Wenn ich jetzt mal autoritär wäre:piscator hat geschrieben: ↑Fr 31. Jul 2020, 10:54 Okay, betrogen und ganz unverblümt beschissen wird überall, es stellt sich halt die Frage, ob sich eine Gesellschaft dass auf Dauer leisten will und kann oder ob man Transferleistungen und Sozialhilfen überarbeitet, so dass nur wirklich Bedüftige unterhaktenb werden und das nicht nur als Almosen.
1) Alleinstehende Mütter bzw. arme Familien bekommen etwas, was meinetwegen "Familienhilfe" heißt, aber mit Pflichten verbunden ist:
* Regelmäßige Überprüfung der familiären Verhältnisse - und zwar nicht von überforderten Post-Graduierten, sondern von gestandenen Müttern, die dafür einen 450-Euro-Job kriegen. - Bei Beanstandungen melden diese ans Jugendamt, das dann hochheitlich eingreifen kann.
* Bei Ausländern zusätzlich: Verpflichtung zu Deutschkursen für die Kinder, was ebenfalls von eingesetzten Mitbürgern überprüft wird, die im bedarfsfall ans Jugendamt melden.
2) Einführung eines sozialen Jahres ("ZDL") für junge Menschen, die nicht zum Bund gehen (auch für Ausländer mit festem Wohnsitz in D)
3) Hartz-4-ler, die keine Familie haben, werden im sozialen Dienst eingesetzt (meinetwegen 40 Stunden pm), es sei denn, sie sind krank.
4) Überarbeitung der Kriterien, wann einer wirklich krank ist und wann nicht.