Recht auf Leben. Recht auf Abtreibung?

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Hiob
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Re: Recht auf Leben. Recht auf Abtreibung?

Beitrag von Hiob »

Canon hat geschrieben: Mo 9. Nov 2020, 17:50 Sei mir nicht gram, aber, du gehst mir mit deinen Stories sonst wo vorbei.
Das war ein Zitat in Antwort auf DEINE Zitate. - Und jetzt?
CoolLesterSmooth hat geschrieben: Mo 9. Nov 2020, 18:24 Dass eine Frau eben nicht sagen kann bzw. das Gefühl hat nicht sagen zu können, dass sie solche Kommentare (und mehr) nicht möchte, ohne dass sie dann die Böse in der Nummer ist.
Wir reden ja nicht von anzüglichen Kommentaren, sondern von "Das steht Dir echt gut"-Kommentaren (da können Frauen gut unterscheiden). - Als ich mal mit Dinner Jacket zu einer Gala musste, habe ich das auch gehört und es hat mich gefreut.
CoolLesterSmooth hat geschrieben: Mo 9. Nov 2020, 18:24 Das ist als Überkompensation natürlich auch bescheuert.
Was macht man, wenn man im 10 Stock aussteigt und die Frau sagt "Er hat mich bekrapscht"?
CoolLesterSmooth hat geschrieben: Mo 9. Nov 2020, 18:24 Wenn man kapitulierend die Arme in die Höhe wirft und sagt "Ja, dann sag/mach ich jetzt halt gar nichts mehr."
Da läuft es meines Erachtens hin.
CoolLesterSmooth hat geschrieben: Mo 9. Nov 2020, 18:24 Ganz übler slippery slope.
Meinetwegen. - Aber es führt halt schnell zu allgemeiner Unterschätzung von Missbrauch, wenn man da übertreibt.
CoolLesterSmooth hat geschrieben: Mo 9. Nov 2020, 18:24 Ich frag mich in solchen Fällen immer, was ich tun würde, wenn das jemand bei meiner Tochter machen würde.
Ich würde Angst haben, dass es dabei nicht bleibt, und versuchen, meine Tochter da rauszuhalten bzw. sehr wachsam zu sein. - Aber die Sache selber würde ich nicht überbewerten. - Wie gesagt: Das eigentliche Problem ist die damit einhergehende Verharmlosung schwerer Fälle von sexualisierter Gewalt. ---

Es gibt übrigens dieses Phänomen in anderen Bereichen: Der Anstieg auf Straftaten seit der Immigrantenwelle erklärt sich dadurch, dass auch das Verlassen von Asylantenwohnheimen in die nächste Gemeinde untersagt sein kann und als Straftat gilt. - Ein Jogging-Ausflug ins Nachbarkaff und ein Messermord werden also in den medialen Statistiken gleichwertig niedergelegt. - Gefährlich. - Das geht eine Zeitlang gut, bis die Leute die Hintergründe kennen.
CoolLesterSmooth hat geschrieben: Mo 9. Nov 2020, 18:24 Hättest du Gründe, es als Vergewaltigung zu werten?
Da ich (s.o.) Begriffe lieber enger werte, nein. - Fest steht, dass bei einer Partnerschaft mit unterschiedlichen Sexinteressen eine Seite leiden kann. - Egal ob Mann oder Frau. - Das würde ich nie unter "Missbrauch" oder "sexualisierte Gewalt" subsummieren. - Wenn man aber sieht, wie weit diese Begriffe nach unten geöffnet werden, kann man das genauso reintun. - Und plötzlich haben wir 40 Millionen Vergewaltigungsopfer pro Jahr.
CoolLesterSmooth hat geschrieben: Mo 9. Nov 2020, 18:24 dann sollten wir vielleicht über dein Verständnis von Verführung sprechen.
Das ist in erster Linie die Beeinflussung des Verhaltens des Gegenübers mit dem Instrument sexuelller Reizung. - Der Grund dafür kann "gut" sein und er kann "böse" sein. --- Natürlich gibt es Fälle, bei denen Männer hörig werden und sich auch finanziell ausziehen lassen. - Ist das aus Deiner Sicht "Vergewaltigung durch die Frau" und sollte statistisch bei "sexualisierter Gewalt" gelistet werden?
CoolLesterSmooth hat geschrieben: Mo 9. Nov 2020, 18:24 Geht man nach dem Bericht des DoJ für 2008-09 dann waren in Fällen wo männliche Insassen Opfer von Mitarbeitern wurden, die Täter in der Mehrheit der Fälle Frauen.
Ok - das war mir unbekannt. --- Wie geht das? Der Gefangene wird abgeholt aus seiner Zelle und in einen ruhigen Raum gebracht? - Die übrigen Wärter kriegen es nicht mit oder decken es?
CoolLesterSmooth
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Re: Recht auf Leben. Recht auf Abtreibung?

