Im Anfang war das Wort

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T4125Gamer
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Re: Im Anfang war das Wort

Beitrag von T4125Gamer »

Seite 28, 29, 30, 31, 32 und 33 konnte ich nicht mehr finden
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Helmuth
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Re: Im Anfang war das Wort

Beitrag von Helmuth »

PeB hat geschrieben:Mir geht es nur darum darzulegen, dass verschiedene Detailansichten uns nicht spalten dürfen, sondern dass wir auch diese dazu nutzen sollten, "ein Leib" zu werden. :)
Das ist eine sehr gute Motivation. "Ein" Leib sind wir schon, viele erkennen es bloß nicht, manche unbewusst, manche aber vorsätzlich, indem sie ihre eigenen "Lehren" für verbindlich erklären und damit Unfrieden stiften. Diese muss Gott einmal zur Raison bringen oder sie vom ewigen Leben ausscheiden. Doch das sei genau seine Aufgabe. Wir, die wir verbleiben, wachsen trotzdem in der Erkenntnis durch alle und alles.

Ich selbst vermute nun, zum Themeninhalt kommt nicht mehr viel, weil ich feststelle, dass jeder Ansatz in ein OT läuft. Vielleicht erlaube ich mir stattdessen eine (vorläufige) Zusammenfassung.


Schwerpunkt 1: Das Wort ist Gott - Wort Gottes

Der Thread wurde von manchen erneut zum willkommenen Anlass genommen die üblichen Dauerbrenner der Theologie zu manifestieren. Dazu war er nicht gedacht, sondern um diese im geistlichen Sinne auch zu hinterfragen, um der Wahrheit und Bedeutung des Prologs seine wahre Geltung zu verschaffen.

Es wird mich weiterhin beschäftigen, warum die alternative und für mich schlüssigere Leseart, dass sich die griechisch männlichen Pronomen der Verse 1 - 14 des Prologs nicht auf "das Wort" bzw. "Gott" beziehen sollten, obgleich diese unmissverständlich bereits im Vers 1 angesprochen wurden.


Schwerpunkt 2: Gnade und Wahrheit

Johannes führt uns zu der Aussage "Gnade und Wahrheit ist durch Jesus Christus geworden" und stellt diese dem Gesetz gegenüber, das wir durch Mose erhalten haben. Das Gesetz wurde dadurch nicht aufgelöst, wie Jesus an anderer Stelle sagt, aber durch Gottes Gnade gelangt sein Wille endlich in unser Herz, dorthin wo er es immer schon haben will (man vergleiche dazu Jeremia 31,31-34).

In Vers 12 sagt Johannes, dass wir diese "Worte Gottes" aufnehmen sollen. Damit meint er z.B. auch das Wort des zuvor zitierten Jeremias. So verstehe ich tiefer, warum hier "Wort Gottes" gemeint sein muss, denn die Aufnahme des Wortes bewirkt durch Gottes Gnade, dass sein Heiliger Geist in uns Wohnung nimmt. Dadurch erhalten alle die Kraft, die erforderlich ist, den Forderungen des Gesetzes im Willen Gottes Genüge zu tun.

Und eben dieselbe Gnade bewirkt, dass es nicht mehr Mühe und Anstregung kostet und immer das satanische "Damoklesschwert" über uns schebt, das alsbald richtet, sobald nur ein Fehler gemacht wird. Menschen werden uns scheinbar immer auf ihre Weise "ungnädig" behandeln. So leitet Gott aber letztendlich dieses Schwert über die Widersacher selbst.

Einen Grund sehe ich darin, dass viele unerlöst sind, welche "das Wort" nicht oder noch nicht aufgenommen haben, oder im Falle von Christen, weil es ihnen an der rechten Erkenntnis mangelt und ihnen der Widersacher erneut zusetzt. Durch Jesus wurde das so erlöste Leben nun in uns selbst zur "Wahrheit". Der Theologe Paulus drückt es so aus: "Christus in uns". Eine gnädige und erlösende Botschaft.


