Umweltschutz/ Klimaerwärmung / CO2-Steuer / Elektromobilität etc.

Politik und Weltgeschehen
R.F.
Beiträge: 7697
Registriert: Mo 15. Apr 2013, 23:20

Re: Umweltschutz/ Klimaerwärmung / CO2-Steuer / Elektromobilität etc.

Beitrag von R.F. »

Kolibri hat geschrieben: So 25. Aug 2019, 21:36 - - -
Dazu kommt, das auch die Wüste ein Biotop ein Schützenswertes ist und eigene Arten und Lebensformen hervorgebracht hat.
Also das ist vielleicht ein Argument.
Kolibri hat geschrieben: So 25. Aug 2019, 21:36 Aber um dir auf die Sprünge zu helfen gibt es bereits mehrere Pilotprojekte die Wüste für den Menschen lebenswert zu machen, selbst Gaddafi hatte riesen Projekte vor zur Bewässerung der Wüste Libyens und musste deswegen sterben. Oder glaubst du , man hat ihn umbringen lassen weil er ein böser Diktator war ?
Mir auf die Sprünge helfen. Aha.
Gaddafis Bemühungen, Teile der libyschen Wüste fruchtbar zu machen, wurden von den Europäern kaum unterstützt.
Kolibri hat geschrieben: So 25. Aug 2019, 21:36 In Marokko testet man ein deutsches System um aus der feuchten Luft im Atlasgebirge Wasser zu gewinnen, vor allem Quatar aber auch andere Staaten prüfen moment über grosse Solarfelder an der Küste nicht nur Energie zu erzeugen sondern auch die grosse Erhitzung die bei der Energieerzeugung auf den Modulen entsteht, Meereswasser zu nutzen, was dann Verdampft und gleichzeitig entsalzt wird und somit für die Wasserversorgung von Kulturen benutzt werden kann.
Dann gibt es Projekte über grosse Glasbehälter Algen in der Wüste zu erzeugen die um ein mehrfaches an Rohstoffen liefern können wie Mais und Rapsfelder.
Da gibt es noch weitere Unternehmungen, die mit einfachen Mitteln versuchen, Wüsten aufzuforsten. Doch sind alle zusammen nicht mehr als Tropfen auf einen heißen Stein. Um "die Welt zu retten" bedarf es einen weit größeren Einsatz. Nicht zuletzt finanziell. Mit einer Billion Euro könnte mit der Aufforstung Nordafrikas, der Sahara vom Atlantik her begonnen werden. Doch ist das alles nicht mehr notwendig, da das auf anderer Weise geregelt wird.
Kolibri hat geschrieben: So 25. Aug 2019, 21:36 Und du liegst falsch wenn uns der tropische Regenwald in Brasilien gleichgültig sein sollte...
Das habe ich nicht behauptet. Natürlich hätte der Verlust von großen Teilen des brasilianischen Regenwaldes Folgen für das Klima der ganzen Welt.
Kolibri hat geschrieben: So 25. Aug 2019, 21:36 der Amazonas ist heute nicht mehr zu ersetzen seit die Regenwälder in Afrika und Asien verschwunden sind, haben wir nur noch einen Lungenflügel, töten wir den töten wir uns selbst.
Richtig, daher hätte der Mensch zunächst die Entstehung der Wüsten verhindern sollen - die Sahara gibt es im heutigen Zustand ja noch nicht lange...
Kolibri hat geschrieben: So 25. Aug 2019, 21:36 Der Mensch ist in seine Gier nicht nur Dumm, es gibt glaube ich kaum eine andere Spezies die so darauf erpicht ist sich selbst zu töten.
Ja.
Benutzeravatar
Kolibri
Beiträge: 598
Registriert: Fr 21. Jun 2019, 16:14
Wohnort: Ostschweiz

Re: Umweltschutz/ Klimaerwärmung / CO2-Steuer / Elektromobilität etc.