Beitrag von CoolLesterSmooth »

Hiob hat geschrieben: Mo 9. Nov 2020, 19:33 Wir reden ja nicht von anzüglichen Kommentaren, sondern von "Das steht Dir echt gut"-Kommentaren (da können Frauen gut unterscheiden).
Jetzt mal ganz nüchtern. In wie viel Fällen, kommt es zu einem #Aufschrei als Reaktion auf wirklich derart harmlose Kommentare?
Was macht man, wenn man im 10 Stock aussteigt und die Frau sagt "Er hat mich bekrapscht"?
Sich auf die Videoüberwachung des Fahrstuhls berufen. Die Gefahr fälschlicherweise eines Übergriffs bezichtigt zu werden, bestand schon immer, ich weiß allerdings nicht genau, wie du darauf kommst, dass eine realistische Gefahr besteht, dass eine wildfremde Frau, neben der ich kurz stehe und die ich womöglich danach nie wieder sehen würde, danach plötzlich auf die Idee kommt, mir vorzuwerfen, ich wäre übergriffig geworden. Das ist ein Reflex in der ganzen Debatte, bei dem ich bis heute nicht verstanden habe, woher der kommt.
Da läuft es meines Erachtens hin.
Einfach nett zu Menschen sein. Es ist wirklich nicht so kompliziert.
Meinetwegen. - Aber es führt halt schnell zu allgemeiner Unterschätzung von Missbrauch, wenn man da übertreibt.
Ich verstehe nach wie vor nicht, warum. Führt es bei dir zu einer Unterschätzung von Missbrauch?
Wie gesagt: Das eigentliche Problem ist die damit einhergehende Verharmlosung schwerer Fälle von sexualisierter Gewalt.
Wer verharmlost? Wer bitte sagt "Wenn upskirting sexualisierte Gewalt ist, dann sind Sachen wie Vergewaltigung wohl doch nicht so schlimm"? Wo bitte findet das statt?
Da ich (s.o.) Begriffe lieber enger werte, nein. - Fest steht, dass bei einer Partnerschaft mit unterschiedlichen Sexinteressen eine Seite leiden kann. - Egal ob Mann oder Frau. - Das würde ich nie unter "Missbrauch" oder "sexualisierte Gewalt" subsummieren.
Pauschal nicht, die Frage ist, wann die sexuelle Selbstbestimmung des einen Partners durch den anderen verletzt wird. Wenn meine Frau sagt "Heute nicht", dann ist das mMn keine Verletzung meiner Selbstbestimmung. Wenn sie aber sagt "Heute nicht" und ich sag "Doch" und schieb rein, dann ist das eine Verletzung ihrer Selbstbestimmung, dann zwinge ich sie zu einem sexuellen Akt. Dann ist das eine Vergewaltigung.
Wenn man aber sieht, wie weit diese Begriffe nach unten geöffnet werden, kann man das genauso reintun.
Da das völlig konträr zu den Gründen laufen würde, aus denen man den Begriff ausweitet, sehe ich keine Basis, auf der man diese Aussage treffen kann.
Das ist in erster Linie die Beeinflussung des Verhaltens des Gegenübers mit dem Instrument sexuelller Reizung.
Gut, womit wir abseits davon noch diverse Möglichkeiten haben, wie jemand zum Sex gezwungen werden kann (vgl Tabelle aus dem letzten Post)
Natürlich gibt es Fälle, bei denen Männer hörig werden und sich auch finanziell ausziehen lassen. - Ist das aus Deiner Sicht "Vergewaltigung durch die Frau" und sollte statistisch bei "sexualisierter Gewalt" gelistet werden?
Das lässt sich pauschal nicht sagen, weil es davon abhängt, was der Wille des Mannes (allgemein des Opfers) ist. Wenn der Mann zustimmt und sagt "Mein Typ ist sie nicht, aber für einen Hunni lass ich die Hosen runter.", dann wird er nicht gegen seinen Willen zu einer sexuellen Handlung gezwungen. Wenn aber der Mann sagt "Ich will das nicht, aber ich muss das tun, weil ich das Geld brauche oder sonst irgendwelche negativen Konsequenzen zu befürchten habe", dadurch also zur sexuellen Handlung gezwungen wird, dann ist das sexuelle Nötigung. §117 Absatz 2 Satz 4 & 5 StGB sind da ziemlich klar:
(2) Ebenso wird bestraft, wer sexuelle Handlungen an einer anderen Person vornimmt oder von ihr vornehmen lässt oder diese Person zur Vornahme oder Duldung sexueller Handlungen an oder von einem Dritten bestimmt, wenn
4. der Täter eine Lage ausnutzt, in der dem Opfer bei Widerstand ein empfindliches Übel droht, oder
5. der Täter die Person zur Vornahme oder Duldung der sexuellen Handlung durch Drohung mit einem empfindlichen Übel genötigt hat.
Ok - das war mir unbekannt. --- Wie geht das? Der Gefangene wird abgeholt aus seiner Zelle und in einen ruhigen Raum gebracht? - Die übrigen Wärter kriegen es nicht mit oder decken es?
Das wird auch irgendwo im Bericht angesprochen, ein guter Teil, ich weiß gerade nicht mehr, ob's der Großteil war, findet unmittelbar in den Zellen statt. Ich hätte das übrigens auch nicht erwartet, ich wusste, dass es passiert, deswegen hab ich den Bericht rausgesucht, aber ich wusste nicht, dass in Insasse-Wärter-Situtationen Frauen auf Täterseite häufiger anzutreffen sind als Männer. Wobei sich das auf männliche Opfer bezieht, bei Insassinnen sind es dann, meine ich, wieder größtenteils männliche Täter. Wir reden auch nicht ausschließlich von Situationen mit nur einem Täter.
Das amerikanische Gefängniswesen ist eine zutiefst menschenverachtende Drecksmaschinerie und gehört restlos niedergebrannt und von Grund auf neu aufgebaut. Das hat aber noch so viel mehr Facetten, als nur die Gewalt zwischen und an Insassen und die krasse Entmenschlichung, das wäre ein ganz anderes Thema.
"Willst du die Abgründe meines Stumpfsinns erkennen, so lies meine Beiträge."
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Re: Recht auf Leben. Recht auf Abtreibung?

