Ursache(n) von Leid+Elend

Säkularismus
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Travis
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Re: Ursache(n) von Leid+Elend

Beitrag von Travis »

Michael hat geschrieben: Mi 20. Okt 2021, 08:53 Exisitert nicht ist nicht korrekt, wenn du sagst, er wurde beschädigt. Dann wurde er beschädgt. Wenn etwas nicht existiert, dann hat es das noch nie gegeben und könnte auch nicht beschädigt werden.
Vielleicht fehlte das Wort "mehr", aber auch ohne wusste man vermutlich aus dem Zusammenhang, wann dieser Verstand verloren ging.
Michael hat geschrieben: Mi 20. Okt 2021, 08:53 Den gesunden Menschenverstandgibt es sehr wohl, da er dem Ebenbild Gottes entspricht. Es ist daher Teil unser Erziehung in Christus diesen wiederzuerlangen. Jesus hatte ihn würde ich sagen.
Nein. Kein einziger Mensch kann einen Verstand sein Eigen nennen, der nicht von der Sünde beeinträchtigt ist. Beendet wird dies erst, wenn Jesus wiederkommt und auch der bis dahin unerlöste Teil des Menschen neugemacht wird.
Michael hat geschrieben: Mi 20. Okt 2021, 08:53 Ein gesunder Hausverstand kann dich vor sehr viel Leid und Elend bewahren
Den gibt es nicht, was allerdings nicht bedeutet, dass man mit dem beschädigten Verstand in jedem Fall alles falsch macht. Man muss sich halt klar darüber sein, dass die Sünde als Zustand auch vor dem eigenen Verstand nicht halt macht.
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oTp
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Re: Ursache(n) von Leid+Elend

Beitrag von oTp »

Hallo, Nobody2 und Johncom
Solange die gottsuchenden Inder das Joch rechten Verhaltens beim Yoga annehmen oder den 8 flachen Pfad des Buddhas mit seinen Verhaltensregeln, verändert sich ihr Denken und Verhalten sowieso.

Aber das Meditieren soll in transzendente Bewußtseinszustände führen. Das ist eindeutig, und passend dazu wird ja in Aussicht gestellt, dass der Meditierende Siddhis, höhere Kräfte entwickelt.

Und das dritte Lebensalter sollte in der Tradition der Hindus der Abgeschiedenheit und Gottsuche dienen.

Was ihr nennt, sind einige Aspekte, die muß man aber im Zusammenhang sehen mit der Vielzahl der Aspekte.

Etwa Bhakti Yoga, das klingt christlich.
Oder eigentlich kennt der Hindu keinen Gott in unserem Sinne. Er betet zu seiner Wahl aus dem millionenfachen Götterhimmel. Und Yogananda (?) war hocherfreut, als beim Meditieren eine Götterstatue vor ihm sich bewegte. Für mich bedeutet das gar nichts. Im Gegenteil, da wäre ich besorgt.

Klar, wer meditiert, schaltet zuerst mal ab. Und kann passiv seine Gedanken und Emotionen betrachten.
Aber die Technik ist dazu angelegt, letztlich das normale Denken zu transzendieren.

Und Hatha Yoga mag der körperlichen Ertüchtigung dienen, dient aber letztlich auch dem Meditations-Ziel.

Vor Kurzem habe ich auf einer Yoga-Seite sogar gelesen, daß ein Hauptziel bei der Entwicklung von Hatha-Yoga sogar das Suchen nach Sidhis war und Hatha Yoga sich besonders in den letzten Jahrhunderten entwickelt hat.

Das sind auch von mir aus wieder einige Aspekte mehr zur Meditation.

Bewußtseinsmäßig könnte ich auch noch Meditationserlebnisse eines Mönches von Athos mit einbeziehen.

Mir geht es darum, das Ziel des Yoga und der buddhistischen Meditation zu relativieren. Nach deiner Ansicht, Nobody, führt ja kein Weg zu Gott daran vorbei. Ich sollte sagen, bei der Entwicklung eines eigenen Gott- Bewußtseins.

Klar, daß eigene Wollen soll abgelegt werden. Und man sich sozusagen mit Gottes synchronisieren. Dann soll das Ich verschwunden sein und reines Bewußtsein erreicht sein.

