Wie wär´s damit: Du formulierst sieben vollkommen unterschiedliche Formeln, deren Inhalt jeweils einen elementaren physikalisch- mathematischen Aspekt beinhaltet; Jeder dieser einzelnen Formeln besteht wiederum aus sieben ineinander übergehende Teilaspekte, die sich aus der Analyse der verwendeten Einheiten der Formeln selbst ergeben. Und dies alles verbindest du dann zu einer einzigen Formel, indem du entsprechende Kürzungen einerseits und Zusammenfassungen andererseits herstellst. Du wirst sehen, dass dir allein diese Arbeit unendlich viele neue Kombinationsmöglichkeiten bietet... die du dann in gleicher Weise wie einen Strukturbaum untergliedern und vollkommen anders zusammen setzen kannst.AlTheKingBundy hat geschrieben:Und wie führt man mit Deiner Weltformel Einsteins Relativitätstheorie und die Quantenwelt zusammen? Ich konnte da nichts entdecken?
In diesem Moment wirst du ganz sicher erkennen, dass dieses "bisschen", was die Wissenschaft bisher erkannt und verstanden zu haben glaubt, lediglich die Basis sein kann für etwas, was wir noch nicht erfasst und begriffen haben.... weil, wie ich schon an anderer Stelle schrieb, wir dann erst einmal den Mut haben müssen, ins " Wasser" hinab zu tauchen um den eigentlichen "Eisberg" unter Wasser, im Wasser erkennen und vermessen zu können....