Beitrag von Hiob »

CoolLesterSmooth hat geschrieben: Mo 9. Nov 2020, 21:10 Jetzt mal ganz nüchtern. In wie viel Fällen, kommt es zu einem #Aufschrei als Reaktion auf wirklich derart harmlose Kommentare?
In MEINEM Umfeld gab es das nie. - Oder um es spitz und parteiisch zu sagen: Da gab es nur selbstbewusste erwachsene Frauen, die blitzschnell verstanden haben, was ein Mann meint, wenn er was sagt.

Aber heute gibt es diese programmatische Kultur, die in endloser Ich-Bezogenheit geradezu nach Gelegenheiten sucht, die man dann "nutzt". - Einen Fall habe ich meines Wissens hier schon mal erzählt: Der Professor, der seine Tochter samt Freundin zur "Vorlesungs-Bühne" gebeten hatte, weil er mit ihnen was demostrieren wollte (in seinem Fach - rein sachlich) und sie begrüßt hat mit "Was seid Ihr für herrliche junge Frauen", was zu einem Shipstorm geführt hatte, weil sich einige Frauen im Publikum "mikro-diskrimiert" gefühlt haben, weil sie dadurch indirekt als NICHT-herrliche junge Frauen bezeichnet worden wären. - Die Unileitung hat dem Druck der Shitstorms nachgegeben - jetzt ist dieser Professor ein Professor in Japan (weil er als Koryphäe in seinem Fach galt).