Das Ablegen des eigenen Willens, des Egos soll auch jedes Leid beenden. Und jede Unreinheit, weil, wenn Unreinheit, dann bleibt Karma und Wiedergeburt.

Ist nach Buddha nicht alles Leben Leiden ? Das erst völlig aufhört, wenn man gar kein Ego mehr hat ? Meditation dient nun mal diesem Ausstieg aus dieser Welt (des Leidens).
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Helmuth
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Re: Ursache(n) von Leid+Elend

Beitrag von Helmuth »

Ich betrachte den Verstand als ein gottgegebenes Werkzeug, um Dinge geistig (kognitiv) und geistlich (ihrem Sinn nach) beurteilen zu können. Er soll dementsprechend auch dazu eingesetzt werden um Gott damit zu lieben und ihm damit dienstbar zu sein. Würde ich nun gar keinen Verstand besitzen, wie sollte ich das dann tun können? Derart nennt der Volksmund „hirnlos“, wiewohl das nur eine Sprachfigur ist.

Aber es stimmt schon, der Verstand ist oft sehr beschädigt (Paulus nennt es verfinstert) und funktioniert dann nicht richtig. Und so kommt es dazu, dass wir viel Leid erfahren müssen, weil wir ihn unvernünftig einsetzen. Ich nehme dazu wieder das Beispiel eines Hammers.

Er ist ein Werkzeug und nützlich in seinem für ihn bestimmungsgemäßen Gebrauch. Dann gereicht er uns zum Segen. Aber man kann damit auch Schaden anrichten bei seinem unvernünftigen Gebrauch und damit viel Leid anrichten. Also um damit Nägel einzuschlagen ist nützlich, anderen damit den Schädel zu zertrümmern weniger. Es ist aber richtig, dass der Verstand durch die Sünde dem entfremdet wird was gut und böse anbelangt.

Daher brauche ich die Anweisungen des HG, denn Gottes Wort übersteigt allen unseren Verstand und ist ihm überlegen. Doch dies einmal erkannt zu haben, auch das ist dann Sache des Verstandes das so zu handhaben, indem ich Gottes Wort meinen Verständnis vorziehe. Derart wird er aber immer mehr geschärft.
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Johncom
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Re: Ursache(n) von Leid+Elend

Beitrag von Johncom »

oTp hat geschrieben: Mi 20. Okt 2021, 10:07
Aber das Meditieren soll in transzendente Bewußtseinszustände führen. Das ist eindeutig, und passend dazu wird ja in Aussicht gestellt, dass der Meditierende Siddhis, höhere Kräfte entwickelt.
Also das Motiv, besondere Kräfte zu entwickeln, ist doch eigentlich sehr fragwürdig. Die meisten verantwortlichen Meditationslehrer versprechen keine höheren Kräfte.
Was soll das sein, hat du Beispiele?

Und was sind transzendente Bewußtseinszustände?
Also ich würde sagen, ja - Meditation kann den Geist klar machen.
Ein Mensch mit klarem Geist geht durch ein Einkaufszentrum oder über eine Rummelplatz und nichts spricht ihn an. Der Lärm oder die viele Werbung ist langweilig, und eigentlich wäre er viel lieber in einem Wald, die Ruhe genießen.


Klar, wer meditiert, schaltet zuerst mal ab. Und kann passiv seine Gedanken und Emotionen betrachten.
Aber die Technik ist dazu angelegt, letztlich das normale Denken zu transzendieren.
Sagen wir mal, meditieren hat oft eine Technik. Aber eine Technik zwingt zu nichts.
Aber tatsächlich ist es wohl so, dass die meisten, die Meditation begonnen haben, genau so etwas wollten, das normale Denken überwinden.
Denn was ist den das normale Denken ..?
Was sagt Jesus zum normalen Denken?
Klar, daß eigene Wollen soll abgelegt werden. Und man sich sozusagen mit Gottes synchronisieren. Dann soll das Ich verschwunden sein und reines Bewußtsein erreicht sein.
Und es ist ganz leicht, für diese Worte biblische Entsprechungen zu finden.
Man kann auch Unterschiede finden, ganz haarscharf: da ist es aber etwas anders gemeint.

