Die Alternative zum Diesel

Politik und Weltgeschehen
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Lord Gelmbrand
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Re: Die Alternative zum Diesel

Beitrag von Lord Gelmbrand »

Hallo T4125Gamer,

schau mal hier: viewtopic.php?f=26&t=5742
Immer und immer weiter. Plus Ultra!
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Magdalena61
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Re: Die Alternative zum Diesel

Beitrag von Magdalena61 »

Es GIBT Alternativen.
Warum versteift sich die Regierung so auf den Umstieg auf Elektromotoren, obwohl die Herstellung und Entsorgung der Akkus ein riesiges Problem darstellen? Kinderarbeit, vergiftetes Wasser in Afrika... das kann doch niemand wirklich ernst meinen.

Offenbar fahren in Augsburg 90 Busse mit Biomethan, und das seit 2011, sodass man mittlerweile auf Erfahrungswerte zurückgreifen kann.
Seit Mitte der neunziger Jahre ist Augsburg Modellstadt für Erdgas. Die heutige Bundeskanzlerin Angela Merkel startete seinerzeit als Umweltministerin das Projekt. Doch das scheint sie längst vergessen zu haben. Wann immer sich Merkel zum Thema umweltfreundlicher Mobilität äußert, spricht sie von Elektroautos. Und so machen das fast alle deutschen Politiker, egal ob sie zur Union, SPD oder den Grünen gehören.
br.de
Wer bezahlt die eigentlich für diese einseitige und NICHT klimafreundliche Politik?
(Und wo soll der Strom herkommen für eine bundesweite Elektroflotte?)
Debatte um E-Mobilität: Augsburgs Biomethan-Busse "zukunftsweisend"

Zur Diskussion darüber, ob Biomethan-Busse in Augsburg durch Elektrobusse ersetzt werden sollen, sagte Reichhart, dass er nichts davon halte, zu sagen, dass E-Mobilität das einzig Heilbringende sei: "Was Augsburg mit den Biomethan-Bussen schon vor Jahren gemacht hat, war zukunftsweisend. Wir fördern die Ausgburger genauso stark wie jeden E-Bus. Das, was Augsburg macht, ist gut und hat vielleicht auch Vorbildcharakter für viele andere Kommunen."
br.de
Die Bayern tanzen mal wieder aus der Reihe und folgen nicht brav den Leithammeln?
:thumbup:
Die Reichweite eines Ottomotors, der mit Biomethan betrieben wird ist noch nicht zufriedenstellend. Daran kann man aber sicher etwas ändern.
Die Reichweite der Elektromotoren ist noch bescheidener.



LG
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Magdalena61
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Re: Die Alternative zum Diesel

Beitrag von Magdalena61 »

Was soll man dazu sagen?
Nach dem Diesel ist der Benziner dran.
Und wenn jeder, der mobil sein muß, sich dann nochmals verschuldet, um ein Elektroauto zu kaufen, steigt der Strompreis ins Unendliche?
Schadstoffprobleme der Benziner lange ignoriert

Im Gegensatz zu bereits verkauften Benzinern dürfen neue Autos mit direkteinspritzendem Ottomotor nach den neuen Regeln lediglich ein Zehntel der bisher erlaubten Partikel ausstoßen - sie liegen damit gleichauf mit den Vorgaben für Diesel, bei denen die sogenannten Partikelfilter schon seit Jahren vorgeschrieben sind. Die immense Differenz zum zuvor jahrelang geduldeten Feinstaubausstoß demonstriert erneut die Ignoranz der Bundesverkehrsminister. Sie sahen über alle früheren Warnungen hinweg.

"Die meisten Menschen in Europa denken bei Feinstaubemissionen an Dieselfahrzeuge. Aktuell sind jedoch die direkteinspritzenden Benziner das weitaus größere Problem. Es wurde bisher nicht ausreichend angegangen", sagt Norbert Heeb. Der Chemiker und Projektleiter untersucht am Schweizer Forschungsinstitut Empa seit Jahren Direkteinspritzer. "Angesichts der Stickoxidprobleme beim Diesel erleben wir eine Rückkehr zum Benzinmotor. Das verschärft das Ultrafeinstaubproblem", warnt der Wissenschaftler und fordert Partikelfilter für alle Benziner.

Im Fahrbetrieb unter realen Straßenbedingungen stoßen Direkteinspritzer nach den Empa-Analysen fast so viele Feinstaub-Partikel aus wie Dieselautos ohne Partikelfilter vor 15 Jahren - und je nach Fahrbedingungen 100 bis 1000 Mal mehr als heutige Euro-6-Dieselfahrzeuge, die serienmäßig mit Partikelfilter ausgerüstet sind. Auch der deutsche Automobilclub ADAC prangert in Tests die hohen Partikelwerte moderner Benziner seit Jahren an.
spiegel.de
Das ist echt der Hammer.