Nun ist das sicherlich ein härterer Fall - aber das sowas überhaupt passieren KANN!
CoolLesterSmooth hat geschrieben: Mo 9. Nov 2020, 21:10 ich weiß allerdings nicht genau, wie du darauf kommst, dass eine realistische Gefahr besteht, dass eine wildfremde Frau, neben der ich kurz stehe und die ich womöglich danach nie wieder sehen würde, danach plötzlich auf die Idee kommt, mir vorzuwerfen, ich wäre übergriffig geworden.
Wenn's "so eine" ist, ist es schnell passiert.
CoolLesterSmooth hat geschrieben: Mo 9. Nov 2020, 21:10 Einfach nett zu Menschen sein. Es ist wirklich nicht so kompliziert.
Das ist wirklich nicht das Thema. - Das, worüber ich rede, ist davon völlig abgekoppelt. ---- Mal nebenbei: Dieser Scheiß ist mir zu blöde, weshalb ich mich tatsächlich verhalte wie früher. - Ich lasse mich doch nicht verbiegen.
CoolLesterSmooth hat geschrieben: Mo 9. Nov 2020, 21:10 ch verstehe nach wie vor nicht, warum. Führt es bei dir zu einer Unterschätzung von Missbrauch?
Du verstehst nicht? - Wenn die Leute erkennen, dass vergleichsweise harmlose Sache mit dem Titel "sexualisierte Gewalt" bedacht werden, schalten sie ab, weil sie es in die Ecke "Da hocken wieder ein paar Spinner rum, die keine Ahnung von der Welt haben" stellen. - Oder konkret: Wenn Pubertäre Upskirting-Photos machen, läuft das bei den Menschen als Streich ("Hört auf - passt nur auf, dass Ihr nicht mal erwischt werdet") - wenn es ein 40-Jähriger macht, gehen bei den Menschen die rote Lampe an ("Vorsicht: Der hat Probleme. Aufpassen"). - Aber keiner kommt auf die Idee: Das war sexualisierte Gewalt. --- Wenn sie nun rauskriegen, dass sowas unter diesem Begriff subsummiert wird, ist die Reaktion "Ach so - ich dachte, dass sei was Schlimmes".

Zu einer Unterschätzung von echten Traumatisierungen aufgrund von Missbrauch´/Vergewaltigung führt es bei mir nicht - aber man darf sich nicht mit dem Begriff "sexualisierte Gewalt" zufrieden geben, sondern man muss nachfragen, was konkret im Einzelfall dahinter steht. - Ich ärgere mich als Philologe, wenn Begriffe so weit gedehnt werden, dass sie am Ende wie ein ausgelutschtes Gummiband wertlos rumliegen.
CoolLesterSmooth hat geschrieben: Mo 9. Nov 2020, 21:10 "Wenn upskirting sexualisierte Gewalt ist, dann sind Sachen wie Vergewaltigung wohl doch nicht so schlimm"? Wo bitte findet das statt?
Nee - so nicht. - Der Satz lautet: "Wenn kleinste Streiche unter dem mächtigen Wort 'sexualisierte Gewalt' subsummiert werden, brauche ich gar nicht hinzuhören, wenn Ihr mit der nächsten Statistik zu "sexualisierter Gewalt' kommt, weil sie dann nichts wert ist".

CoolLesterSmooth hat geschrieben: Mo 9. Nov 2020, 21:10 Wenn sie aber sagt "Heute nicht" und ich sag "Doch" und schieb rein, dann ist das eine Verletzung ihrer Selbstbestimmung
natürlich - ich habe es nur mal von der anderen Seite beleuchtet.
CoolLesterSmooth hat geschrieben: Mo 9. Nov 2020, 21:10 Wenn aber der Mann sagt "Ich will das nicht, aber ich muss das tun, weil ich das Geld brauche oder sonst irgendwelche negativen Konsequenzen zu befürchten habe", dadurch also zur sexuellen Handlung gezwungen wird, dann ist das sexuelle Nötigung. §117 Absatz 2 Satz 4 & 5 StGB sind da ziemlich klar
Dann müsste man Prostitution tatsächlich verbieten. - Denn die meisten Prostituierten wollen das nicht - sie werden fast alle durch Not genötigt.
CoolLesterSmooth hat geschrieben: Mo 9. Nov 2020, 21:10 Das amerikanische Gefängniswesen ist eine zutiefst menschenverachtende Drecksmaschinerie und gehört restlos niedergebrannt und von Grund auf neu aufgebaut. Das hat aber noch so viel mehr Facetten, als nur die Gewalt zwischen und an Insassen und die krasse Entmenschlichung, das wäre ein ganz anderes Thema.
Ja - gleichzeitig ist man ja dort gerne "Saubermann" - tendenziell "prüder Saubermann". - Ich würde jetzt erwarten, dass ein erwischter Wärter dafür 10 Jahre Knast kriegt, weil man sowas nicht auf dem System sitzen lassen will.

Mein Punkt: Das geht doch nur, wenn es jeder weiß, oder nicht? - Warum gibt es da keine Whistleblower?

Nebenbei: Meine Kritik am amerikanischen Gefängnissystem geht eher in Richtung "Gefängnis = privatwirtschaftliches Unternehmen, bei dem der Unternehmer eine Auslastung von 90% vom Staat garantiert bekommt" ---- WAHHHHHHHNsinn. --- Übrigens: Neulich habe ich gelesen, weil ein auf Bewährung in der Freiheit befindlicher Häftling 5 Jahre Knast gekriegt hat, weil er gewählt hat. - Er wusste nicht, dass ihm das diesbezügliche Bürgerrecht aberkannt war und wurde wegen schweren Wahlbetrugs verurteilt.