Meditation ist ein komisches Wort. Es kommt nicht mal aus dem Indischen.
Aus dem Lateinischen und die Mönche haben es definiert wie ein innerliches Gebet. Eine geistliche Übung.
Die wissenschaftliche Gemeinde erkannte dann auf ihren Forschungen in Asien, dort wird es ganz ähnlich praktiziert.
Danach begannen die Inder während der Kolonialzeit, ihre eigene mönchische Praxis auch Meditation zu nennen.
oTp
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Re: Ursache(n) von Leid+Elend

Beitrag von oTp »

Gibt sicher verschiedene Arten von Meditation.
Das immerwährende Herzensgebet ähnelt z.B. der Mantra-Meditation.
Man konzentriert sich auf einen Begriff oder Inhalt.

Aber dabei: Benutze ich ein Mantra, das bestimmte geistige Inhalte hat, dann ziehe ich entsprechende Kräfte und Wesen aus dem Jenseits an. Eine Art Spiritusmus im weitesten Sinne. Ob das gut ist ? Eh man begreift, was dann passiert, agieren geistige Wesenheiten in der Psyche. Ist das Fortschritt ?

Ansprechen kann man natürlich zu recht, dass man seine Gedanken in der entsprechenden Meditation passiv kommen lässt und passiv betrachtet. Quasi mich davon separiere dadurch. Wird auch bei Leid und Schmerz funktionieren. Dabei hilft sicher die Einstellung: Mein persönliches Leid, das bin nicht ich; nicht wirklich ich.

Ist ja eine Grundeinstellung in der Esoterik. Und man verschiebt das Leid, indem man frühere Inkarnationen dafür verantwortlich macht und es hinnimmt als reinigendes Geschehen.

Aber der Inder, in Yoga und Buddhismus, trachtet danach, seine Psyche ganz auszulöschen. Die Welt völlig anders zu betrachten.
Möchte nicht wissen, wieviel von den metitativen Bemühungen aber durch Suche nach Vorteilen gewachsen ist.
Und es ist ja so, dass zwar nach absolutem inneren Frieden gesucht wird, man aber automatisch auch in den Wirkkreis von geistigen Wesen mit eigenen Zielen gerät. Man wird zu deren Spielball, wenn man nicht eisern genau weiß, was man will und stark ist. Viele angebliche Fortschritte beruhen wohl eher auf Einflussnahmen geistiger Wesen.

Aber Besinnung und der richtige Umgang mit der eigenen Gedankenwelt kann stark gegenüber Leid und Elend machen, das denke ich schon.

Das kriegt aber auch der Christ hin. Ohne sich in den Einfluss geistiger Mächte zu begeben.

Die billigste Art, Erfahrungen psychischer Art zu machen sind miese Praktiken von Kundalini-Yoga. Wirkt sich sogar so aus wie der Toronto-Segen: Eine Art glückliche Trance, unkontrolliertes Lachen auch zum unpassendsten Zeitpunkt, Kontrollverlust. Unsinnige Handlungen und unsinnige Laute. Das erinnert ja stark an Alkohol und Drogen, an eine nutzlose und gefährliche Auszeit aus Leid und Elend.
Zuletzt geändert von oTp am Do 21. Okt 2021, 10:56, insgesamt 1-mal geändert.
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Travis
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Re: Ursache(n) von Leid+Elend

Beitrag von Travis »

oTp hat geschrieben: Do 21. Okt 2021, 10:49 Gibt sicher verschiedene Arten von Meditation.
Sich auf die Mitte zu konzentrieren, führt einen Christen zwangsläufig zu Christus, da er unsere Mitte, unser Zentrum ist.

Im Sinne des Thread-Titels muss man jedoch darauf hinweisen, dass alle Meditation die Sünde aus ihrem Sein nicht wird entfernen können. Das macht erst Christus bei seiner Wiederkehr. Denn dann wird auch unser Leib erlöst und der Rest an Sünde ausgelöscht.

Bis dahin ist die Nachfolge ein Kampf. Ein Kampf zwischen der neuen Kreatur in uns, welche durch den Heiligen Geist representiert wird, und eben der Sünde in uns, welche durch das "Fleisch" dargestellt ist. Zu meinen, wir könnten letzteres bereits zu Lebzeiten vollständig austilgen, führt zwangsläufig in eine Schräglage.
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oTp
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Re: Ursache(n) von Leid+Elend

Beitrag von oTp »

Hallo, Travis.
Ich halte als Christ ja auch zu diesen Einstellungen.
Mit Vernunft leiten sie sicher zum Ziel.

