Der Gartenthread

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Lena
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Re: Der Gartenthread

Beitrag von Lena »

Esperanzia, Du solltest doch Wissen das Pflanzen ganz unterschiedliche Behandlung benötigen - wie Menschen eben auch.

Freue mich an den Buschwindröschen, an jenen die sich dieses Jahr selber einen Platz im Garten suchten.

Spannend zuzuschauen wie sie kommen - die lieben feinen Blümelein.
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Magdalena61
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Re: Der Gartenthread

Beitrag von Magdalena61 »

Aversionen gegen einzelne User machen mich jetzt nicht gerade so glücklich.
:(


Eigentlich sollte ich draußen sein.
Von den drei Beeten, die tiefenverstärkt werden müssen, damit die Erde darin mehr Wasser aufnehmen kann ist nämlich erst eines fertig.

Gestern habe ich das Zweite angefangen. Weil es heute regnen sollte, war ich den ganzen Nachmittag draußen. Letztes Jahr, als die Teile zuerst noch Wiese waren, kam ich nur etwa einen Spatenstich tief, dann wurde der Untergrund so hart, dass nichts mehr ging. Da unten sind große und kleine Steine ineinander verkantet, zwischen den Steinen ist so eine Art Lehm, der, wenn er trocken wird, so hart ist, dass man mit der Spitzhacke arbeiten müsste, um überhaupt noch Bewegung zu erzeugen. Man kann diese Klumpen nicht zerbröseln. Das ist keine normale Erde. Eher wie härtender Fensterkitt.
Vor meiner Zeit sind sie hier auch fleißig mit dem Rasentraktor gefahren. Das macht die Sache nicht leichter.

Letztes Jahr sah das dann so aus:
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10.05.2018.S.jpg (90.59 KiB) 1469 mal betrachtet
Für eines dieser Beete brauchte ich etwa ein Woche; viele Stunden am Tag ... schneller geht es nicht, da ist immer Wiese gewesen und die wächst erstaunlicherweise auf höchstens 20 cm Humus, darunter sind nur Steine, als hätte ein Gletscher sich da beim Abtauen ausgekotzt.

Jetzt ist diese kaugummiähnliche Schicht in 30-40 cm Tiefe noch feucht. Es geht zwar immer noch schwer, mit einem Messer zwischen die Steine und Kiesel zu bohren, und Tausende davon heraus zu lesen, und blaue Flecken in der Handinnenfläche gibt es auch, aber es ist nicht unmöglich.

Das Ziel lautet: Nochmals mindestens einen halben Spaten tiefer graben, dann mit Mist polstern, die Erde wieder drauf und aus ausgestochenen Grasstücken einen Rand bauen, sodass auch nach oben hin noch mehr Erde zur Verfügung steht.

Das sind noch nicht alle Beete... mindestens fünf müssen noch ganz neu ausgestochen werden, aber zuerst sind die "alten" Beete dran, und wenn die fertig sind und es danach von der Zeit und vom Wetter her noch möglich ist, werden die Pflanzflächen erweitert, bis mein "Schrebergarten" fertig ist.

Im unteren Bereich des Gartens, den ich 2017 zu einem Gemüsegarten stylte, klappt das recht gut. Das Foto ist von 2017. So sieht das im oberen Bereich dann auch aus, wenn der mal fertig ist. Das Gras der Ränder schneide ich von Hand, mit einer Schere, als Hühnerfutter.
19.07. 2017.S..jpg
19.07. 2017.S..jpg (112.49 KiB) 1469 mal betrachtet
:) Jetzt wißt ihr, was ich mache, wenn ich nicht im Forum bin.
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Laodizea
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Re: Der Gartenthread

Beitrag von Laodizea »

Hi Magdalena,
danke für den tiefen Einblick in deinen Wirkungskreis.
Du beeindruckst mich sehr.
Habe grade auch viel anderes zu bewegen...

Gruss Laodicea
Höre Israel: Jahwe, unser Gott, ist ein einziger Jahwe!
5. Mose 6,4
Munro

Re: Der Gartenthread

Beitrag von Munro »

Gestern hat es nun doch nicht geklappt mit meinem Besuch auf meiner Streuobstwiese bei Baden-Baden.
Ich hoffe, ich komme heute dazu.
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Magdalena61
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Re: Der Gartenthread

Beitrag von Magdalena61 »