Ehrlich - ich habe vor den US richtig Angst - ich würde nie rüberfahren, weil ich einfach nicht wüsste, ob ich aus irgendeinem komischen Grund den Rest meines Lebens im Knast verbringen würde. - Diesbezüglich fehlt mir jegliches Vertrauen (nicht erst seit Trump).
Isai
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Re: Recht auf Leben. Recht auf Abtreibung?

Beitrag von Isai »

Sinnet um, und lasset euch auf den Namen Jesu Christi zur Erlassung eurer Sünden taufen, so werdet ihr das Geschenk des heiligen Geistes erhalten.
Apg 2:38

Wer bekennt, dass Jesus der Sohn Gottes ist, in dem bleibt Gott und er in Gott.
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Re: Recht auf Leben. Recht auf Abtreibung?

Beitrag von Isai »

Eine EU und dann wohl auch ein Deutschland, in dem man sich Sorgen um das Leid gewisser Pelztiere, das Töten von Robbenbabys und den Schmerz von Küken-Föten am vierten Lebenstag macht, fordert von seinen Ärzten, beim Zerstören menschlichen Lebens das Gewissen an der Garderobe des EUGH abzugeben.

[...]Das rumänische Verfassungsgericht hat sich dagegen vor wenigen Tagen zur Wehr gesetzt und wird deshalb nun von zahlreichen NGOs angegriffen. Auch solche, die in Deutschland ihren Sitz haben. Wer sich dem EUGH entgegenstelle, sei es nicht Wert, Mitglied der edlen EU zu sein. Der Weg ist also frei für den uneingeschränkten Babycaust bis zum Tag vor der Geburt. Denn mit der Abschaffung des § 218 würde auch die Fristenlösung fallen.

Die linken Fraktionen im Bundestag sehnen sich danach und hoffen deshalb, dass recht bald eine NGO oder eine prominente Einzelperson gegen die Weitergeltung des § 218 klagt, um endlich ohne Gewissensbisse gern auch mehrfach das lästige Ding im eigenen Körper zerstückeln lassen zu können.
(Q)
Sinnet um, und lasset euch auf den Namen Jesu Christi zur Erlassung eurer Sünden taufen, so werdet ihr das Geschenk des heiligen Geistes erhalten.
Apg 2:38

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Elli

Re: Recht auf Leben. Recht auf Abtreibung?

Beitrag von Elli »

Isai hat geschrieben: Sa 26. Jun 2021, 17:45
Eine EU und dann wohl auch ein Deutschland, in dem man sich Sorgen um das Leid gewisser Pelztiere, das Töten von Robbenbabys und den Schmerz von Küken-Föten am vierten Lebenstag macht, fordert von seinen Ärzten, beim Zerstören menschlichen Lebens das Gewissen an der Garderobe des EUGH abzugeben.

[...]Das rumänische Verfassungsgericht hat sich dagegen vor wenigen Tagen zur Wehr gesetzt und wird deshalb nun von zahlreichen NGOs angegriffen. Auch solche, die in Deutschland ihren Sitz haben. Wer sich dem EUGH entgegenstelle, sei es nicht Wert, Mitglied der edlen EU zu sein. Der Weg ist also frei für den uneingeschränkten Babycaust bis zum Tag vor der Geburt. Denn mit der Abschaffung des § 218 würde auch die Fristenlösung fallen.

Die linken Fraktionen im Bundestag sehnen sich danach und hoffen deshalb, dass recht bald eine NGO oder eine prominente Einzelperson gegen die Weitergeltung des § 218 klagt, um endlich ohne Gewissensbisse gern auch mehrfach das lästige Ding im eigenen Körper zerstückeln lassen zu können.
(Q)
Satan wirkt durch ihnen. Nicht ohne Grund reagieren die so aggressiv, auf Wiederstand. Er geht umher wie ein brüllender Löwe. Satanisten mögen Gewalt an Kindern, bis hin zur Tötung. Nicht ohne Grund sollen Kinder FFP-Masken tragen, selbst dann, wenn wir ein Inzidenzwert unter 10 haben.


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enrico
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Registriert: Mo 8. Nov 2021, 02:46

Re: Recht auf Leben. Recht auf Abtreibung?

Beitrag von enrico »

Immer mehr offenbahrt sich der zutiefst antichristliche satanistische Charakter der aktuellen Regierungen:


https://www.oe24.at/oesterreich/politik ... /502305776
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