Ausblick:

Jesus hat als das Lamm Gottes all die Sünde auf sich genommen. Auch diese Aussage ist in der Folge im Kapitel 1 des Joahnnesevangelium ein weiteres wichtiges Wort, das in unserem Geist aufgenommen werden muss, um in uns lebendig zu werden:
Johannes 1.29 hat geschrieben:Des folgenden Tages sieht er Jesus zu sich kommen und spricht: Siehe, das Lamm Gottes, welches die Sünde der Welt wegnimmt.
Damit möchte in an dieser Stelle zunächst beenden und danke allen für die rege Beteiligung. Sollten noch themebezogene Beiträge kommen, gehe ich gegebenefalls darauf ein, ansonsten:

Gnade und Friede über euch.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
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PeB
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Re: Im Anfang war das Wort

Beitrag von PeB »

1Johannes4 hat geschrieben:Aber ich nehme an, dass es Dich eher stört, dass man bei manchen Leuten den Eindruck gewinnen könnte, dass sie bei den Argumenten anderer Leute, die nicht ihren eigenen Ansichten entsprechen, kaum zuhören.
Korrekt.
Natürlich sollst du mit zitaten argumentieren. Die Betonung lag auf "traktieren". Du hast erkannt, was ich meine. :)
1Johannes4 hat geschrieben:
Ihr seid abgetrennt von dem Christus, so viele ihr im Gesetz gerechtfertigt werdet; ihr seid aus der Gnade gefallen.
Galater‬ ‭5:4‬ ‭ELB‬‬
Das ist dann aber auch nichts, worüber Paulus mit den Galatern ein „offenes und vertrauensvolles“ Gespräch führen will, sondern er macht unmissverständlich deutlich, dass sie dadurch vom richtigen Weg abkommen
Die Autorität steht Paulus zu.
1Johannes4 hat geschrieben:Ein „offenes und vertrauensvolles“ Gespräch klingt im ersten Moment ganz gut, aber ich wüßte dann mal gerne, wie man da verhindern will, dass Sauerteig in den Teig gemischt wird, wenn man dergleichen nicht auch wenigstens so benennen darf? Eben so wie es Paulus ausdrücklich auch machte.
"Vetrauensvoll" bedeutet vor allem auch, dass ich Vertrauen darin haben muss, dass mein Gesprächspartner zur rechten Einsicht gelangt - im Übrigen könnte ja auch meine eigene "Einsicht" eine falsche sein. Vertrauen heißt auch Vertrauen in Jesus - dass er leitet.
Den Sauerteig verhindern kannst du in deiner eigenen menschlich begrenzten Form sicher nie ganz. Du könntest unter Umständen sogar der Sauerteigverbreiter sein, der den anderen den Sauerteig vorwirft.

Solltest du jedoch aus Autorität sprechen, hast du natürlich das Recht, andere zu maßregeln. ;)
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janosch
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Re: Im Anfang war das Wort

Beitrag von janosch »

Hemul hat geschrieben:
janosch hat geschrieben:Hemul
Wach auf, du bist nach 2000 Jahre diese Beröa lebst, mit ein Laptop in der Hand und Suchmachine
Und Du setzte bitte Deine geputzte stärkste Brille auf und nimm zu Kenntnis was Jesus zwar vor ca. 2000 Jahre in Matthäus 7:21 gesagt hat-was aber trotzdem auch heute noch-man kann sagen, besonders heute immer noch seine Gültigkeit hat:
21 »Nicht alle, die ›Herr, Herr‹ zu mir sagen, werden (darum schon) ins Himmelreich eingehen, sondern nur, wer den Willen meines himmlischen Vaters tut.
Da Tränen Dir aber jetzt ganz kräftig Deine Äugelein-zensiert? 8-)
Ja das bezewiefel nicht Hemul, ich bin davon keine Ausnahme, selbstverständlich! Aber du auch nicht. ;)

Wenn du Zwei Herren rechtfertigen willst , also einJHWH = (übersetzte) Herr, und ein Christus HERR, dann sollte man gut aufpassen das diese Ausage der HERR eventuel einigen nicht Wortwörtlich treffen kann!

Das gilt für alle Trinitarier, selbstverstendlich auch.

NA dann hier muß Gott der HERR...einzieg Wahre „HERR“ (Höchste=Titel=Macht ) nicht mal sein finger bewegen, solche Urteil auszusprechen, weil der Mensch bereit durch diese Wort sein urteil erhalten. So einfach ist das!

