagt habe und dass er bald kommen würde.

[...]

Rabbi Kadouri gab seinen Schülern einige Hinweise, wann der Messias kommen würde. Es wird deutlich, dass nur unsere jetzige Generation gemeint sein kann:

Der Messias würde Israel nach dem Tod von Ariel Scharon erscheinen, also nach dem 11. Januar 2014. Der Rabbiner sagte nicht, dass noch viele Regierungschefs in Israel kommen werden.

"Es wird Wahlen geben und nach den Wahlen werden sie keine Regierung bilden können - dies ist die klare Zeit der Erlösung." Niemand hat verstanden, was Rabbi Kadouri meinte, denn immer, wenn Wahlen stattfanden, wurde eine Regierung gebildet. Heute verstehen wir es sehr gut, denn Israel ist politisch gespalten und hat Probleme, eine Mehrheits-Regierung zu bilden. Beide Regierungs-Anwärter sollten sogar Benjamin mit Vornamen heißen, genauso wie es heute der Fall ist (Benjamin Netanjahu und Benjamin Gantz). Dann soll der Messias vor der Tür stehen.

Und das Entscheidende ist: Im Bereich des Neujahrsfestes Rosch Haschana im Jahr 5780 (am 18./19. September 2020 beginnt das Jahr 5781) soll es einen Kampf im Himmel zwischen den guten und den bösen geistigen Mächten geben und danach soll der Messias kommen (genauer Wortlaut siehe The Jerusalem Post). Das weitere zeitliche Kriterium war die Uneinigkeit bei den Regierungswahlen zwischen den beiden Benjamins, die wir gerade erleben.

Der Name des Messias ist Yehoshua = Jesus, der nur seine Leute (nicht alle Menschen) emporheben und somit beweisen wird, dass seine Worte und sein Gesetz gültig sind. Diese schockierende Nachricht sollte in Israel bekannt gemacht werden, damit sie nicht auf einen falschen Messias hereinfallen werden. Die Bibel nennt ihn den Anti-Christen (=Anti-Messias).
[...]
usw.

https://www.jesus.ch/themen/people/1348 ... _sein.html

https://menora-bibel.jimdofree.com/entr ... k-kadouri/
Sinnet um, und lasset euch auf den Namen Jesu Christi zur Erlassung eurer Sünden taufen, so werdet ihr das Geschenk des heiligen Geistes erhalten.
Apg 2:38

Wer bekennt, dass Jesus der Sohn Gottes ist, in dem bleibt Gott und er in Gott.
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PeB
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Re: Yitzak Kadouri und Messias

Beitrag von PeB »

Isai hat geschrieben: Fr 26. Mär 2021, 11:55 Das Kommen des Messias nach Yitzhak Kadouri, der Gott darüber um Verständnis bat:


Vor seinem Tod teilte Kabi Kadouri mit, dass er erwartete, dass der den Jüdischen Messias vor einem Jahr getroffen hatte und dass dieser bald erscheinen würde. Er soll angeblich eine handschriftliche Notiz hinterlassen haben, die ein Jahr nach seinem Tod geöffnet werden solle. Eine eingescannte handschriftliche Notiz wurde auf seiner Website für kurze Zeit veröffentlicht. Auf ihr stand:

ירים העם ויוכיח שדברו ותורתו עומדים

Diee jeweils ersten Buchstaben der Wörter ergeben:

יהושוע
We were talking about the love that's gone so cold
And the people who gain the world and lose their soul
(The Beatles, 1967)
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Corona
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Re: Israel, Jerusalem und das Judentum

Beitrag von Corona »

Geistert diese Fake-Geschichte immer noch in Köpfen rum? :sick:
Jer 23
Siehe, es kommen Tage, spricht der Herr, da werde ich dem David einen gerechten Sproß erwecken; In seinen Tagen wird Juda gerettet werden und Israel sicher wohnen;
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Paul
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Re: Israel, Jerusalem und das Judentum

Beitrag von Paul »

ist das so`was wie kaballa?

madonna steht auch auf kabbala, wenn ich mich recht entsinne :lol:
der storch der sitzt am karpfenteich und hämmert alle karpfen weich

it's not easy be(e)in' green

es gibt nichts gutes, außer man tut es

https://www.youtube.com/watch?v=ItZyaOlrb7E

das huhn ist im auftrag des herren unterwegs 8-)
Elli

Re: Israel, Jerusalem und das Judentum

Beitrag von Elli »

Jesuiten, Zionisten, Kabbala und Judaisten, sind keine Freunde ernsthafter Christen.

Sie führen nichts Gutes im Schilde.

Die orthodoxen Juden haben gute Gründe, gegen die Regierenden (Zionisten) aufzubegehren.

Die Staatsgründung Israel, 1948, wollten die Judaisten nicht, sie haben sich klar dagegen ausgesprochen. Ich sehe in der Staatsgründung keine Erfüllung biblischer Prophetie. Das war eine, von langer Hand geplante, rein politische Aktion.
Mittel zum Zweck, damit Gott "Israel" wieder zusammenführen kann, ergibt aus meiner Sicht auch keinen Sinn.
Wir sehen doch, dass die gläubigen Juden das nie wollten.

Die Zionisten wollen eine Weltherrschaft. Wo regieren die nicht?
Dazu kommt, dass die Judaisten und Zionisten (hier sind sie sich einig) immer noch im Talmud massiv über unseren Herrn Jesus Christus und seiner Mutter ablästern.
Sie wurden schon oft gebeten, diese Textstellen zu streichen. Nein, machen sie nicht.

Mir ist das ein Rätsel, warum immer wieder Christen dazu neigen, vor Israel, einen Kniefall hinzulegen.