Beitrag von Kolibri »

R.F. hat geschrieben: Di 27. Aug 2019, 16:20
Kolibri hat geschrieben: So 25. Aug 2019, 21:36 - - -
Dazu kommt, das auch die Wüste ein Biotop ein Schützenswertes ist und eigene Arten und Lebensformen hervorgebracht hat.
Also das ist vielleicht ein Argument.
ja sicher ist es ein Argument

ich überlege die ganze Zeit wie die eine Pflanze noch heisst, eine aus Mexiko die soll in den trockensten Gebieten wachsen , es ist so etwas wie ein Strauch und man kann ihn mehrmals im jahr ernten und nutzen für Energieerzeugung
Benutzeravatar
Magdalena61
Administrator
Beiträge: 26050
Registriert: Mo 15. Apr 2013, 20:44
Kontaktdaten:

Re: Umweltschutz/ Klimaerwärmung / CO2-Steuer / Elektromobilität etc.

Beitrag von Magdalena61 »

Jetzt haben sie eine sen-sa-tio-nel-le Entdeckung gemacht.
:lol:
Welche lautet: Den Methanausstoß der rülpsenden Kühe kann man erheblich reduzieren, wenn man ihnen das Futter gibt, das Gott eigentlich auf den Wiesen hatte wachsen lassen, bevor menschliche Gier die Sortenvielfalt auf den Futteranbauflächen auf wenige ertragreiche Futtergräser, Löwenzahn und Klee reduzierte.

Eine naturbelasse Wiese beherbergt viele Kräuter, und die Fütterung dieser Wildkräuter verringert offenbar die Bildung des Methans.

Nebenbei bemerkt- das haben sie in den Nachrichten nicht erwähnt- jedes Kraut hat eine bestimmte Wirkung. Wofür Kamille und Pfefferminze nützlich sind, ist euch allen sicherlich bekannt. Andere Wiesenbewohner haben andere Heilwirkungen. Und die Tiere wissen (!!!) oftmals, was sie fressen müssen, wenn ihnen etwas fehlt. Sie suchen sich instinktiv die richtigen "Heilpflanzen" aus. So wunderbar ist unsere Schöpfung.
Man muss sie nur richtig betreiben.

In meiner Kindheit blühten auf den Wiesen noch viele wunderschöne Wildblumen. Und es gab sehr viele Schmetterlinge. Es gab aber nicht so viele Kühe. Auf einem Hof konnten immer nur so viele Kühe gehalten werden, wie der Hof ernähren konnte. Da wurden keine Futtermittel dazu gekauft, und schon gar nicht von anderen Kontinenten.
Ersatzweise wurden z.B. Rüben angebaut, die man gut lagern kann. Diese wurden den Kühen im Winter zusätzlich zum Heu gegeben.

So einfach ist das. So einfach wäre das, klimaschädliche Einflüsse zu reduzieren, ganz ohne Sondersteuern. Weniger Ausgaben für den Landwirt, also muß er nicht so viel einnehmen und kann es ruhiger angehen lassen, es gibt weniger Kühe, die außerdem gesünder sind, es wird weniger Methan in die Atmosphäre geblasen und weniger Fleisch gegessen, und die CO2- Emissionen durch Transportwege für Futtermittel fallen auch weg.
LG
God bless you all for what you all have done for me.
Benutzeravatar
Kolibri
Beiträge: 598
Registriert: Fr 21. Jun 2019, 16:14
Wohnort: Ostschweiz

Re: Umweltschutz/ Klimaerwärmung / CO2-Steuer / Elektromobilität etc.

Beitrag von Kolibri »

Magdalena61 hat geschrieben: Do 29. Aug 2019, 03:35 Jetzt haben sie eine sen-sa-tio-nel-le Entdeckung gemacht.
:lol:
Welche lautet: Den Methanausstoß der rülpsenden Kühe kann man erheblich reduzieren, wenn man ihnen das Futter gibt, das Gott eigentlich auf den Wiesen hatte wachsen lassen, bevor menschliche Gier die Sortenvielfalt auf den Futteranbauflächen auf wenige ertragreiche Futtergräser, Löwenzahn und Klee reduzierte. .............