Yoga und buddhistische Meditation versprechen ja mehr: Herrschaft über seine eigene Psyche bis zum völligen Auslöschen allen Leids. Das ist ein völlig anderer Wegweiser. Und völlig illusorisch, weil absolut in diesem Leben unerreichbar. Aber man kann ja hoffen, nach tausenden von Inkarnationen perfekt zu werden....

Unserer Weg ist Christus. Und der lehrt nicht die Glückseligkeit des Buddha, der dafür jahrelang meditiert hat. Jesus zeigt uns den Weg zum Heil. Er setzt uns nicht den Floh der Inkarnation ins Ohr.

Wir haben genug damit zu tun, das Böse in uns zu überwinden und gute Früchte zu bringen.
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Travis
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Re: Ursache(n) von Leid+Elend

Beitrag von Travis »

oTp hat geschrieben: Do 21. Okt 2021, 11:02 Mit Vernunft leiten sie sicher zum Ziel.
Vernunft würde ich für mich dann um Nüchternheit und Besonnenheit ergänzend füllen. Meine Vernunft ist ja ebenfalls durch die Sünde beeinträchtigt.

Intensives Gebet, an einem abgelegenen Ort in der Natur, gerne auch allein und für mehrere Stunden, hat auch Jesus sich genommen. Da dürfen wir ihm gerne nacheifern. Ob man das "Meditation" nennt, ist wohl jedem selbst überlassen. Kritisch wird es erst dann, wenn wir unsere Erwartungen überziehen. Meine Sünde werde ich dadurch nicht los, aber jede erneute Ausrichtung auf Christus ist gut.
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Paul
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Re: Ursache(n) von Leid+Elend

Beitrag von Paul »

oTp hat geschrieben: Do 21. Okt 2021, 11:02 Hallo, Travis.
Ich halte als Christ ja auch zu diesen Einstellungen.
Mit Vernunft leiten sie sicher zum Ziel.

Yoga und buddhistische Meditation versprechen ja mehr: Herrschaft über seine eigene Psyche bis zum völligen Auslöschen allen Leids. Das ist ein völlig anderer Wegweiser. Und völlig illusorisch, weil absolut in diesem Leben unerreichbar. Aber man kann ja hoffen, nach tausenden von Inkarnationen perfekt zu werden....

Unserer Weg ist Christus. Und der lehrt nicht die Glückseligkeit des Buddha, der dafür jahrelang meditiert hat. Jesus zeigt uns den Weg zum Heil. Er setzt uns nicht den Floh der Inkarnation ins Ohr.

Wir haben genug damit zu tun, das Böse in uns zu überwinden und gute Früchte zu bringen.
es ist meines erachtens so, der unterschied ist, im christentum wird unter den mystikern eher die kontemplation praktiziert, siehe meister eckhart, nur in der stille findet man zu gott...meditation dagegen ist daraufhin ausgelegt, alles aufzulösen, vor allem sucht sie nicht nach gott

buddhismus ist eine methode für den einzelnen, sich vom leid zu befreien, das christentum ist eine religion, die nächstenliebe predigt...sozusagen eine weiterentwicklung, wobei es das im buddhismus auch schon in ansätzen gibt
der storch der sitzt am karpfenteich und hämmert alle karpfen weich

it's not easy be(e)in' green

es gibt nichts gutes, außer man tut es

https://www.youtube.com/watch?v=ItZyaOlrb7E

das huhn ist im auftrag des herren unterwegs 8-)
oTp
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Re: Ursache(n) von Leid+Elend

Beitrag von oTp »

Ja, sind auch Aspekte dazu, Paul.
In den beiden östlichen Religionen plus ihren esoterischen Ablegern geht es ja eher in Richtung Auflösung des Persönlichen. Zurückziehen und Passivität. Eher um Ablehnung des Menschseins.
Und im Christentum eher um ein aktives Leben mit rechtem Verhalten. Damit bejaht es eigentlich das Menschsein.
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