Der (einer) HERR zeigt nur af sein WORTe. :roll:

zB.ein kleine Schauspiel....

er wird sagen; “Ich bin das WORT mensch, dann wieso hast du gezweifelt“ und Hemul sagt; „Oh Herr ich dachte ihr seid Zwei Stücken, du ein mickrige klein mensch Herr und dein Vater der Mächtige HERR JHWH Gott was ich lebenslang bezeugt habe!“
Und der HERR sagt; „Wer hat gesagt das DU JHWH Vater bezeugen sollst? Ich habe diese „bezeichnung“ Nicht einmal erwähnt! Das war nur ein Titel in der Alte Bundes was diese Ungläubigen als Name verehrten, aber das war nicht mein Name!“ :cry:

“Übrigens meine WILLE ist Vater Wille, das Mich als HERR und GOTT, jeder, durch diese menschlichen (Primitive) Muster oder Formel erkenn kann, wen sein Erlöser und Retter richtig erkennen, ohne ausnahmen, wie ein Dumme, Kluge, Reiche , Arme...usw.“ :roll:
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janosch
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Re: Im Anfang war das Wort

Beitrag von janosch »

PeB hat geschrieben:Mir geht es nur darum darzulegen, dass verschiedene Detailansichten uns nicht spalten dürfen, sondern dass wir auch diese dazu nutzen sollten, "ein Leib" zu werden. :)
Eins versteh ich nicht wie kann man „Christ Leib“ zugehörig werden, wenn man verachtet grundlegenden Fundamentalen Tatsachen von diese Bauleute?

Und Entschuldigung hier geht es um das FUNDAMENT, und nicht was du später auf ein schwache Fundament aufgebaut hast. Es kann ein Schöne Gebäude sein, aber fängt an zu Bröckeln und immer noch nur mit Flicken beschäftigst, aber du achtest nicht auf den Fundamemt., was Christus gelegt, und das wurde mit die Kirchen Dogmen ersetzt und verwässert! :roll:

Dann wie wilst du dein „Bau" weiter bauen? Schmücken kann man alles!
BESONDERS versucht man mit Christlichen Kirchen Dogmen diese „Leib“ mit ein Falsche Leib= Kirche untergraben!?

Sorry...Das werde ich NIE begreifen!

Du akzeptierst auch lehre die ZJ nicht! Dann wieso verstest du das nicht das dein Lehre (Kirchen lehre, nicht aus der Bibel ist! ) was du folgst ein ander mensch was Christus folgschaft betrifft nicht unterstützen kann. Besonders wen eindeutigen Fälschungen in die Bibel basieren!

Naja das betrifft Fundament des GLAUBENs!

Sollte ich einziges auflisten? :roll:

Was ich auch sehr oft hingewiesen habe!

Ja das kannst du als „GIFT“ auf dein Bau betrachten, oder eben geschenk, wenn du dein „Fundament in Christus “ nochmal überprüfst. Dann wirst du es verstehen wovon ich rede. Und alle diese Katholisch und Evangelisch erzogenen mensch daselbe das tun sollten, dan hätten sie die Chance dazu das selbst zu erkennen.

Aber Anschein ihr „Bibelkenner" Christen das überhaupt nicht Juckt? Und sie wollen ein „gemeinsame“ Kirchen haben, mit Total unterschiedlichen auFassung von ein „Leib Christi“. :o

Wie kann ein „Baby getaufte“ mensch „Leib Christi“ gehören wenn diese angeblich „Göttlichen Handlungen“ ohne Glauben diese Person geschen ist? Das errinnert mich an die Juden und ihre Werkgerechtigkeit! Ist das zu Übersehen? Welche Bauleute Wurde Baby getauft?

Keine, das sagt Christus selbst, das du in ein „Alte fass" neu Wein nicht rein füllen kannst! (Wer Ohren hat der Höre...)

Ist das so, ode? Du bist ein Wissenschaftler Peter, dann sag mir, wie kann ein „Erfindung ohne Erfinder“ geben?


