Die alte Umweltsau

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Magdalena61
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Re: Die alte Umweltsau

Beitrag von Magdalena61 »

Hiob hat geschrieben: Mi 1. Jan 2020, 02:58Und jetzt kommt dieses Oma-Lied
So klingen also "Botschafter der Klimagerechtigkeit". :mrgreen:
Sorry, aber so langsam könnte man glauben, da sind Verrückte am Werk.

Da man allerorten mit dem künstlich aufgebauschten "Kampf gegen Rechts" beschäftigt ist, hat man es versäumt, zu kontrollieren, was die Antifa, der WDR etc. eigentlich treiben.

Guck mal hier: "Fick die Cops- es sind Bullenschweine" im ör- tv. Sie nennen es ein Experiment...
Die Seite Haolam habe ich verlinkt, weil ich die Kommentare unter dem Video teilweise sehr treffend finde.

Noch eine Info:
Christine Strobl (40) ist ganz oben auf der Karriereleiter angekommen. Seit Juli 2013 ist sie Geschäftsführerin der ARD-Tochter Degeto, verfügt über ein Budget von 400 Millionen Euro und bestimmt maßgeblich mit, was wir im Ersten zu sehen bekommen. Da liegt natürlich der Verdacht nahe, dass „Vitamin B“ der 40-Jährigen an die Spitze verholfen hat. Denn die Fernsehmanagerin ist nicht nur seit 1996 mit Thomas Strobl (53), dem Vorsitzenden der CDU Baden-Württemberg verheiratet, sie ist auch die Tochter von Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (71).
Quelle
Wenn Vater und Ehemann die Interessen der CDU vertreten, dann wird die Tochter wohl auch nicht gerade ein Feind der CDU sein.

Früher... vor 20 Jahren... waren die ARD- Tagesthemen um einiges besser, kritischer. Ich habe sie lange Jahre und regelmäßig angeschaut. Ulrich Wickert, Anne Will... na, die hat sich auch "angepasst", würde ich sagen.
Warum habt Ihr Baby-Boomer nicht mehr Kinder gekriegt, so dass es mehr junge Leute gibt, die heute Steuern und Rentenbeiträge zahlen?
Warum ist es so SCHWER, in diesem Land Kinder aufzuziehen? Warum gehen Frauen, die, wenn sie mehr als zwei Kinder haben, sich den Kids zuliebe und auch, weil mehrere Kinder rein von der Arbeitsbelastung her ein Fulltimejob sind, dafür entscheiden sollten, einige Jahre Vollzeitmutter zu sein, mit Sicherheit einen riskanten Weg, vor allem, was ihre eigene Alterssicherung betrifft?

Kinderreiche Frauen aus geschiedenen Ehen stehen nicht so arg hoffnungsvoll da. Es ist verständlich, wenn junge Frauen sich nicht diesem Risiko aussetzen wollen. Sie sehen ja an den "Umweltsäuen", wie es enden kann und oftmals endet.
Warum das Lied eine solche Empörung auslöste:
Es gab laut Studien (und gibt weiterhin wohl) keine umweltfreundlicher sich verhaltende Bevölkerungsgruppe als die armen RentnerInnen.

Da sind die Mitglieder und Wähler der Grünen mit ihrer Doppelmoral, ihrer selektiven Realitätswahrnehmung und ihrem Ablass via Kreuzchen, etc. von ganz anderem Kaliber ... ;-)
Quelle
Es geht auch mit weniger Kindern/ Nachwuchs, dann muss man das Rentensystem halt umstellen. Wichtig wäre, dass Erwerbstätige die Möglichkeit und überhaupt eine Chance haben, Wohneigentum zu erwerben und etwas für's Alter zurück zu legen. Bei den ständig steigenden Lebenshaltungskosten und explodierenden Wohnkosten ist das nicht drin, der Staat kassiert auch kräftig ab, und es wäre Aufgabe der Politik, hier nicht immer nur zu flicken, sondern solide und mit Weitblick zu arbeiten.

Was jetzt gerade läuft: Die millionenfache Einwanderung von schlecht oder gar nicht ausgebildeten Migranten in die Sozialsysteme, löst unsere Probleme nicht und wird, wenn man da nichts ändert und die Industrie aufgrund dieser vernebelten Gretahysterie den Bach runtergeht, in einem unberechenbaren Kollaps enden.
Die heutige Zeit weiß nicht, dass das üblicherweise verfügbare Geld einer Familie in den 1950er Jahren nicht mehr war als das einer heutigen Hartz-Familie.
Ja! Und dafür arbeitete der Familienvater 10, 12 Stunden täglich und auch am Samstag, Sechs- Tage- Woche.
Hiob hat geschrieben: Mi 1. Jan 2020, 02:58Eigentlich hätte ich diesen Shit-Storm eher der "linken" Establishment-Empörungs-Kultur zugeordnet. --- Da sieht man wieder mal, wie beliebig Dinge medial verschoben und gesteuert werden können.
Die Opposition (nicht nur AfD) hat's aufgegriffen und damit ins Bewußtsein der Öffentlichkeit gerückt. Aber sie hat es nicht in die Welt gesetzt.
Und Kritik zu formulieren ist das Recht eines jeden Bürgers.

