Sturm der Empörung über Datenklau

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Lord Gelmbrand
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Re: Sturm der Empörung über Datenklau

Beitrag von Lord Gelmbrand »

Ich hab da auf YouTube ein Video gefunden was sehr interessant ist.




Und hier hab ich auch neue Infos
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/p ... ar-BBS1PM5
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Magdalena61
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Re: Sturm der Empörung über Datenklau

Beitrag von Magdalena61 »

Detlef hat geschrieben: Mi 9. Jan 2019, 07:12
Magdalena61 hat geschrieben: Di 8. Jan 2019, 16:07Muß ich jetzt 44 Minuten Video anschauen, um zu erfahren, was du uns mitteilen möchtest? ("Nebenbei" mache ich Hausarbeit... )
Es reicht aus, sich das als "Hörspiel" nebenbei" neben der Hausarbeit zu geben ;)
Das ist nicht so einfach, wie du dir das vielleicht vorstellst.
Der PC samt Lautsprecher steht im Wohnzimmer, im EG. Die Küche befindet sich ein Stockwerk höher über dem Wohnzimmer. So weit kann ich die Boxen gar nicht aufdrehen, dass ich oben, während ich dort tätig bin und etwa noch mit Wasser hantiere, verstehen könnte, was unten gesprochen wird.
Außerdem beinhaltet "Hausarbeit" auch solch profane Arbeiten wie Brennstoffe aus dem Schopf holen und neben den Öfen deponieren, Holz hacken, Aschekästen leeren, Hühner versorgen, Hundehaufen suchen und in den Kompost befördern, Schnee räumen... Auto von Schnee befreien etc. :angel: -- so zwei Stunden am Tag muß man schon rechnen für Fitnessübungen dieser Art.
Magdalena61 hat geschrieben: Di 8. Jan 2019, 16:07Möchtest du sagen, es liegt am System? (Microsoft only)
Überrascht dich das jetzt?
Nein. Aber was wäre die Alternative?
LG
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Detlef
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Re: Sturm der Empörung über Datenklau

Beitrag von Detlef »