Wie kann ein Christ ohne Christus überhaupt existieren! Reicht wenn ich ein kleine Kreuz in den hals hänge! Und vielleicht mit Paar tropf Wasser bespritze? Was bespritze ich, was überhaupt nicht gibt? Also könnte mir Jemand sagen was sollte hier als „WORT" betrachten?

Entschuldigung wir reden von Fundament oder?

Warum wundert mich, von diese kranke begriff von ein „Vielfältige Gott? Das kann bedeuten auf ein Vielfältigkeit diese Kirche , aber das ist kein Christi Leib!

Wenn du oder ihr Sachlich oder einfach Fakten absichtlich ignoriert, dann wirst diese LEIB Christi ausen dein „Kirchenmauern“ nicht weit hinausragen! Un das bedeute eben nicht „Christi Leib“! :cry:
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PeB
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Re: Im Anfang war das Wort

Beitrag von PeB »

janosch hat geschrieben:
PeB hat geschrieben:Mir geht es nur darum darzulegen, dass verschiedene Detailansichten uns nicht spalten dürfen, sondern dass wir auch diese dazu nutzen sollten, "ein Leib" zu werden. :)
Eins versteh ich nicht wie kann man „Christ Leib“ zugehörig werden, wenn man verachtet grundlegenden Fundamentalen Tatsachen von diese Bauleute?
Weil Jesus - anders als du! - die Sünder und Dummköpfe nicht von vornherein ausgeschlossen hat, sondern sich ihrer annahm, um sie zu leiten. Ich habe ja noch Zeit, ebenso klug zu werden wie du, da ich im Vetrauen lebe, von Christus geleitet zu werden. Er hat sich meiner angenommen und wird mich nicht den Wölfen ausliefern. :)
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Ruth

Re: Im Anfang war das Wort

Beitrag von Ruth »

PeB hat geschrieben: Ich verstehe Jesus anders und ich glaube, auch Paulus hat das so gesehen: wir sollten als Gemeinde Gottes, der wir uns zugehörig fühlen, offen und vertrauensvoll miteinander nach der richtigen Auslegung suchen und uns nicht mit Bibelzitaten gegenseitig traktieren, die nur unsere eigene Meinung belegen sollen.

Die Erkenntnis wird uns nach meiner festen Überzeugung nicht mittels eines Zaubertricks vom heiligen Geist durch intensives Beten ins Gehirn geblasen, sondern der Vorgang ist viel weltlicher und menschlicher (der HERR kennt uns eben besser als wir): wir sollen die Erkenntnis gemeinsam als Brüder und Schwester - und als ein Leib - erarbeiten. That's it. ;)
Ich stimme dir im großen Ganzen zu. Würde aber in der Auslegung noch den Bogen ein bisschen weiter spannen ...

So, wie ich es in meinem Umfeld erlebe und entsprechend deute, ist das Zusammenspiel der Gemeinschaft um Gott herum NUR auf Gott selbst bezogen.

Unsere Gemeinsamkeiten beziehen sich auf Gott - und dann erst einmal gar nichts anderes. Das Bewusstsein, dass Jesus in unserer Mitte ist, (nach Matth. 18,20) https://www.bibleserver.com/text/LUT/Ma ... 4us18%2C20
verbindet uns miteinander.

Botschaften, welche direkt die Gemeinschaft angehen, werden dadurch bestätigt, dass mehrere Personen dieser Gemeinschaft die gleiche empfangen.
Botschaften, die an Einzelne der Gemeinschaft gerichtet sind, können voneinander abweichen - auch so, dass manche den Eindruck haben, es seien gegensetzliche Botschaften. Was aber keinen Grund darstellt, sich um diese Botschaften zu streiten oder auch nur zu diskutieren.

Nicht die Botschaften (oder das Bibelverständnis der Personen) sind es, welche die Gemeinschaft zusammenhält, sondern einzig und allein die persönliche Verbindung zu Gott. Man nimmt einander an, weil man sich von Gott angenommen weiß - nicht mehr und nicht weniger.