Und nur in Deutschland gibt es Fahrverbote und "wird der Diesel verdammt, obwohl die neusten Modelle extrem sauber sind, und über Stickstoffdioxid gestritten, obwohl Feinstaub das viel grössere Gesundheitsproblem ist." (?) Quelle

Was soll das sein, wenn's fertig ist?
Ich möchte Neuwahlen!
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jesher

Re: Die Alternative zum Diesel

Beitrag von jesher »

War und ist doch nur eine Frage der Zeit. Benziner stoßen auch keinen reinen Rosenduft aus und verbrauchen tun die meist viel mehr Treibtstoff als Dieselmotoren. Wer sich in seinem Umfeld umsieht sieht doch all die Benziner und deren Verbrauch... seltsam war nur, dass es noch keine Fahrverbote für Benziner gibt, aber die werden bald kommen. Vermutlich wollten die dem Volk nicht gleich alle Verbrennungsmotoren madig machen. Den oben erwähnten neuen Diesel von Bosch beachtet niemand, obwohl der nur noch einen Bruchteil an Schadstoffen ausstößt.

Neuwahlen helfen da nichts, solange sich die Mehrheiten nicht verschieben. Man bräuchte neue Parteien oder in den bestehenden neues Personal. Personal mit Format... oh, was rede ich denn da? Es geht auf das Ende zu... ne, dann doch lieber Personal ohne Format. Der Leidensdruck ist eh noch nicht hoch genug.
Hiob
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Re: Die Alternative zum Diesel

Beitrag von Hiob »

Magdalena61 hat geschrieben: Di 19. Mär 2019, 01:02 Im Fahrbetrieb unter realen Straßenbedingungen stoßen Direkteinspritzer nach den Empa-Analysen fast so viele Feinstaub-Partikel aus wie Dieselautos ohne Partikelfilter vor 15 Jahren - und je nach Fahrbedingungen 100 bis 1000 Mal mehr als heutige Euro-6-Dieselfahrzeuge, die serienmäßig mit Partikelfilter ausgerüstet sind. Auch der deutsche Automobilclub ADAC prangert in Tests die hohen Partikelwerte moderner Benziner seit Jahren an.
spiegel.de

Das ist echt der Hammer.
Seine Wurzeln hat dies alles in der Kungelei zwischen Industrie, Politik und Fachmedien. - Ich habe in den 80er und 90er Jahren im Automobil-Marketing gearbeitet und weiß aus den vielfachen Meetings, dass ALLE Seiten Bescheid wussten bzw. genug offensiven Anlass hatten, aktiv zu werden, wenn sie hätten Bescheid wissen wollen. - JEDER wusste, dass die offiziellen Werte völlig unrealistisch waren - der ADAC hat (das kam dann raus) Abstimmungen zum besten Auto des Jahres getürkt - Test-Kritierien bei Autotests wurden angepasst und neu gestaltet, wenn bei den bisherigen Kriterien jemand anderes als ein deutsches Auto hätte gewinnen können - etc. ---- Alles bekannt - jeder hat mal beim Bier abends bei der IAA oder Automechanika in Frankfurt oder beim Genfer Autosalon darüber gelacht - und da saßen von Industrie über Medien bis zu den politischen Lobbyleuten alle beieinander.

Ich sage das deshalb, weil nur so die heutigen unrealistischen Referenzwerte entstehen konnte - will heißen: Man muss nicht - wie es offiziell heißt - 30% reduzieren, sondern sehr viel mehr, weil ja die Verbrauchstest-Verfahren EBENFALLS geändert wurden - und zwar in Richtung Realität. - Man muss also doppelt und dreifach aufholen.
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Magdalena61
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Re: Die Alternative zum Diesel

Beitrag von Magdalena61 »

jesher hat geschrieben: Di 19. Mär 2019, 06:46 War und ist doch nur eine Frage der Zeit. Benziner stoßen auch keinen reinen Rosenduft aus und verbrauchen tun die meist viel mehr Treibstoff als Dieselmotoren.
Und Feinstaub produzieren sie auch, durch den Abrieb von Reifen und Getriebe.
... seltsam war nur, dass es noch keine Fahrverbote für Benziner gibt, aber die werden bald kommen.
Wenn die Politik der "Deutschen Umwelthilfe" nicht bald mal einen Maulkorb verpasst, ist das nicht auszuschließen.
Neuwahlen helfen da nichts, solange sich die Mehrheiten nicht verschieben. Man bräuchte neue Parteien oder in den bestehenden neues Personal.
Leider lässt dich die Mehrheit der Wähler immer noch manipulieren. Die Groko hat ihre Schafe gut im Griff, die blöken in der erwünschten Tonart und auf Kommando.