Laodizea hat geschrieben: So 24. Mär 2019, 21:29Du hast scheinbar in jüngeren Jahren in der Gärtnerei gearbeitet!
Ja, dort habe ich die Ausbildung gemacht. Fachrichtung Zierpflanzen.
Ich war im Gartencenter und habe viel Baumschulwaren und Saisonblüher gepflegt und verkauft.
Wow, dann kennst du ja auch ziemlich viele Gewächse. :D
und der Mond, naja, der kommt und geht.
Ja, sicher.
Da gibt es so Leute, die erstellen nach den Mondrhythmen einen Kalender und geben genaue Zeiten an, wann man dies und das säen oder ernten "darf".
Als ich noch nicht um die Wurzeln dieser Praktiken wußte- eine Tante hatte mir den Mondkalender empfohlen- bearbeitete ich unseren Garten ein Jahr lang oder so nach dieser Methode.
Später natürlich nicht mehr.
Fazit: Die Kosten für den Mondkalender kann man sich sparen. Nachdem ich mich dann wieder am Wetter orientierte und nicht an irgendwelchen Mondphasen wuchsen meine Pflanzen dann viel besser. :mrgreen:
Und mein Leben war auch nicht mehr so düster.

Noch etwas. Die Tante war eigentlich eine nette Frau, und sie hatte gewiß kein leichtes Leben gehabt. Aus meiner Perspektive war sie Namenschrist (evangelisch). Keine Hexe oder Kräuterfrau. Was sie außer dem "Mondkalender" noch an "alternativen Rezepten" hatte oder lebte, ist mir nicht bekannt.
Die Freikirche, zu der ich in den 80ern zählte, galt in der landeskirchlich registrierten Bevölkerung als "Sekte", von der Abstand zu halten war. (Baptisten, Vertriebene).
Wir sind 1984 dort weggezogen, und einige Jahre später dann teilte mir ein Verwandter mit, dass sie über mich in einer bestimmten Sache ein Urteil abgegeben hatte, das nicht zutraf- ohne über die genauen Umstände informiert zu sein.
Das wunderte mich dann schon. Nach dem Umzug hatte ich keinen Kontakt mehr, und vorher war der eigentlich auch distanziert gewesen.
Der Ehemann dieser Tante ist sehr früh verstorben. Und ihr älterer Sohn beging Anfang der 90er Suizid.
Es tut mir echt leid. So etwas.
Vor allem schmerzt mich der frühe Tod meines Cousins, welcher etwa in meinem Alter war. Wenn ich etwas geahnt hätte... hätte ich mit ihm reden können.
Mich hat man damals nicht für voll genommen. "Hippie" und so. Gescheiterte Beziehung. Zwei Kleinkinder.
Wir haben Hunde und Katzen frei auf dem Gelände laufen, die bringen meinen gärtnerischen Leistungen nicht immer den gebührenden Respekt!
Früher hat man die Viecher frei laufen lassen und den Garten eingezäunt.
Katzen haben hier auch schon viel kaputt gemacht. Es sind aber nicht meine.
Ich versuche, die Beete abzudecken. Mit Folien, Reisig, Steinen...bis die Pflanzen groß genug sind. Es macht viel zusätzliche Arbeit. In dieser egoistischen Überflussgesellschaft gibt es viel zu viele Katzen. Diese sind eine Gefahr nicht nur für die Gemüsebeete der Nachbarn, sondern vor allem für Vögel und andere Kleintiere. Rettet die Bienen?
Rettet die Vögel!
Deine Pflegetipps sagen mir das ich es doch ganz gut gemacht habe.
:D Bestimmt.
Du hast mir was echt wichtiges gesagt, von wegen meine Obstbäume tragen heute für andere Menschen...das hat gepasst und gesessen!
Hm, eine Freude ist das nicht für mich.
Die meisten meiner "Nachfolger" wissen es nämlich absolut nicht zu schätzen, was ich ihnen "hinterlassen" habe. Pflegeleicht, nahezu unkrautfrei und gute Bepflanzung.
Nach Jahren war ich einmal wieder an einem unserer ehemaligen Wohnorte.
Mein Kirschbaum (Sauerkirschen) ist ein prächtiger Baum geworden, einen der beiden Apfelbäume haben sie auch stehen lassen.
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Die beiden Apfelsorten sind resistent gegen Feuerbrand. In der Gegend dort ist das wichtig. Gekauft hatte ich sie in einer renommierten Baumschule- auf dem Foto sind sie 7 oder 8 Jahre alt. Ende 2006 zogen wir weg.
Getragen haben sie ja nicht schlecht...
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2005 .S.jpg (72.25 KiB) 1453 mal betrachtet
Ach und die hiesigen Hühner, alle Freilaufende die muss ich mal für dich vor die Linse bringen, da wirst du staunen.
Hast du auch Hühner? Die würde ich gerne sehen.
LG
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Laodizea
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Re: Der Gartenthread

Beitrag von Laodizea »

Hi Zierpflanzengärnerin,

freut mich mal echt, das wir einiges gemeinsam haben.

