Fontainea picrosperma killt Tumoren

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Magdalena61
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Fontainea picrosperma killt Tumoren

Beitrag von Magdalena61 »

Beeren töten Krebs in Minuten

Australische Forscher haben eine Regenwaldfrucht entdeckt, die bei Tierversuchen 75 Prozent von Tumoren abtötete. Die Effekte sind bereits innerhalb von Minuten sichtbar - bisher jedoch nur bei Tieren.

Die Regenwaldfrucht Fontainea picrosperma, auch Fountains Blushwood genannt, wird von einheimischen Tieren im Norden Australiens gerne gefressen. Nicht jedoch deren Kerne. Die spucken die Tiere wieder aus. Dies hat die Aufmerksamkeit eines Botanikers erregt. Also untersuchten Wissenschaftler den Samen und entwickelten mit Hilfe des QIMR Berghofer Medical Research Instituts in Brisbane das Präparat EBC-46.

EBC-46 wurde im Rahmen einer achtjährigen Studie 300 Tieren, darunter Mäusen, Katzen, Hunde und Pferde gespritzt. Drei Viertel aller zuvor injizierten Tumore verschwanden und sind bis heute nicht zurückgekommen.

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Wow.

Hoffentlich kann man die Heilkraft dieser Beeren bald beim Menschen anwenden.
LG
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2Lena
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Re: Fontainea picrosperma killt Tumoren

Beitrag von 2Lena »

!! 300 Tieren, darunter Mäusen, Katzen, Hunde und Pferde gespritzt.
Beeren isst man.

Lasst halt den Teer auf den Straßen weg, die Benzinabgase ...
Dann braucht auch nicht über die "Teersalbe" mehr stehen: Verboten, die verursacht Krebs.
(Wurde verwendet meist bei Herausziehen von Dornen, durch Eiterbildung)
Wenn so ein bisschen Salbe schon so gefährlich ist - medizinisch dokumentiert - was ist dann mit den "tonnenweise" eingeatmeten Staub der Fall?
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Janina
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Re: Fontainea picrosperma killt Tumoren

Beitrag von Janina »

Magdalena61 hat geschrieben:Hoffentlich kann man die Heilkraft dieser Beeren bald beim Menschen anwenden.
Interessant. Wenn sich ein Teil davon tatsächlich als wirksam herausstellt, gäbe es ein weiteres Rezept für eine Chemotherapie.
Es gibt viele Giftpflanzen, die bereits als Chemotherpie eingesetzt werden.
http://de.wikipedia.org/wiki/Herbstzeitlose
http://de.wikipedia.org/wiki/Rosafarbene_Catharanthe
http://de.wikipedia.org/wiki/Europ%C3%A ... eilpflanze
2Lena hat geschrieben:Lasst halt den Teer auf den Straßen weg, die Benzinabgase ...
Nun ist aber kein Fall von Krebs durch geteerte Straßen bekannt, solange die Straße nicht zur Lunge führt. :lol:
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Magdalena61
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Re: Fontainea picrosperma killt Tumoren

Beitrag von Magdalena61 »

Janina hat geschrieben:Interessant. Wenn sich ein Teil davon tatsächlich als wirksam herausstellt, gäbe es ein weiteres Rezept für eine Chemotherapie.
Ja.
2Lena hat geschrieben:Lasst halt den Teer auf den Straßen weg, die Benzinabgase ...
Es gibt viele Ursachen für die Entstehung von Krebs.
Klar wäre es besser, die Schadstoffbelastung zu reduzieren, sprich: Sich mit multinationalen Konzernen anzulegen.
Aber auf einen ungewissen Sieg über Goliath können die Kranken nicht warten. Man muß alle Möglichkeiten medizinisch- therapeutischer Hilfe ausschöpfen.
LG
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Abischai
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Re: Fontainea picrosperma killt Tumoren

Beitrag von Abischai »