Jetzt die berechtigte Empörung zu entwerten, indem man den Kritikern "einen an der Klatsche" oder sonstige pathologische Besonderheiten unterstellt bzw. sämtliche Opposition ins rechte Milieu verortet, ist einfach nur schwach und armselig und genau so "wahr", wie die Hetzjagden von Chemnitz.

Lust an der Ungerechtigkeit. Was wird folgen?
LG
God bless you all for what you all have done for me.
Hiob
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Re: Die alte Umweltsau

Beitrag von Hiob »

Magdalena61 hat geschrieben: Do 2. Jan 2020, 05:11 DASS das Lied mit dem Kinderchor einen politischen Hintergrund hat, wird am Schluß deutlich, wo die Stimme von Greta oder zumindest ihre Worte zu hören sind: "We will not let you get away with this".
Auch wenn ich meinen Ruf als komplizierter Argumentierer damit fördere: Mir bleibt nichts anderes übrig - denn:
Das Lied selber sehe ich nicht als problematisch an - nochmals: Ich bin selber Opa und hätte überhaupt keine Probleme, wenn meine Enkel so was sängen, weil ich wüsste, wie es gemeint ist: Die würden sich kugeln und ich mich auch. --- Das Problem ist das entzündete politische Klima UND eine Medienlandschaft, die selbiges anheizt.
Magdalena61 hat geschrieben: Do 2. Jan 2020, 05:11 Und das sind ausgerechnet DIE Frauen, die oftmals mehrere Kinder großgezogen haben, ohne Ganztagsbetreuung/ verlässliche Grundschule und ähnlichen Luxus, und natürlich ohne Entlohnung! Aufgrund der Familienarbeit konnten sie nur Teilzeit oder in Minijobs arbeiten, weshalb sie auch nur minimale Rentenansprüche erwarben.
Das ist eh eine Sauerei. In der Wirtschaft nennt man solche Jobs "F+E" (Forschung und Entwicklung), die sehr gut bezahlt werden. - F+E-Jobs haben die Eigenschaft, dass sie unmittelbar KEINE Rendite bringen, aber Rendite in der Zukunft - die Wirtschaft weiß das. - Die Politik DARF es nicht wissen, weil sie am Gängelband der Meinungsmacher ist, die es geschafft haben, "Leistung" an unmittelbarem finanziellen Erfolg zu messen.

Das betrifft übrigens auch meine Frau - wir mussten uns einiges ausdenken, wie sie nach meinem Ableben (welches statistisch 15 Jahre früher ist als ihres) über die Runden kommt. Gottseidank hatte ich die Mittel dafür. - ABER: Auch meine Frau würde über dieses Lied lachen, weil sie es ebenfalls neckisch gemeint verstehen würde. - Übrigens: Wenn jetzt Politiker/Parteien kritisieren, dann tun sie dies nicht aus innerer Überzeugung, sondern weil sie den Finger in den Wind halten - sie könnten genauso umgekehrt kritisieren, würde der Wind umgekehrt wehen.
Magdalena61 hat geschrieben: Do 2. Jan 2020, 06:55 Die Politik ist Sch... nicht zukunftsführend, sondern ein heilloses Durcheinander, inszeniert von Darstellern, die die Lage nicht mehr im Griff haben
Eigentlich muss ich die Politik hier etwas in Schutz nehmen, da sie am Gängelband der gesellschaftlichen Meinungs-Ströme hängt. - Andererseits werfe ich der Politik selber vor, dass sie keine Eier hat. - Es kann nicht sein, dass Politiker aus Angst vor entstellender Berichterstattung immer mehr Null-Sätze loslassen - da wackelt der Schwanz mit dem Hund.
Magdalena61 hat geschrieben: Do 2. Jan 2020, 06:55 Und obwohl der Diesel nach wie vor aktuell die BESTE Antriebsart ist für PKW, wurde er schlechtgeredet
Das Problem sind die Stick-Oxide. - Aber dagegen kann man was tun.
Magdalena61 hat geschrieben: Do 2. Jan 2020, 06:55 Wirtschaftsbosse warnen.
Das darfst Du nicht glauben. - Es wäre bereits heute kein Problem, saubere Verbrenner zu bauen. - Es ist wieder mal die unselige Lobby-Arbeit, die die Politik daran gehindert hat, schon längst klare Gesetze zu machen, die der Industrie erst mal Geld kosten. - Die Industrie hat gebremst, um ihre Aktionäre zu kitzeln und 21 Milliarden Strafe in die USA zu überweisen. - Letzteres war zwar nicht geplant - aber das kommt halt davon.