Ja, mehr zurück zur Natur, zur natürlichen Bewirtschaftung, die Wälder und WIesen würden noch stehen, es gäbe kein Insektensterben und keine Masseneinwanderung von Afrikanern
Zuletzt geändert von Kolibri am Do 29. Aug 2019, 21:31, insgesamt 1-mal geändert.
jesher

Re: Umweltschutz/ Klimaerwärmung / CO2-Steuer / Elektromobilität etc.

Beitrag von jesher »

Bitte keine FullQuotes, besonders wenn das Zitat so lang ist. Danke.
Benutzeravatar
Magdalena61
Administrator
Beiträge: 26050
Registriert: Mo 15. Apr 2013, 20:44
Kontaktdaten:

Re: Umweltschutz/ Klimaerwärmung / CO2-Steuer / Elektromobilität etc.

Beitrag von Magdalena61 »

Stefan Mross teilte bei FB einen Beitrag, in welchem er zu den Bränden in Südamerika Stellung nahm.
U.a. kommen darin die Worte "Profitgeier", "Verbrecher" und "Schmarotzer" vor. Er meint, "die da oben" sollen ihm ja nicht mit „Klimawandel, wir müssen was tun“- Gelaber kommen.

Besser kann man es nicht sagen.
:x

Focus online informiert in diesem Artikel, wie der Regenwald systematisch ausgebeutet wird. Zuerst das Holz, dann Rinderzucht, dann Soja, schließlich Bergbaukonzerne.
Im August 2019 wurde viermal so viel Wald vernichtet wie in den Jahren zuvor

Freitag, 6. September, 12.20 Uhr:
Im August 2019 sind im brasilianischen Amazonasgebiet der Umweltschutzorganisation WWF zufolge 24,944 Quadratkilometer Wald verbrannt. Das sei mehr als viermal so viel wie in den vorherigen Jahren, berichten die Naturschützer.

Insgesamt seien Schätzungen zufolge im Jahr 2019 mehr als 43 Quadratkilometer Amazonas-Regenwald durch Feuer zerstört worden - im gleichen Zeitraum 2018 waren es um die 17.000 Quadratkilometer.
focus.de
Irgendwie ist das Thema nicht so arg viele Schlagzeilen wert? Oder kommt es mir nur so vor?
Der Regenwald brennt immer noch.
LG
God bless you all for what you all have done for me.
jesher

Re: Umweltschutz/ Klimaerwärmung / CO2-Steuer / Elektromobilität etc.

Beitrag von jesher »

Es hat sich halt zu früher kaum was verändert. Lediglich die Anzahl der Brandquellen ist in diesem Jahr höher. Schwankungen in der gerodelten Fläche hat es in den letzten Jahrzehnten immer mal gegeben. Aber zu bedauern ist dieses Vorgehen halt schon seit Jahrzehnten.
Benutzeravatar
Magdalena61
Administrator
Beiträge: 26050
Registriert: Mo 15. Apr 2013, 20:44
Kontaktdaten:

Re: Umweltschutz/ Klimaerwärmung / CO2-Steuer / Elektromobilität etc.

Beitrag von Magdalena61 »

Update:
Südamerika: Sieben Länder schließen Pakt zum Schutz des Amazonasgebiets

Die verheerenden Waldbrände im Amazonasgebiet haben auf der ganzen Welt für Bestürzung gesorgt. Sieben Länder aus Südamerika haben sich nun auf eine gemeinsame Strategie zum Umweltschutz und zur nachhaltigen Entwicklung in der Amazonasregion geeinigt.


Vertreter aus Brasilien, Bolivien, Peru, Kolumbien, Ecuador, Suriname und Guayana unterzeichneten am Freitag den Pakt von Leticia für Amazonien. "Amazonien ist unser Erbe, unterliegt unserer Souveränität, aber wir können es mit der Welt teilen. Es ist ein Schatz, den wir alle gemeinsam hüten müssen", sagte Kolumbiens Präsident Iván Duque.