Die Apfelbäume sind ein Traum!!!
Schade das andere sie jetzt essen, so habe ich das auch verstanden.
Wir denken hier über Veränderungen nach, wir haben zu viel Arbeit.
Ohne tatkräftige Hilfe können wir unseren Hektar Land nur schwer bewirtschaften und wir haben vor 2 Jahren eine Pekanuss-Plantage mit 75 Bäumen gepflanzt. Diese Bäume sollten unsere Altersversorgung werden...doch so wie es aussieht hat der Herr andere Pläne.
Deine Erfahrungen lassen wir nun bei unseren Überlegungen nicht ausser Betracht. Danke dafür.

Übrigens ich schreibe vom Tablet und komme mit der Kommentarfunktion irgendwie noch nicht kar oder geht eben nicht, weiss nicht...deshalb muss ich manchmal kompliziert schreiben. Sorry dafür.

Ach so, ja ich, Floristin mit ich dachte gutem Now How.
Als ich in Südamerika ankam merkte ich das es so unendlich viele Pflanzen gibt die ich noch nie zuvor gesehen oder gelesen.
Ich will euch im Laufe der Zeit mit einigen meiner Pflanzenrätsel bekannt machen und vielleicht können wir gemeinsam finden was es ist.
Die Himbeere hat gestern unser Besuch aus dem Schwabenländle mächtig beeindruckt. Er fand die Dornen seien wie die von Brombeeren ( echt biestig, sogar unter den Blättern mit Wiederhaken ) und er hatte keine Idee was es ist, er erzählte auch das sein Vater Obstbauer gewesen ist.

Hühner! Ja wir wollten schon oft.
Hier hat fast jeder Hühner in der Nachbarschaft und viele davon rennen den ganzen Tag draussen rum. Abends gehen die Hühner zum Schlafen in die Bäüme, auf etwa 2-3 m Höhe um dort zu übernachten.
Fotos liefere ich wenn mir ein grosses Huhn oder Hahn vor die Linse kommt. Ich sehe jetzt nur kleine Hühner. Bei meiner Nachbarin sind wohl nicht nur die Hühner im Kochtopf gelandet, der prächtige, bunte Hahn ist auch verschwunden! :thumbdown: :thumbdown:
Dank deiner Fachkunde verstehe ich auch, warum es hier regelmässig im Frühjahr keine Hauseier zu kaufen gibt. Die Jahreszeiten sind hier genau anders herum, also müssen sie in der Mauser sein. Immer dann wenn ich mal gerne Eier anmalen würde :(

Gruss Laodicea
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Magdalena61
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Re: Der Gartenthread

Beitrag von Magdalena61 »

Laodizea hat geschrieben: Mi 27. Mär 2019, 21:57 Hi Zierpflanzengärnerin,

freut mich mal echt, das wir einiges gemeinsam haben.
:D Ja, es ist schön, wenn einer sich dafür genauso interessiert wie ich.
Die Apfelbäume sind ein Traum!!!
Falls dich die Sortennamen interessieren: Rewena und Reglindis. Von diesen beiden hätte ich ja gerne wieder je ein Exemplar- es ist aber kein Platz. Da müssten zuerst zwei alte Obstbäume weichen. Zwei Juliapfelbäume, die sehr alt sind und von mir kürzlich nochmals ordentlich zurückgeschnitten wurden, um zu sehen, ob sie noch einmal aktiviert/ verjüngt werden können.
Alte Bäume möchte ich grundsätzlich mitsamt ihren Genen erhalten.
Schade das andere sie jetzt essen, so habe ich das auch verstanden.
Ich gönne es denen ja. Reglindis haben sie entfernt, Rewena und der Kirschbaum standen noch, als wir 2015 mal vorbei gefahren sind. Nach den Zwetschgenbäumen im Schrebergarten (600 m vom Haus entfernt) habe ich lieber nicht gesehen. Es täte mir zu leid, wenn der neue Pächter die abgehauen hätte.
Alle wollen "Freizeit"- Grundstücke. Nur nichts, das Arbeit macht.

Die Zwetschgen hatten nach wenigen Jahren SEHR gut getragen und waren sehr groß und süß. Die habe ich eimerweise geerntet.
Wir denken hier über Veränderungen nach, wir haben zu viel Arbeit.
Wiese einsäen. Schafe halten. Milchschafe. Oder Milchziegen. Nicht zu viele, sonst reicht das Futter nicht. Außerdem muss man sie melken.
Dann könnt ihr Käse machen.
eine Pekanuss-Plantage mit 75 Bäumen gepflanzt.
Ich möchte auch einen!! :!: Für so einen würde ich sogar den Walnußsämling opfern, der momentan etwas größer ist als ich.
Deine Erfahrungen lassen wir nun bei unseren Überlegungen nicht ausser Betracht.
Mein privates "Inventar" im Schrebergarten habe ich 2006 meinem Nachfolger verkauft. Mit dem Geld waren die Hütte, das Gewächshaus und der Kaufpreis der Bäume abgedeckt.
Die Arbeitszeit nicht und die Vielfalt der hinterlassenen Stauden und Beerensträucher sowie das Hühnergehege inklusive Stall auch nicht.