Bereits in den 80ern, als ich im Automobil-Marketing tätig war, saßen wir abends nach einem IAA-Messetag mit Industrie-, Lobby-, Verbands- und Fachpresse-Leuten bei einem Bier zusammen, die sich in die Hose gemacht haben über die Manipulierbarkeit der Politik. - Bereits damals WUSSTEN alle, dass bspw. die Test-Bedingungen für Sprit-Verbräuche bodenlos manipuliert waren. --- Das primäre Problem ist NICHT die Politik, sondern sind die Markt-Leute. Der Politik kann man allerdings sekundär vorwerfen, dass sie zu sehr das Fähnchen nach dem Wind dreht - das ist ein Kollateralschaden falsch verstandener Demokratie. - Ein weites Feld.
Magdalena61 hat geschrieben: Do 2. Jan 2020, 06:55 Du bist aus dem Arbeitsleben raus. Aber deine Kinder nicht. Und meine auch nicht.
Ja - auch wir machen uns Sorgen vor allem um die Enkel. - Aber NICHT primär wegen Klima-Fragen, sondern wegen gesellschaftlicher Fragen. - Das wäre ein eigenes Thema. --- Nebenbei: Ich sehe in der Generation unserer Kinder etwas Positives, was es bei uns nicht gab: Sie haben einen Instinkt für "Back to the Roots" - als spürten sie, dass die Zeit kommt, in der man sich regional erfüllen muss und nicht über Malle und Maledivien.
Magdalena61 hat geschrieben: Do 2. Jan 2020, 06:55 Deutschland schaltet demnächst das AKW Philippsburg in BW ab und kauft Strom aus veralteten AKWs in Frankreich und aus Kohlekraftwerken in Polen oder Tschechien, das habe ich jetzt gerade nicht parat. Bis in einigen Jahren sollen dann alle (deutschen) AKW außer Betrieb genommen werden.
Ja - das ist ein heißes Thema. - Der Rückzug vom Atom-Rückzug könnte aktuell werden.
Magdalena61 hat geschrieben: Do 2. Jan 2020, 06:55 Guck mal hier: "Fick die Cops- es sind Bullenschweine" im ör- tv. Sie nennen es ein Experiment...
Das geht jetzt mehr in meine Befürchtungs-Ebene - nämlich:
Unsere Gesellschaft ist derart meinungs-geil und ich-orientiert, dass man irgendwas Auffallendes tun muss - das hat schon neurotischen Charakter. - Oder andersrum: Die Generation meiner Eltern war nicht unbedingt mehr hinter dem Mond als die Leute heute, aber diese Eltern-Generation (von mir) hatte einfach keine ZEIT, auffallen zu können. - Wenn man mit dem Überleben beschäftigt ist, hat man keine Profil-Neurosen, weil dazu die Kraft fehlt.
Magdalena61 hat geschrieben: Do 2. Jan 2020, 06:55 Warum ist es so SCHWER, in diesem Land Kinder aufzuziehen?
Zwei Gründe:
1) Viele KÖNNEN es gar nicht mehr.
2) Bei den heutigen Rentenregelungen (siehe Witwen-Rente) kann es sich kaum einer leisten.

Unmittelbar um die Geburt geht es noch recht gut, aber sobald das Kind 2 Jahre alt ist, MUSS die Frau wieder ins Erwerbsleben, weil sonst die Kohle nicht reicht. - Dafür gibt es dann Kitas - das Problem: Kinder (ich zitiere u.a. meine Frau) brauchen in dieser Zeit keine vielen Bezugs-Personen (Erzieher/innen), sondern die Eltern (insbesondere die Mutter), um exklusive Beziehung zu "üben". - Andererseits: Es gibt heute soviele Eltern-Asis (ob ohne oder mit Geld), die gar nicht erziehen können, dass die Kita ein Segen sind. - Also auch hier: Komplizierte Gemengelage.
Magdalena61 hat geschrieben: Do 2. Jan 2020, 06:55 Es geht auch mit weniger Kindern/ Nachwuchs, dann muss man das Rentensystem halt umstellen. Wichtig wäre, dass Erwerbstätige die Möglichkeit und überhaupt eine Chance haben, Wohneigentum zu erwerben und etwas für's Alter zurück zu legen.
Das ist schwierig. - Denn das Geld kommt von der Wirtschaft und die Wirtschaft muss im Markt bestehen. - Dein Ansatz geht eher dahin, dass jeder deutlich den Gürtel enger schnallt. ----- Für Dich wäre das kein Problem, weil Du genauso lebst, was dann käme. - Für mich wäre es ein Problem, weil man sich dann abgewöhnen muss, nach Belieben mal Kaffee und Eis in der Eisdiele zu kaufen oder mit dem Wohnwagen nach Belieben sonstwohin im In- oder Ausland unterwegs zu sein - aber das hätte man sich schnell abgewöhnt. - Dann spielt man halt wieder mehr Klavier (= kostenlos) und trägt seine Klamotten auf, etc.

