Vorsicht, Bonnie! Michaels Lieblingsbeschäftigung ist es, viele Behauptungen aufzustellen, die immer schon gleich beim ersten Satz anfangen, die darauf aufbauen und so auf Einfang gehen wollen.
Worüber ich mich empöre
Re: Worüber ich mich empöre
Re: Worüber ich mich empöre
Gott ist ein Schwachkopf, dass er so viel Geduld und Liebe aufbringt. Alles wird offenbar werden, täuscht sich da keiner.Anthros hat geschrieben: ↑Sa 29. Aug 2020, 13:54Hier überlässt du es deiner inneren Fäule, sie im Namen eines von dir erfundenen Gottes zu legitimieren. Da hat selbst canon mit ihren vielen Problemen mehr Verantwortungsbewusstsein als keines, wie es bei dir ist.
Zu Michael, er hat Familie und kocht für sie, seine Frau darf sich zu Tisch setzen und sich an seine Schulter anlehnen.
LG Canon
Re: Worüber ich mich empöre
Verteidigen muss man ihn allerdings nicht, wobei ich den Drang dazu durchaus nachvollziehen kann. Dieses Gefühl entsteht oft dadurch, dass man in der konkreten Situation das Gefühl hat, er wäre nicht da und könne sich nicht selber rechtfertigen. Aber so ist Gott nicht. Denn er ist da, weiß alles und wie er reagiert liegt ganz allein in seiner Souveränität.
In der Schrift wird uns entsprechend ein ganz anderes Bild von Gott vermittelt. Ein gravierender Teil der Fürbitte basiert darauf, dass Gott den Menschen gegenüber gnädig ist. Ihm zu lästern, zu spotten oder herabzuwürdigen, ist immer eine schlechte Idee, nicht nur für solche die Draußen sind.
- Foren Concierge -
"Steter Trottel höhlt den Interlekt"
הִגִּ֥יד לְךָ֛ אָדָ֖ם מַה־טֹּ֑וב וּמָֽה־יְהוָ֞ה דֹּורֵ֣שׁ מִמְּךָ֗ כִּ֣י אִם־עֲשֹׂ֤ות מִשְׁפָּט֙ וְאַ֣הֲבַת חֶ֔סֶד וְהַצְנֵ֥עַ לֶ֖כֶת עִם־אֱלֹהֶֽיךָ׃
"Steter Trottel höhlt den Interlekt"
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Re: Worüber ich mich empöre
Nun ja, es sind die Menschen ohne Gott, die krepieren lassen. Das ist der springende Punkt. Wer Gott hat, in wen Gott ist, der ist von alle dem so ferne, einschließlich deiner doch kindlichen Vorstellung von Gott.
LG Canon
Re: Worüber ich mich empöre
So ist es. Ich wollte Magdalena noch dahingehend antworten. Magst du dich noch gedulden, aber als Mod kannst du ein neues Thema eröffnen: warum lässt Gott das zu. Ich würde das begrüßen. Denn dadurch könnte man die größten Kritikpunkte der Ungläubigen und noch nicht Gläubigen gesamelt erklären.Travis hat geschrieben: ↑Sa 29. Aug 2020, 20:22
In der Schrift wird uns entsprechend ein ganz anderes Bild von Gott vermittelt. Ein gravierender Teil der Fürbitte basiert darauf, dass Gott den Menschen gegenüber gnädig ist. Ihm zu lästern, zu spotten oder herabzuwürdigen, ist immer eine schlechte Idee, nicht nur für solche die Draußen sind.
LG Canon
Re: Worüber ich mich empöre
Ich gedulde mich gerne. Neue Themen kannst Du aber auch gerne selber ins Leben rufen.
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Re: Worüber ich mich empöre
Ich glaube, Bonnies Empörung ist auch genau die, man missbraucht die Bibel, Gottes Wort, um sich die Sauerreien zu gönnen. Bonnies beschriebener Fall.
LG Canon
Re: Worüber ich mich empöre
Auch diese Empörung kann ich sehr gut nachvollziehen. Ist mir selber auch schon passiert, besonders wenn Christen mit der Bibel ihre gewalttätigen Aktionen rechtfertigen wollen.
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Re: Worüber ich mich empöre
Ich teile ihre Empörungen, nicht aber über die Tatsache einer Zeugenregel. Das Nichtvorhandensein von Zeugen ist nun aber kein Fall von Missbrauch vor Gericht. In solchen Fällen muss man umso mehr die Indizien überprüfen. Leider vertrauen sich hier die Opfer erst zu spät jemanden an.
Missbrauch wäre es hingegen nach Zeugen zu suchen, die aber keine sind bzw. nach solchen zu suchen, die welche sind, aber sie veranlassen falsch auszusagen.
Du hast im Eingang Menschenhandel erwähnt. Möchtest du das näher darstellen? Worum geht es da?
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16