Magdalena61 hat geschrieben: Do 10. Jan 2019, 14:26
Detlef hat geschrieben: Mi 9. Jan 2019, 07:12
Magdalena61 hat geschrieben: Di 8. Jan 2019, 16:07Muß ich jetzt 44 Minuten Video anschauen, um zu erfahren, was du uns mitteilen möchtest? ("Nebenbei" mache ich Hausarbeit... )
Es reicht aus, sich das als "Hörspiel" nebenbei" neben der Hausarbeit zu geben ;)
Das ist nicht so einfach, wie du dir das vielleicht vorstellst.
Der PC samt Lautsprecher steht im Wohnzimmer, im EG. Die Küche befindet sich ein Stockwerk höher über dem Wohnzimmer. So weit kann ich die Boxen gar nicht aufdrehen, dass ich oben, während ich dort tätig bin und etwa noch mit Wasser hantiere, verstehen könnte, was unten gesprochen wird.
Außerdem beinhaltet "Hausarbeit" auch solch profane Arbeiten wie Brennstoffe aus dem Schopf holen und neben den Öfen deponieren, Holz hacken, Aschekästen leeren, Hühner versorgen, Hundehaufen suchen und in den Kompost befördern, Schnee räumen... Auto von Schnee befreien etc. :angel: -- so zwei Stunden am Tag muß man schon rechnen für Fitnessübungen dieser Art.
Ich nutze für solche "Gelegenheiten" ganz gerne mal mein schon etwas älteres Smartphone, per Wlan fast überall (an manchen Ecken nerven, zugegebenermaßen, Abbrüche) im Garten und im Haus erreichbar, aber man kann sich ja auch besonders interessante Dinge speichern und mit 'nem einfachen Gerät nebenbei hören. Geht natürlich nicht bei jeder Arbeit, dass ist mir klar.
Magdalena61 hat geschrieben: Do 10. Jan 2019, 14:26
Magdalena61 hat geschrieben: Di 8. Jan 2019, 16:07Möchtest du sagen, es liegt am System? (Microsoft only)
Überrascht dich das jetzt?
Nein. Aber was wäre die Alternative? LG
Ich habe viele Jahre Windows genutzt, auf Arbeit muss ich das heute noch (W10). Seit etlichen Jahren nutze ich zu Hause Linux (einige Jahre nur nebenbei, da lernt man aber nicht viel) seit fast 10 Jahren jedoch als Hauptsystem (bevorzugte Varianten : Lubuntu und Debian LXDE). Ich muss dazu sagen, dass ich kein Informatiker o.ä. bin, maximal ein Bastler, und mit 55 Jahren auch nicht mehr der jüngste und damit lernfähigste, und zugegen, der "Umstieg" auf Linux setzte auch einiges an "Empathie" für dieses System, an Interesse für dessen "Andersartigkeit", an Sturheit, Durchhaltevermögen...voraus. Hat man sich einmal ein wenig "eingefuchst", bietet Linux aus meiner Sicht etliche Vorteile:
Die Anfälligkeit für Schadsoftware ist viel geringer (hauptsächliche Gründe sind die saubere Rechteverwaltung u.-trennung unter Linux , wesentlich geringeren Zahl an Nutzer im Vergl. zu Windows - somit unattraktiv für Schadsoftwareschreiber) so dass man auf 'nem Desktopsystem nach wie vor keinen Virenscanner u.ä. Gedöns braucht.
Die Linux-Systeme lassen sich aus meiner Sicht auch einfacher "in Gang" halten, als Windows, die Aktualisierungen macht man unkompliziert über eine sog. Paketverwaltung, welche nicht nur das Hauptsystem, sondern auch die installierten Programme aktuell hält. Die Hardware-Ansprüche sind (zum. mit "leichtgewichtigen" Varianten) geringer - somit kann man z.B. Rechner, die mit "XP" liefen, für neuere Windows-Varianten aber eher zu schwach sind, noch recht flott zu betreiben.
Es gibt natürlich auch einige Nachteile ggü. Windows, knifflig wird's bsbw. manchmal bei Treibern für Drucker oder andere Peripheriegeräte oder etwas exotischen oder ganz neuen PC-Komponenten (häufig sind die Teiber aber auch schon "von Haus aus" mit dabei, während man sich bei Windows, gerade für ältere Geräte den Wolf auf zwielichtigen Seiten sucht). Auch die Energieverwaltung /Laufzeit bei Laptops ist häufig nicht so dolle.
Wer wirklich die Absicht hat, sich Linux zu installieren, sollte sich also erst Mal informieren, ob seine Geräte auch damit funktionieren. Das habe ich auch mit den Leuten meines Umfelds gemacht, bei denen eine Linux-Installation in Frage kam.
Ohne fremde Hilfe kann es allerdings schwer werden, das muss ich zugeben. Aber soweit ich weiß, hast du ja sehr computer-affinen Nachwuchs ;)
Die Wahrheit lässt sich pachten, mit dem Glauben an des Gottes Sohn, doch die Thesen sind vergänglich, allen Gläubigen zum Hohn! (Gert Reichelt)
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Re: Sturm der Empörung über Datenklau

Beitrag von Cratz3r »

Du hast in deinen Ausführungen recht und Linux bietet tatsächlich viele Vorteile, wenn man sich in die Bedienung eingearbeitet hat. Aber dieser Vorteil:
Detlef hat geschrieben: Fr 11. Jan 2019, 10:12 Die Anfälligkeit für Schadsoftware ist viel geringer (hauptsächliche Gründe sind die saubere Rechteverwaltung u.-trennung unter Linux , wesentlich geringeren Zahl an Nutzer im Vergl. zu Windows - somit unattraktiv für Schadsoftwareschreiber) so dass man auf 'nem Desktopsystem nach wie vor keinen Virenscanner u.ä. Gedöns braucht.
ist für mich persönlich auch einer der größten Nachteile, da Linux nicht nur für Schadsoftwareschreiber, sondern auch für die ganz normalen Softwareschreiber unattraktiv ist. Die Lage hat sich zwar in den letzten Jahren verbessert, aber es gibt immer noch viele große Programme nicht für Linux. Darunter auch einige, die ich nutze und beruflich benötige. Zwar kann man solche Programme oft mit viel Kleinarbeit und Anpassung trotzdem auf Linux installieren, aber in der Regel laufen sie teilweise nicht dauerhaft stabil und sobald Updates rauskommen, hat man wieder einen riesigen Aufwand und teilweise neue Probleme. Und ich muss ehrlich sein, dass ich diese Zeit und die Nerven nicht aufbringen will. :lol:
Ich werde Ihre Meinung bis an mein Lebensende bekämpfen, aber ich werde mich mit allen Kräften dafür einsetzen, dass Sie sie haben und aussprechen dürfen.
- Voltaire.
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Detlef
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Re: Sturm der Empörung über Datenklau

Beitrag von Detlef »