Wenn ihr verkauft, dann nehmt so viel Geld dafür, wie ihr bekommen könnt. Sage ich mal. Das ist legal.
Als ich in Südamerika ankam merkte ich das es so unendlich viele Pflanzen gibt die ich noch nie zuvor gesehen oder gelesen.
Jaaaaaa :lol: -- um das festzustellen muss ich nicht nach Südamerika-- das geht mir hier schon so.
Ich will euch im Laufe der Zeit mit einigen meiner Pflanzenrätsel bekannt machen und vielleicht können wir gemeinsam finden was es ist.
Gerne.

Und jetzt ist für mich wieder Hausarbeit angesagt.

Es regnet. Deshalb kann ich im Außenbereich nicht weitermachen.
LG
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Laodizea
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Re: Der Gartenthread

Beitrag von Laodizea »

Hi,
diese Sträucher zieren die Strasse in der unser Haus steht.
Mehrfach im Jahr, ich muss noch mal darauf achten wie die Blütenfolge ist, blühen und duften diese Buchsbaum-ähnlichen Sträucher.
Gibt es in der Republik irgendwo blühenden Buchsbaum? Ist mir nicht aufgefallen. Der Duft, hm, süss, schwer, aufdringlich, wie weisse Lilien die gerne für Beerdigungen genommen werden.
Nach der Blüte folgen rote Beeren, wie Vogelbeeren, die lassen sich nur über den Samen vermehren, während fast alle anderen Pflanzen mit vegetativer Vermehrung klar kommen. Das ist echt toll hier, der Boden ist so fruchtbar, selbst Rosen, einfach nach der Blüte irgendwo den Trieb abgeschnitten und in die Erde gesteckt, das wächst alles an!

Die ersten Jahre habe ich die Pflanzenwelt und Klima genau beobachten müssen und meine Erfahrungen sammeln was den Wuchs, Habitus und Höhe angeht. So habe ich oft im Garten alles umbauen müssen, wenn eine Pflanze wieder völlig meine Vorstellungsgabe übertroffen hat und den Platz sprengte.
Etwa alle 4 Wochen muss ich Rundumschlag mit Machete und Rosenschere machen. Glücklicherweise schickt die Gemeinde jede Woche einen Traktor für die Grünabfälle durchs Dorf. Der monatliche Zuwachs liegt je nach Jahreszeit bei bis zu 40cm.
Im laufe der Jahre habe ich die Oberhand in meinem Garten erlangt und uns ein kleine Ruheoase geschaffen. Hier lebt man das ganze Jahr draussen, nur bei Regen oder zum Schlafen gehen die Leute ins Haus.

sonnige Grüsse, Laodicea
Dateianhänge
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Höre Israel: Jahwe, unser Gott, ist ein einziger Jahwe!
5. Mose 6,4
Munro

Re: Der Gartenthread

Beitrag von Munro »

Heute habe ich mir diese Art von Pfaffenhütchen gekauft: Euonymus Paloma Blanca
Die Neuzüchtung Euonymus Paloma Blanca® fällt durch die neuen, perlmuttweißen Triebspitzen im Frühjahr sofort ins Auge! Von Anfang März bis Anfang Juni gibt es einen „WOW“-Effekt in Ihrem Garten. Im Sommer hat Euonymus Paloma Blanca® (Euonymus japonicus) frisch grünes Laub. Es ist ein kompakter, dichter Strauch und er ist immergrün. Er eignet sich als kompakte Hecke, Gartenpflanze, Solitär und er passt gut in gemischte Kübel.

Euonymus Paloma Blanca® wird 50 bis 70 cm hoch. An einem sonnigen bis halbschattigen Standort wächst der mehrjährige Zierstrauch in allen durchlässigen Böden gut. Der Pflegeaufwand ist gering & der Wasserbedarf mäßig. (Euonymus japonicus)
https://www.baldur-garten.de/produkt/Im ... etail.html
Munro

Re: Der Gartenthread

Beitrag von Munro »

Heute bin ich wieder auf meiner Wiese gewesen.
Ein Meer von Buschwindröschen, Schlüsselblumen, und Scharbockskraut blüht dort.
Und heute habe ich auch die ersten Kuckucksblumen dort gesehen, wie wir das Wisnschaumkraut nennen.
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