Wenn dieser Stoff wirklich hilft, dann nur "unter der Hand", denn offiziell wird es das niemals geben. Die Pharmaindustrie würde geringfügig weniger verdienen, und das werden die niemals (zulassen).
Es gibt bekanntlich Gruppen von Menschen, denen es scheißegal ist, ob und wie andere sterben, wenn man damit Geld machen kann, wird damit Geld gemacht, koste es was es wolle.
Meine Hilfe kommt von Jahweh, der Himmel und Erde gemacht hat. [Ps 121;2]
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sven23
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Re: Fontainea picrosperma killt Tumoren

Beitrag von sven23 »

Abischai hat geschrieben:Wenn dieser Stoff wirklich hilft, dann nur "unter der Hand", denn offiziell wird es das niemals geben.
Man sollte die Pharmaindustrie nicht unterschätzen. Warum sollte sie auf ein Medikament verzichten, das weltweit große Gewinne verspricht?
Wie die Erfahrung gezeigt hat, ist aber bei allen "sensationellen" neuen Krebsmedikamenten Vorsicht geboten. Die wenigsten konnten die Erwartungen erfüllen.
Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen.
George Orwell
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Abischai
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Re: Fontainea picrosperma killt Tumoren

Beitrag von Abischai »

Ein bedauerliches Grundprinzip der Geldmacherei ist in allen Branchen: "Was lange hält, bringt wenig Geld." Man wird sicher ein Medikament unter Berufung auf jene Wirkstoffe entwickeln, was auch wirklich irre teuer ist und gut ankommt, aber es wirkt nicht so umwerfend, wird auch irgendwelche Nebenwirkungen haben (das kriegen wir schon hin) und irgendwann uninteressant werden. Wichtig ist aber, daß man das Monopol über die Verwendung der Pflanze irgendwie bekommen muß, damit niemand sonst ein einfacheres Mittel daraus generiert, einen Tee oder einfachen Saft vielleicht...
Und wenn der Anbau verboten wird, wie z.B. bei Hanf... naja, wer so ein Pflänzlein ins eigene Gewächshaus stellt (nicht den Hanf, das andere Kraut meine ich) wird davon den Nutzen haben.
Ich habe z.B. das Kraut der Hundertjährigen im Blumentopf und nasche hin und wieder davon. Hundert bin ich noch nicht, aber auf dem Weg dahin...
Meine Hilfe kommt von Jahweh, der Himmel und Erde gemacht hat. [Ps 121;2]
2Lena
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Re: Fontainea picrosperma killt Tumoren

Beitrag von 2Lena »

Sven23, du hast den Test vergessen, wie Magdalena61 es schrieb: .... australische Forscher fanden eine im URWALD wachsende Beere. Unter diesen Bedingungen ist NICHT GETESTET wie und wodurch der Krebs entsteht. Australien liegt weit hinter Ozeanen, hat wegen dem Meer mehr Sauerstoff. Die künstlich erzeugte Krankheit heilt eine -gesunde- Pflanze.

Im Prinzip müssest du wissen, dass eine Brandsalbe und sei sie noch so gut und perfekt gestestet gewesen - beim Finger in die Flamme halten - einfach nicht wirkt.
Magdalena61 hat geschrieben: Aber auf einen ungewissen Sieg über Goliath können die Kranken nicht warten.
Glaubst du an die "Demokratie"?
Wenn Millionen schreien: Wir wollen Autos! Wir wollen Teerstraßen! - da kommen die paar Kranken, die wissen wovon sie ihr Problem haben wohl kaum durch. Wer jedoch weiter mitdenkt, dem öffnen sich weitere Kreise, weil jeder Schaden immer weiter noch größere Kreise zieht:

Durch die Abgase wird Sauerstoff verbrannt. Das ist in der Natur nicht in diesem Ausmaß vorgesehen. Der Sauerstoffgehalt der Luft hat sich um einige Prozente verringert, wie ich in einem alten Lehrbuch feststellen konnte. Der Sauerstoff hat eine vielfältige Wirkung auf die Lichtwellen und auf andere Naturenergie. Beeinflusst wird dabei das Wetter, Pflanzenwachstum, Stimmung, Seh- und Denkvermögen. Es sind bei Schäden - die Pflanzen nicht mehr was sie waren. Sie machen weniger satt und es kommen Krankheiten bei ihnen. Andere "Pflanzenschutzmittel" scheinen zu wirken, aber sie helfen nicht wirklich. Hier kommt es wieder zu zahlreichen Schäden.