LG
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Paul
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Re: Israel, Jerusalem und das Judentum

Beitrag von Paul »

verstehe ich auch nicht, das alte testament sollte eigentlich obsolet sein
der storch der sitzt am karpfenteich und hämmert alle karpfen weich

it's not easy be(e)in' green

es gibt nichts gutes, außer man tut es

https://www.youtube.com/watch?v=ItZyaOlrb7E

das huhn ist im auftrag des herren unterwegs 8-)
Timmi

Re: Israel, Jerusalem und das Judentum

Beitrag von Timmi »

Elli hat geschrieben: Fr 26. Mär 2021, 15:10 Mir ist das ein Rätsel, warum immer wieder Christen dazu neigen, vor Israel, einen Kniefall hinzulegen.
Nun ja, der Augapfel Gottes, da ist schon Ehrfurcht angesagt, vor allem weil es bezüglich Israel unerfüllte Prophezeiungen gibt.

Die Sammlung der Juden wäre in jedem Fall eine politische Entscheidung gewesen, denn nur in und während eines buchstäblich existierenden Israels wird Gott seine Prophezeiungen erfüllen.
Isai
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Re: Israel, Jerusalem und das Judentum

Beitrag von Isai »

Etwas verstehe ich nicht.

Warum so pauschal?

Es gibt Zionisten (politisch) und es gibt Juden, die sich klar davon distanzieren und nichts damit zu tun haben wollen.
Auch nicht mit der Politik. Da ist es eine Frage der Zeit zur Bekehrung, so wie bei anderen Menschen auch.
Elli hat geschrieben: Fr 26. Mär 2021, 15:10 Mir ist das ein Rätsel, warum immer wieder Christen dazu neigen, vor Israel, einen Kniefall hinzulegen.
Und wenn man den Bericht genau liest, kann man vielleicht auch erkennen, was an Information mitzuteilen gemeint war. Deshalb hoffe ich, dass sich Deine Aussage nicht darauf bezog.

Wir wissen wie es ist, wenn Beiträge nicht ganz gelesen werden, aber gleich Kontra kommt, auf etwas völlig Nebensächliches oder gar nicht Erwähntes = Forenkrankheit.

Es hat nämlich nichts mit dem Zionismus und der Politik und Kabbala etc. zu tun sondern im Gegenteil.
Nicht umsonst wurde es damals bestritten und als Fake hingestellt.
Dazu müsste man aber halt genau lesen (wollen können).

Warum sollte Gott einem Menschen der demütig nach Verständnis über den Messias fragt, nicht antworten?
Etwa weil er zufällig Jude ist?
Es war btw kein ein buchstäbliches Treffen, PeB, sondern eine Vision.
Darf er nicht "umkehren" und den Messias annehmen, etwa wegen seiner Vergangenheit?

Es war für sein Umfeld (mind. 300 000 Anhänger) "eine Schande", dass Jesus wirklich der Christus sein sollte.
Darum stellte man seine Bekanntgabe als Fake hin.

Aber evtl. sieht man hier bei diesem Bericht nur die Stichworte "Rabbi", "Kabbala", "Messias", ein Stichwort gibt das andere und der Inhalt wanderte ungelesen in die Schublade.

Es ist nicht fair, jemand der Jesus Christus bekannt machte (wenn auch nach seinem Tod), an seine teilweise verkehrte Vergangenheit zu binden, obwohl gläubig geworden.
Sinnet um, und lasset euch auf den Namen Jesu Christi zur Erlassung eurer Sünden taufen, so werdet ihr das Geschenk des heiligen Geistes erhalten.
Apg 2:38

Wer bekennt, dass Jesus der Sohn Gottes ist, in dem bleibt Gott und er in Gott.
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Elli

Re: Israel, Jerusalem und das Judentum

Beitrag von Elli »

Isai hat geschrieben: Fr 26. Mär 2021, 18:20 Es gibt Zionisten (politisch) und es gibt Juden, die sich klar davon distanzieren und nichts damit zu tun haben wollen.
Auch nicht mit der Politik. Da ist es eine Frage der Zeit zur Bekehrung, so wie bei anderen Menschen auch.
Elli hat geschrieben: ↑Fr 26. Mär 2021, 15:10
Mir ist das ein Rätsel, warum immer wieder Christen dazu neigen, vor Israel, einen Kniefall hinzulegen.
Und wenn man den Bericht genau liest, kann man vielleicht auch erkennen, was an Information mitzuteilen gemeint war. Deshalb hoffe ich, dass sich Deine Aussage nicht darauf bezog.

Wir wissen wie es ist, wenn Beiträge nicht ganz gelesen werden, aber gleich Kontra kommt, auf etwas völlig Nebensächliches oder gar nicht Erwähntes = Forenkrankheit.
Ich meine doch, dass ich genug gelesen habe. Wenn ein Rabbi sagt, dass der Messias Jesus heißt, dann ist das sicherlich etwas sehr Großes, das für viele Juden nicht annehmbar ist.
Für mich, ist so eine Äußerung nichts Besonderes. Erst wenn man Jesus Christus als unseren Erlöser bekennt, haben wir es mit der Wahrheit zu tun. Bekehrte Menschen verstecken sich nicht hinter Zettel, die man dann findet.

Auf mich wirkt dass so, als würde der Rabbi meinen, dass Jesus, als der Messias, möglicherweise noch kommen könnte.
Diese Lehre halte ich für falsch. Ihr Messias kam als Erlöser, er wird kein zweites Mal als Erlöser kommen,.

Mein Beitrag nimmt in erster Linie Bezug zum Anfang des Threads. Ich habe mir die Videos angesehen und mehr oder weniger dem Thread-Ersteller recht gegeben.

Die dispens. Lehre über "Israel" kann ich in keinster Weise zustimmen.

LG
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