.... das alles verstehe ich natürlich wieder unter dem Vorbehalt, wie ich auch in der Erklärung in meiner Signatur ausgedrückt habe ...
janosch
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Re: Im Anfang war das Wort

Beitrag von janosch »

@
Ich wundere mich wieso wird die Bedeutende WORTE des HERR und die Apostel ignoriert von Christen, und einmal Plötzlich das Wort so wichtig ist, und wollen alles Wortwörtlich nehmen, wenn um ihre Ideologie betrifft! Sonst wenn um „WORT“ geht , wird nur Spekuliert, und alle kann machen was man will! Irgendwas „Glauben,“ Sinnlos Werkeln...wie das Wort nicht wäre. :roll:

Eigentlich was bedeutet dann DAS WORT überhaupt??
Ruth

Re: Im Anfang war das Wort

Beitrag von Ruth »

PeB hat geschrieben:Weil Jesus - anders als du! - die Sünder und Dummköpfe nicht von vornherein ausgeschlossen hat, sondern sich ihrer annahm, um sie zu leiten. Ich habe ja noch Zeit, ebenso klug zu werden wie du, da ich im Vetrauen lebe, von Christus geleitet zu werden. Er hat sich meiner angenommen und wird mich nicht den Wölfen ausliefern. :)
Diese Aussage finde ich eine der Wichtigsten überhaupt, im Umgang miteinander und im Vertrauen darauf, dass Gott lenkt.

Gott hat sich seiner Menschen angenommen und versprochen, dass er sich finden lässt von denen, die ihn suchen.
Wenn ein Mensch Gott um Antworten bittet, dann WIRD Gott denjenigen nicht "im Regen stehen lassen". Auch dann nicht, wenn das in manchen Fällen zunächst ganz anders anfühlt, als man es gewohnt ist. DAS ist Vertrauen.

Man muss also nicht sein Verständnis mit Menschen abgleichen, die von sich behaupten, Gottes Geist zu besitzen oder sein Wort empfangen zu haben. Menschen dürfen vertrauen, dass Gott da, wo man ihn von ganzem Herzen sucht, sich auch finden lässt - und da einsetzt, wo man Hilfe benötigt (zB im Verstehen)

... so zumindest erlebe ich Gott immer wieder. So, dass manchmal anfangs sich manches so anders anfühlt, als das, was ich gewohnt bin, in der Verbindung zu Gott. Aber oft im Rückblick kann ich erkennen, dass er meinen Weg, in mehreren kleinen Schritten, zu einem guten Ziel geführt hat. Meistens zu einem Ziel, das ich alleine nie gefunden hätte.
janosch
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Re: Im Anfang war das Wort

Beitrag von janosch »

PeB hat geschrieben:
janosch hat geschrieben:
PeB hat geschrieben:Mir geht es nur darum darzulegen, dass verschiedene Detailansichten uns nicht spalten dürfen, sondern dass wir auch diese dazu nutzen sollten, "ein Leib" zu werden. :)
Eins versteh ich nicht wie kann man „Christ Leib“ zugehörig werden, wenn man verachtet grundlegenden Fundamentalen Tatsachen von diese Bauleute?
Weil Jesus - anders als du! - die Sünder und Dummköpfe nicht von vornherein ausgeschlossen hat, sondern sich ihrer annahm, um sie zu leiten. Ich habe ja noch Zeit, ebenso klug zu werden wie du, da ich im Vetrauen lebe, von Christus geleitet zu werden. Er hat sich meiner angenommen und wird mich nicht den Wölfen ausliefern. :)
Hey mensch, Peter, ich Rede von „Christi Leib“ und nicht irgend welchen menschlichen Zusammenkünfte...

Das stimmt , „wenn zwei oder drei zusammen sind...“ aber das bedeutet nicht das bereit automatisch in Christis Leib sind, weil....

Ich denke wenn zwei nicht in den Selbe (Gottes) „Namen“ glauben dann sie haben irgend was Faul in ihre Glauben, und sie können nicht zusammengehören! Keines fas Eins sein. Also woran liegt das??

Wenn du von Gott redest wem denkst du? Das könnte sein das wir hier ein Problemen haben?? :roll:

Also ich gehe wider zurück zu den Fundament! Ich denke mein „Fundament“ sagt bereit aus was meine Bau was ich darauf bauen kann überhaupt tragen kann!
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