Offenbar hat der seit 2018 im Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit als Staatssekretär tätige Jochen Flasbarth einen großen Einfluss. Laut br ist er "ein glühender Verteidiger der Elektromobilität" und "tue er alles, so sagen seine Kritiker, um mögliche Alternativen klein zu halten" (Minute 10.30). Und die Bundesumweltministerin "kann nichts dazu sagen", denn das sei "nicht in ihrem Verantwortungsbereich". Auf die Bermekrung des Journalisten, "der Staatssekretär Flasbarth lässt gerade alle Verordnungen für die Biomethanbranche ganz stark bremsen", antwortete sie: "Wenn ich jetzt nicht fahre, verpasse ich meinen Flug".

DAS stinkt sowas von gewaltig, dass sämtliche Medien diese Thematik aufnehmen sollten, damit dem Wähler bewußt wird, wie er angelogen, für blöd verkauft und bevormundet wird!

Eine Wahl hat er nur dann, wenn er mitreden kann bei dieser Diskussion um Stickoxide, CO2 und so weiter- was da aktuell gerade läuft, unterminiert die Wahlfreiheit. Früher habe ich meine Kinder, als sie noch sehr klein waren, bevormundet, indem ich sie z.B. fragte: Willst du rote oder gelbe Marmelade?
Die Wahlmöglichkeiten waren reduziert, es gab nur zwei, das Kind konnte trotzdem eine Entscheidung treffen.
So kommt mir das gerade vor mit dieser Politik.

Was da, von der Mehrheit der Wähler unbemerkt, hinter den Kulissen läuft, muß in die Öffentlichkeit. Dieser Weg führt logischerweise über die Opposition.
:mrgreen: Soeben habe ich das Video bei FB mit einigen Sätzen dazu an Prof. Dr. Jörg Meuthen geschickt.
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Re: Die Alternative zum Diesel

Beitrag von Magdalena61 »

Hiob hat geschrieben: Di 19. Mär 2019, 08:20 Ich habe in den 80er und 90er Jahren im Automobil-Marketing gearbeitet und weiß aus den vielfachen Meetings, dass ALLE Seiten Bescheid wussten bzw. genug offensiven Anlass hatten, aktiv zu werden, wenn sie hätten Bescheid wissen wollen.
Du meinst: Das CO2- Problem + Feinstaub + Stickoxide waren damals schon hinlänglich bekannt??
Ich sage das deshalb, weil nur so die heutigen unrealistischen Referenzwerte entstehen konnte
Daran war ja wohl auch Frau Merkel beteiligt :
Im Januar 1998 wurde über europaweite Stickstoff-Grenzwerte in Brüssel verhandelt und von der EU-Kommission ein Vorschlag für Grenzwerte zur Luftreinhaltung vorgelegt. Fünf Monate später, Mitte Juni 1998, stimmte Merkel als Umweltministerin für die Einführung von Grenzwerten, beruft sich die "Bild"-Zeitung auf Informationen aus dem Umweltministerum.
focus.de
Warum hat man dann der Autobranche nicht damals schon entsprechende Vorgaben gemacht?
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Re: Die Alternative zum Diesel

Beitrag von Magdalena61 »

Diese Seite hat mir heute der Firefox serviert.
Alarmierende Feinstaub-Studie „Der Diesel ist nicht das Problem“
Die Seite kannte ich noch nicht und füge sie hiermit der Linksammlung in diesem Thread hinzu.
Dann weiß ich, wo ich suchen muss, um sie bei Bedarf wieder zu finden.
Auf meinen "Notizblättern" sind schon so viele Links, die ich dort zur weiteren Verwendung abgespeichert habe, und in den Lesezeichen des Browsers auch.
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Re: Die Alternative zum Diesel

Beitrag von Hiob »

Magdalena61 hat geschrieben: Di 19. Mär 2019, 16:49Das CO2- Problem + Feinstaub + Stickoxide waren damals schon hinlänglich bekannt??
Prinzipiell ja. - Man hat gemeinsam versucht, eine Thematisierung von Fakten zu vermeiden, die wissenschaftlich längst klar war. - Allerdings muss man einschränkend sagen: Die Öffentlichkeit war damals nicht so empfindlich wie heute.

