Lena hat geschrieben: ↑Mo 3. Mai 2021, 15:01
Wie wird man frei, von dieser Droge?
Drogenentzug ist eines der schwierigsten Aufgaben.
Es ist ein Konflikt darüber, wer mich beherrscht > ich oder die Droge <.
Voraussetzung ist immer der eigene, feste Entschluss dazu, sich zu befreien von jedem Irrtum und Irrealität
sowie auf lang geliebtes, gewöhntes zu verzichten
Dann muss man erkennen, unterscheiden, was alles zu der "Droge" gehört und was nicht = Selbsterkenntnis üben.
Außerdem bedeutet es sich vom Mainstream zu befreien, seinen eigenen Weg zu gehen und das Mobbing der Mehrheit auszuhalten. Falls Du Bibelkenner bist, wird Dir auffallen, dass die Bibel diesen schmalen Weg als lebenswichtig darstellt
> für Auferstehung und dauerhaftes Erdenleben.
Nun fragt man sich, wie die lebenden Milliarden Menschheit denn zur Einsicht und Vernunft (Drogenfreiheit) gebracht werden können, bei so einem schweren Problem.
Gott wird den Drogenfreien bessere Chancen einräumen als den Drogensüchtigen.
Einerseits könnten Drogensüchtige durch Gott von der weiteren Arterhaltung gesperrt werden und nichts mehr an Kinder weitergeben.
Andererseits könnte Gott bei einer Auferweckung der Menschen als Baby alle auf "Werkseinstellungen" zurück setzen, damit sie zunächst ein Wohlverhalten lernen um danach wiederkehrende Erinnerungen und Verhaltensmuster selbst besser auszusortieren.
Das mag nach sehr gewagter Spekulation klingen. Aber wie soll eine praktikablere Lösung aussehen?
Wir sind nach dem Bilde und Gleichnis Gottes erschaffen und Gottes Wege dürften uns weder fremd noch fern sein.
Bisher war es einigen Menschen möglich, Gottes Wege zu verstehen und in v.g. Punkt ist es auch möglich.