Zum Amazonasgipfel in Leticia empfing er die Regierungsvertreter der Region in einer traditionellen Hütte der indigenen Gemeinschaften im Dschungel. "In den vergangenen Jahren haben wir Tausende Hektar Regenwald verloren, weil illegal neue Weide- und Ackerflächen geschaffen werden", sagte Duque.
....
Mit dem Abkommen verständigten sich die Länder auf konkrete Aktionen zum Schutz des Amazonasregenwaldes. "Es bleibt nichts mehr zu sagen, denn nach den Unterschriften muss nun gehandelt werden", sagte Ecuadors Staatschef Lenin Moreno.
Quelle
Hoffentlich nützt das etwas.
Versprechen kann man viel. Brasiliens Präsident Jair Bolsonaro sieht wohl immer noch nicht ein, welche Auswirkungen auf das Weltklima mit der Zerstörung des Regenwaldes verbunden sind.

Wenn sie Geld wollen-- als Entgelt für entgangene Gewinne-- darüber könnte die Weltgemeinschaft doch reden. Wahrscheinlich ist Geld das einzige wirklich überzeugende Argument. Besser Geld für den Erhalt Amazoniens ausgeben als damit Türme von Babel zu bauen und Kriege zu finanzieren.
LG
God bless you all for what you all have done for me.
Benutzeravatar
Magdalena61
Administrator
Beiträge: 26050
Registriert: Mo 15. Apr 2013, 20:44
Kontaktdaten:

Re: Umweltschutz/ Klimaerwärmung / CO2-Steuer / Elektromobilität etc.

Beitrag von Magdalena61 »

Auch Umweltministerin Schulze will Ölheizungen verbieten

„Nur die Appelle an die Vernunft genügen nicht“, sagt Umweltministerin Svenja Schulze. Sie will im neuen Klimapakets der Regierung ein Verbot von Ölheizungen erwirken. Dafür würde die SPD-Politikerin offenbar sogar den Koalitionsbruch riskieren.
...
„Wir sollten zum Beispiel sagen: Für die nächsten zehn Jahre helfen wir euch beim Umrüsten alter Ölheizungen, danach sind sie komplett verboten. Anders wird es nicht gehen. Nur die Appelle an die Vernunft genügen nicht.“

Eine Ministeriumssprecherin ergänzte, ab 2030 solle es keine Neuzulassungen mehr geben, Schulzes Staatssekretär Jochen Flasbarth ergänzte zudem, dass es nur darum gehe, den Neueinbau von Ölheizungen von 2030 an zu verbieten – nicht den Weiterbetrieb.
welt.de, 08.09. 2019
Das will ich hoffen. Eine Heizung, die einigermaßen gepflegt wird, sollte mindestens 20 Jahre halten. Und so lange sollte sie auch betrieben werden dürfen, da sie zum Zeitpunkt des Einbaus den gesetzlichen Anforderungen entsprach.

Und wo kommt das Gas her, das anstatt des Öls verheizt werden soll? Aus Rußland?
Sind genügend Ressourcen vorhanden? Kann man langfristig mit freundschaftlichen Beziehungen zu Rußland rechnen? Wie erpressbar macht man sich mit der Umstellung auf Gas?

"Öl ist viel zu kostbar, als dass man es leichtfertig verbrennen dürfte", sagte bereits mein Vater, und der ist 2002 verstorben. Er hatte das schon wesentlich früher gesagt. Aber Heizöl ist halt bequem...

Den Programmpunkt, alternde Ölheizungen auslaufen zu lassen und ab einem bestimmten Zeitpunkt keine Betriebserlaubnis mehr zu erteilen für den Einbau neuer Ölheizungen würde ich unterstützen. Aber zuerst müssen brauchbare Alternativen da sein. Bezahlbare Alternativen und genügend davon.
Pellets?
Die brauchen Platz zum Lagern und es fällt Asche an.