Aber für das Gros unserer nachkommenden Generation (immer die Armen ausgenommen, die es dort selbstverständlich ebenfalls gibt) hätte damit zu kämpfen. - Wir beide haben das Privileg, schlechtere Zeiten gekannt zu haben - man erinnert sich halt daran, wenn es wieder schlecht wird - nix Neues. - Für unsere Nachkommenden ist es neu - geradezu ein Affront. ---- Das gilt übrigens auch für Arbeitshaltung - Work-life-Balance gab es früher NICHT. - Das ist ein Luxus-Begriff.

Wie auch immer: Dieses Oma-Lied, das für mich nach wie vor harmlos ist, ist nicht selbst das Problem, sondern steht für ein komplexes Problem, das damit aufgebrochen ist.
Mimi
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Re: Umweltschutz/ Klimaerwärmung / CO2-Steuer / Elektromobilität etc.

Beitrag von Mimi »

Magdalena61 hat geschrieben: Do 2. Jan 2020, 05:11 Und es ist rechtens, dass die Omas den Mund aufmachen und den Lästerern Paroli bieten.
:!:
Magdalena61 hat geschrieben: Do 2. Jan 2020, 06:55 Dampfnudeln, die stundenlang in Milch gegart worden waren (igitt).......
(Es gibt Gerichte, die kommen mir nicht auf den Tisch... :lol: )
(Igitt) Das kenne ich auch.... :mrgreen:
Magdalena61 hat geschrieben: Do 2. Jan 2020, 05:11 Gardinen wurden nach einem Umzug passend genäht oder geändert und nicht neu gekauft
Da ich mit großem Abstand die Jüngste unter vier Geschwistern war, musste ich häufig deren
Klamotten auftragen. Da war ein "neu kreiertes" Kleid aus altem, umgenähten Gardinenstoff dabei.... 8-)
In der Sexta auf dem Gym. hatte ich das noch an...
Magdalena61 hat geschrieben: Do 2. Jan 2020, 05:11 Und es ist rechtens, dass die Omas den Mund aufmachen und den Lästerern Paroli bieten.
..... Es freut mich, dass auch einige Personen des öffentlichen Lebens den Mut haben, sich der Meinungsdiktatur zu widersetzen.
:thumbup: :dafuer:
....Im Geist habt ihr angefangen, wollt ihr's denn nun im Fleisch vollenden? (Galater 3,3)
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Re: Die alte Umweltsau

Beitrag von Magdalena61 »

Der nächste Hammer aus den heiligen Hallen der GEZ- finanzierten ARD: Corona rafft die Alten dahin . Das ist nur gerecht . Satire der ARD Jugendwelle " Funk " 11.03.2020



Tut mir nicht leid, aber ich kann es nicht lustig finden.
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Bonnie
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Re: Die alte Umweltsau

Beitrag von Bonnie »

Gibt es eventuell Corona, der bevorzugt bei jungen Leuten nur das Gehirn angreift?
Es ist aber der Glaube eine feste Zuversicht auf das, was man hofft, eine Überzeugung von Tatsachen, die man nicht sieht.
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Re: Die alte Umweltsau

Beitrag von Magdalena61 »

Innere Sicherheit kaputt gespart. Rentenkasse kaputt regiert, sorry, geplündert. Gesundheitssystem kaputt gespart. Wirtschaft an die Wand gefahren. Aber es ist immer Geld da, um es in der ganzen Welt zu verteilen und für spinnige Ideen zu verplempern.

Vielleicht muss das mit dem Virus so kommen, damit diejenigen der Wähler, die diese Kaputtniks immer weiter wählen, die gegen Systemkritiker hetzen und es mit Billigung der leitenden Gremien eines öffentlich- rechtlichen Senders schamlos am Respekt der älteren Generation gegenüber mangeln lassen, ja, diese öffentlich verhöhnen!
... mit den Folgen ihrer Entscheidungen konfrontiert werden. Auf dass sie klug werden.
LG
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