Cratz3r hat geschrieben: Fr 11. Jan 2019, 13:06...
ist für mich persönlich auch einer der größten Nachteile, da Linux nicht nur für Schadsoftwareschreiber, sondern auch für die ganz normalen Softwareschreiber unattraktiv ist.
Beides kann man aber quantitativ keinesfalls gleichsetzen und kommt sicher immer auf den einzelnen Anwendungsfall an.
Cratz3r hat geschrieben: Fr 11. Jan 2019, 13:06Die Lage hat sich zwar in den letzten Jahren verbessert, aber es gibt immer noch viele große Programme nicht für Linux. Darunter auch einige, die ich nutze und beruflich benötige.
Stimmt, kenne ich bspw. von meinem Cousin (selbst., Ingenierbüro - Konstrukteur von Spritzgussmaschinen) : (professionelle) CAD-Programme gibts nur für windows... Auf welche Programme trifft das bei dir zu?
Cratz3r hat geschrieben: Fr 11. Jan 2019, 13:06Zwar kann man solche Programme oft mit viel Kleinarbeit und Anpassung trotzdem auf Linux installieren, aber in der Regel laufen sie teilweise nicht dauerhaft stabil und sobald Updates rauskommen, hat man wieder einen riesigen Aufwand und teilweise neue Probleme. Und ich muss ehrlich sein, dass ich diese Zeit und die Nerven nicht aufbringen will. :lol:
Für dann höchstwahrscheinlich mit "Wine" zum Laufen gebrachte Programme trifft das häufiger zu, mir ist das letztes Jahr sogar mit 'ner relativ einfachen Sache wie "Elster-Formular" passiert... aber Systeme, denen man nur Programme aus den Repositorys übergeholfen hat, lassen sich i.d.R. wunderbar mit geringem Aufwand aktuell und sicher halten. Diesen großen Vorteil ggü. Windows möchte ich nicht mehr eintauschen. Aber man kann ja auch locker zwei (oder mehrere) unterschiedliche Systeme nutzen, is ja keine Religion... :mrgreen:
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Cratz3r
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Re: Sturm der Empörung über Datenklau

Beitrag von Cratz3r »

Detlef hat geschrieben: Fr 8. Feb 2019, 20:58
Cratz3r hat geschrieben: Fr 11. Jan 2019, 13:06...
ist für mich persönlich auch einer der größten Nachteile, da Linux nicht nur für Schadsoftwareschreiber, sondern auch für die ganz normalen Softwareschreiber unattraktiv ist.
Beides kann man aber quantitativ keinesfalls gleichsetzen und kommt sicher immer auf den einzelnen Anwendungsfall an.
Quantitativ sicherlich nicht. Aber es reicht schon, wenn ich ein einzelnes Programm habe, das auf Linux nicht läuft und auf das ich angewiesen bin, damit das Betriebssystem für mich problematisch ist. Und ich rede dabei ja nicht mal von kleinen Nischenprogrammen, sondern auch von großen Softwaresuites, die von namenhaften Unternehmen wie Adobe oder Sony entwickelt werden und in ihren jeweiligen Branchen Standard sind. Beispiele bringe ich gleich im nächsten Punkt.
Detlef hat geschrieben: Fr 8. Feb 2019, 20:58
Cratz3r hat geschrieben: Fr 11. Jan 2019, 13:06Die Lage hat sich zwar in den letzten Jahren verbessert, aber es gibt immer noch viele große Programme nicht für Linux. Darunter auch einige, die ich nutze und beruflich benötige.
Stimmt, kenne ich bspw. von meinem Cousin (selbst., Ingenierbüro - Konstrukteur von Spritzgussmaschinen) : (professionelle) CAD-Programme gibts nur für windows... Auf welche Programme trifft das bei dir zu?
Bei mir sind es etwa Videoschnittprogramme wie Adobe Premiere und Vegas Pro (ehemals Sony Vegas Pro). Beide werden von den Herstellern nicht auf Linux unterstützt, da sich auf Grund der kleinen Nutzerbasis bei Linux der zusätzliche Entwicklungs- und Wartungsaufwand für ein weiteres Betriebssystem nicht rentieren würde. Natürlich gibt es auf Linux Alternativen. Aber Premiere ist nicht umsonst der Branchenstandard, denn viele Funktionalitäten findet man in anderen Programmen nicht oder muss sie umständlich nachbasteln. Natürlich ist das Kritik auf hohem Niveau und tangiert nur Profi-Anwender - für die ist Linux allerdings momentan leider keine nachhaltige Alternative. Ein anderes Beispiel ist die Entwicklungsumgebung Unity. Mit dieser habe ich in den letzten Jahren im Rahmen mehrerer universitärer Projekte gearbeitet und auch hier ist der Linux-Support vom Entwickler leider nicht gegeben.