Gas? Siehe oben. Auch Gas ist teuer geworden. 2006 suchte ich gezielt nach einem Haus mit Holzheizung, weil die Gaspreise innerhalb der 12 Jahre, die wir in dem EFH mit Gasheizung gewohnt hatten, nahezu explodiert waren. Zuletzt betrug die monatliche Abschlagszahlung weit über 200 Euro, bei der Jahresendabrechnung musste ich auch immer noch ordentlich drauflegen, und dabei war es nur im Wohnzimmer einigermaßen warm, das Bad wurde lediglich temperiert, damit die Rohre nicht einfroren, und in der Küche wurde nur dann geheizt, wenn ich anfing zu kochen, was nicht sehr angenehm war. Man musste die eiskalten Teller rechtzeitig aus dem Schrank nehmen, sonst war das Essen dann gleich kalt, sobald man aufgeschöpft hatte.

Die Schlafzimmer wurden auch nicht geheizt, bzw. die Ventile der Heizkörper waren auf Frostüberwachung eingestellt.
Und für einen solchen "Komfort" legte man weit über 2000 Euro im Jahr hin. Dazu kamen noch die Gebühren für die Messungen von Abgasverlust und Rußzahl...

Ich nehme an, den meisten Mietern oder Eigentümern von Einfamilienhäusern ergeht es nicht anders. Sie müssen eh schon so viele Auflagen erfüllen in Bezug auf Dämmung, Kamin, Fenster und so weiter- die meisten von ihnen haben wahrscheinlich nicht das Geld übrig, um sich kurzfristig einen neuen, sparsameren Heizkessel zu kaufen und die Heizanlage komplett umzurüsten. Und erst Recht nicht, wenn das Heizöl durch die CO2- Steuer, die Ende September beschlossen werden soll, empfindlich teurer wird.

Wir feuern mit Holz, bei strengem Frost kommt auch mal Braunkohle zum Einsatz. Das Holz kaufe ich fertig gesägt und gespalten; das ist die teuerste Version, dazu noch Holzbriketts, die aus den Abfällen (Sägemehl, Schleifstaub, Rinde) der holzverarbeitenden Industrie hergestellt werden. Dafür, dass es endlich richtig warm ist im Wohnzimmer, in der Küche und vor allem im Bad, zahle ich weit weniger als vor mehr als 10 Jahren. Etwas mehr als die Hälfte, schätzungsweise, und warmes Wasser haben wir dann im Überfluss.
Man kann die Ausgaben nicht auf den Euro genau berechnen, weil man dann die Holzscheite zählen müsste-- man kauft ja einen LKW voll Brennholz, das sind 11-12 SRM; in diesem Jahr mußt ich noch nichts nachkaufen, weil noch Brennholz für mindestens zwei Jahre da ist.

SO günstig sind die Öl- oder Gasheizungen nicht.

Aus meiner Sicht würde ich den Eigenheimbesitzern zu festen Brennstoffen raten. Pelletsheizungen muß man nicht ständig beaufsichtigen, die arbeiten automatisch. Die anfallende Asche kann kompostiert werden, eventuell kann man sie auch mit dem Restmüll entsorgen, das hängt von der Menge ab.
LG
God bless you all for what you all have done for me.
joris

Re: Umweltschutz/ Klimaerwärmung / CO2-Steuer / Elektromobilität etc.

Beitrag von joris »

Magdalena61 hat geschrieben: Mo 9. Sep 2019, 14:28 Wir feuern mit Holz, bei strengem Frost kommt auch mal Braunkohle zum Einsatz.
Könnte das nicht bald verboten werden? Braunkohle steht eh in der Kritik und Feinstaub aus Schornsteinen ist auch ein Thema.
Magdalena61 hat geschrieben: Mo 9. Sep 2019, 14:28"Öl ist viel zu kostbar, als dass man es leichtfertig verbrennen dürfte", sagte bereits mein Vater, und der ist 2002 verstorben. Er hatte das schon wesentlich früher gesagt. Aber Heizöl ist halt bequem...
Es gbit bereits Anzeichen dafür, dass wir den "Peek" nicht erreicht haben und ihn wohl auch nicht erreichen werden. Hat Vor- und Nachteile.
Antworten