Darüberhinaus entstehen andere Wellen. Durch all die Schäden, die Krankheiten, den Terror entsteht ... fast möchte ich es sagen - eine Lawine.
ThomasM
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Re: Fontainea picrosperma killt Tumoren

Beitrag von ThomasM »

Aber Lena, wir sind hier unter Wissenschaft und Forschung
2Lena hat geschrieben:
Australien liegt weit hinter Ozeanen, hat wegen dem Meer mehr Sauerstoff.
Du warst sicherlich mal dort und hast gemessen, oder?
Oder meinst du mit Sauerstoff nicht dieses messbare Molekül mit der chemischen Formel O2?
2Lena hat geschrieben:
Durch die Abgase wird Sauerstoff verbrannt. Das ist in der Natur nicht in diesem Ausmaß vorgesehen. Der Sauerstoffgehalt der Luft hat sich um einige Prozente verringert, wie ich in einem alten Lehrbuch feststellen konnte.
Übrigens: Abgase sind das Ergebnis der Verbrennung, nicht deren Ursache.

Wie alt war das Lehrbuch, Mittelalter?
Meinst du jetzt den Sauerstoff im Westen oder im Mittel auf der Erde?
Und die Tatsache, dass indigene Menschen im Amazonas Urwald (Hauptquelle von Sauerstoff) kränker sind und eher sterben als fast alle westlichen Zivilisationsmenschen kannst du vermutlich mit Leichtigkeit leugnen oder erklären, oder?
Gott würfelt nicht, meinte Einstein. Aber er irrte. Gott nutzt den Zufall - jeden Tag.
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Abischai
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Re: Fontainea picrosperma killt Tumoren

Beitrag von Abischai »

Der Sauerstoffgehalt der Luft war vor der Flut vielleicht höher, aber jetzt? Der ist schon immer bei 20% (eher 21).
Die Keimbelastung der Luft ist in der Stadt aber 20-100 mal so hoch wie im Wald, das sollte man einfach mal bedenken.
Der Körper kommt mit vielem, eigentlich mit allem recht gut klar, außer mit einer seelischen Überlastung (Streß), die das Imunsystem bis zur Insuffizienz schwächen können.

Bekannt ist ja auch, daß Krebsausbruch oft nach vorherigem Schock erfolgt (Unfall, Todesfall im engen Kreis, schwere Krankheiten), Krebs ist oft eine Sekundärkrankheit, weil das Imunsystem durch andere Sachen überlastet war.

Ich habe in meiner Kindheit im "Luftkurort" Leipzig niemals(!) einen wirklichen Sternenhimmel gesehen (man konnte vielleicht 100-1000 Sterne sehen, wenn die Luft mal besonders sauber war) sowas gab es einfach nicht, wir hatten Dauersmog. Aber ich lebe noch. Die Lungenerkrankungen und Allergien sind erst sprunghaft angestiegen, als die Luft nach der "Wende" sauber wurde. Es muß also andere Gründe haben. Und eines gab es früher hier nicht: Versorgungsängste. Wenn das z.B. ein wirklich krankmachender Streßfaktor sein sollte, kann man sich den Rest denken.

Der Rat: "zurück zur Natur !" muß ja nicht gleich völligen Ausstieg bedeuten, aber das totalitäre Diktat der Zivilisation darf und sollte man ruhig diskriminieren wo immer man das im eigenen Leben kann.
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