Natürlich hängt so etwas immer vom Einzelfall ab, aber für mich ist Linux beispielsweise keine Option.
Detlef hat geschrieben: Fr 8. Feb 2019, 20:58
Cratz3r hat geschrieben: Fr 11. Jan 2019, 13:06Zwar kann man solche Programme oft mit viel Kleinarbeit und Anpassung trotzdem auf Linux installieren, aber in der Regel laufen sie teilweise nicht dauerhaft stabil und sobald Updates rauskommen, hat man wieder einen riesigen Aufwand und teilweise neue Probleme. Und ich muss ehrlich sein, dass ich diese Zeit und die Nerven nicht aufbringen will. :lol:
Für dann höchstwahrscheinlich mit "Wine" zum Laufen gebrachte Programme trifft das häufiger zu, mir ist das letztes Jahr sogar mit 'ner relativ einfachen Sache wie "Elster-Formular" passiert... aber Systeme, denen man nur Programme aus den Repositorys übergeholfen hat, lassen sich i.d.R. wunderbar mit geringem Aufwand aktuell und sicher halten. Diesen großen Vorteil ggü. Windows möchte ich nicht mehr eintauschen. Aber man kann ja auch locker zwei (oder mehrere) unterschiedliche Systeme nutzen, is ja keine Religion... :mrgreen:
Da hast du recht. Das setzt aber beim Nutzer immer ein gewisses technisches Know-How voraus. Der gemeine "Amateur", der einfach nur einen Computer braucht auf dem seine Programme mit wenigen Klicks installiert sind und laufen, wäre damit komplett überfordert. :D

Das hört sich jetzt alles so negativ an. :? Dabei habe ich gar nichts gegen Linux und finde ebenfalls, dass es einige Vorteile gegenüber anderen Betriebssystemen bietet. Allerdings ist es momentan leider nur eine Nischen-Lösung für den Einzelfall und kein universelles Mittel, um den 0815-Anwender vor Schadsoftware zu schützen.
Ich werde Ihre Meinung bis an mein Lebensende bekämpfen, aber ich werde mich mit allen Kräften dafür einsetzen, dass Sie sie haben und aussprechen dürfen.
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Detlef
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Re: Sturm der Empörung über Datenklau

Beitrag von Detlef »

Cratz3r hat geschrieben: Di 12. Feb 2019, 12:38 Bei mir sind es etwa Videoschnittprogramme wie Adobe Premiere und Vegas Pro ...
Natürlich hängt so etwas immer vom Einzelfall ab, aber für mich ist Linux beispielsweise keine Option.
Mir ist bekannt, das einige Leute "Lightworks" für professionellen Videoschnitt einsetzen. Für die Produktion von Podcasts ist die Betriebssystem-Basis offensichtlich noch unbedeutender, ich kenne da jemanden, der schwört auf sein BSD diesbezüglich... :mrgreen:
Cratz3r hat geschrieben: Fr 11. Jan 2019, 13:06 Da hast du recht. Das setzt aber beim Nutzer immer ein gewisses technisches Know-How voraus. Der gemeine "Amateur", der einfach nur einen Computer braucht auf dem seine Programme mit wenigen Klicks installiert sind und laufen, wäre damit komplett überfordert... Allerdings ist es momentan leider nur eine Nischen-Lösung für den Einzelfall und kein universelles Mittel, um den 0815-Anwender vor Schadsoftware zu schützen.
Im Gegenteil: Ich vermute mal, das ein großer Anteil an PC-Nutzern (vor allem ältere, und ob das nun auf 30% oder 50% zutrifft, sei mal dahingestellt) kaum mehr am Rechner machen, als im Internet surfen, Mails schreiben, mal nen Text aufsetzen...für die wäre ein einmal ordentlich eingerichtetes Linux weitaus besser zu handhaben, als die doch sehr aufgeblähten aktuellen Windows-Systeme und dem merkwürdigen Microsoft-Gebaren im Hintergrund...Online-Banking würde ich damit schon mal gar nicht machen.
Aber, was der Bauer nicht kennt... die wenigsten sind sicherlich bereit, erst mal wieder auf einem niedrigeren Kenntnis-Niveau anzufangen. Kann ich verstehen.
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