Das Augenmerk war eher finanziell aus gerichtet: Wie erzeugt man niedrige Testwerte, damit die Leute deutsche Autos kaufen. Es ging also mehr ums Geld. ---- Und da wusste jeder in der Industrie, in den Verbänden und in den Fachmedien, dass man bei Testwerten locker 20% draufschlagen musste, um in der Realität angekommen zu sein. - Der Höhepunkt war/ist ein Hybrid-Porsche, der mit irgendwas wie 5 oder 6 Liter getestet ist, obwohl er in Praxis über 15 Liter braucht - logisch: Nach 30 km Strecke ist der Hybrid-Effekt weg, weil die Batterie leer ist und man fährt auf Benzin - getestet wurde/wird aber auf eine Mischung aus beidem.
Magdalena61 hat geschrieben: Di 19. Mär 2019, 16:49 Warum hat man dann der Autobranche nicht damals schon entsprechende Vorgaben gemacht?
Weil es keinen interessiert hat. - Das Volk war ruhig, die Industrie war zu schützen, die Verbände und die Medien haben den Mund gehalten.
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Re: Die Alternative zum Diesel

Beitrag von Magdalena61 »

Hiob hat geschrieben: Di 19. Mär 2019, 19:49Man hat gemeinsam versucht, eine Thematisierung von Fakten zu vermeiden, die wissenschaftlich längst klar war.
Es waren nicht so viele PKW auf den Straßen wie heute. Und: Die Grünen hatten noch nicht diese ungesund- dominante Position. Eigentlich sind die im Bundestag ja in der Opposition... benehmen sich aber, als seien sie eine der regierenden Parteien, und im Verhältnis zu ihren lächerlichen knapp 9% sind sie viel zu laut und viel zu dreist.
Die Öffentlichkeit war damals nicht so empfindlich wie heute.
Wenn du mit Öffentlichkeit die Drahtzieher der EU- Kommission und die "Deutsche Umwelthilfe" meinst, trifft es hin.
Und da wusste jeder in der Industrie, in den Verbänden und in den Fachmedien, dass man bei Testwerten locker 20% draufschlagen musste, um in der Realität angekommen zu sein.
Der Verbraucher konnte das auch einschätzen. Ob es wirklich 20% mehr waren, kann ich nicht sagen. Aber mehr als die angegebenen Durchschnittswerte.

Die Bundesregierung sollte offen sein für alle alternativen Modelle und Möglichkeiten. Mit Biomethan, das ausschließlich aus landwirtschaftlichen Abfällen hergestellt wird, könnte man nicht die gesamte PKW- Flotte der BRD versorgen. Was im eigenen Land an Stroh anfällt, könnte den Bedarf von etwa 4 Millionen Fahrzeugen (von 47,1 Millionen) bedienen.

2017 waren in Europa bereits 1,3 Millionen Erdgasautos zugelassen.

"Der Glauben an das Batterieauto ist zur Weltreligion der mobilen Gesellschaft geworden", schrieb spiegel.de bereits im Juli 2017. Erdgas bzw. Biomethan seien zwar eine Alternative. Doch "die Autokonzerne zögern inzwischen, sich mit solchen Rechnungen gegen das Elektroauto in Stellung zu bringen. Zu groß ist der politische Wunsch, die Massenmobilität in diese Richtung zu lenken, und zu hoch sind die Investitionen, die sie alle selbst schon dafür getätigt haben", meint spiegel.de weiter.
Man hat schon den Eindruck einer kollektiven Besessenheit, wenn es um Elektromobilität geht.

Dabei wird die Technologie zur Produktion von Biomethan sogar
... im Rahmen des EU-Förderprogramms NER300 im Zeitraum 2015 – 2019 mit insgesamt 22,3 Mio. EUR unterstützt
https://www.verbiogas.de/verbiogas/
Hiob hat geschrieben: Di 19. Mär 2019, 19:49
Magdalena61 hat geschrieben: Di 19. Mär 2019, 16:49 Warum hat man dann der Autobranche nicht damals schon entsprechende Vorgaben gemacht?
Weil es keinen interessiert hat. - Das Volk war ruhig, die Industrie war zu schützen, die Verbände und die Medien haben den Mund gehalten.
Dann haben diejenigen, deren Aufgabe es gewesen wäre, die Öffentlichkeit ausreichend zu informieren und die Weichen richtig zu stellen, ihren Job nicht ordentlich erledigt. Dem "Volk" kann man diesen Vorwurf nicht machen.
LG
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