Weil private Unternehmer ausrechnen, dass Frauen mit ihren SChwangerschaften und Mutteschaftszeiten dem Unternehmen mehr Geld kosten als Männer - also drückt man den Preis.Magdalena61 hat geschrieben: ↑Sa 9. Mär 2019, 10:39Sollen die Initiatoren mal eine gerechte Entlohnung durchsetzen- warum erhalten Frauen in unserem Land in vielen Sparten weniger Lohn als Männer für die gleiche Arbeit?
Das ist natürlich bescheuert, hat aber insofern einen richtigen Kern, als dass es eigentlich nicht Sache von Unternehmen ist, wie sich ein Volk demographisch aufstellt. - Ich habe selber Leute eingestellt - in einem Unternehmen von 100 Mitarbeitern, dessen Verwaltung aber gerade mal 10 Leute für 4 Sparten hatte = 2,5 Personen pro Sparte - wenn da eine Person ausfällt, wird aus den 2,5 ein 1,5 - das spürt man richtig.
In Behörden oder Banken oder AGs merkt man das nicht, aber sehr wohl im Mittelstand. . Mit anderen Worten: Das müsste vom Staat geregelt werden. - Und selbst dann ist es scheiße, neue Leute einzuarbeiten, die sich nach 3 Monaten als absoluten Flopp herausstellen. ---- Ich bin natürlich ebenfalls für Gleichbehandlung von Mann und Frau am Arbeitsplatz - aber ich wollte auch mal die Probleme der "anderen" Seite aufzeigen.
Es wird IMMER Gewalt von Männern gegenüber Frau geben, weil Männer, solange sie es sind, archetypisch "rein" wollen und es zur Not mit Gewalt tun. - Das ist ausdrücklich KEINE Rechtfertigung, sondern ein Hinweis auf die Natur.Magdalena61 hat geschrieben: ↑Sa 9. Mär 2019, 10:39 Frauen brauchen keinen "Feiertag", an dem einfach nur blau gemacht wird. Sie brauchen mehr Schutz vor Gewalt! Und das auch in der BRD. Jeden zweiten bis dritten Tag wird eine Frau von ihrem Partner oder Ex-Partner getötet.
Mir wäre ein Feiertag zum "Unterschied zwischen Mann und Frau" lieber, weil sich dann Mann und Frau darauf besinnen können, was sie eigentlich gegenseitig sind.