Was wir hier machen, wäre meiner Meinung nach Aufgabe des Bundestags. Informationen sichten, sortieren, sammeln und
der Allgemeinheit zur Verfügung stellen, aber umfassend und nicht nur "ausgewählte Werke". Die Oppositionsparteien liefern da schon einiges, das will ich gar nicht leugnen, während der Mainstream leider immer noch auf dem Personenkult-Trip um eine alternde, eigensinnige und krankhaft ehrgeizige Frau ist, die, weil sie keine eigenen Kinder hat, nicht auf demselben Level denkt und argumentiert wie z.B. Eltern, die die Zukunft ihrer Kinder nicht gefährden wollen.
Die Bundeskanzlerin ist eine Frau, deren Kräfte den Anforderungen der Wirklichkeit schon lange nicht mehr genügen, was sie jedoch weder sich selbst noch anderen eingestehen will.
Wer's nicht glaubt, sollte sich bei Youtube mal einige ältere Videos mit ihr anschauen, z.B. von 2005, nach der Bundestagswahl.
Angela Merkel ist nun einmal leider immer noch die zentrale "Königin" in einer strukturell verkrusteten und von machtpolitischen Interessen besimmten Politik . Am Sonntag gibt sie Anne Will eine Audienz... nützt die Talkshow und das ÖR- Fernsehen wieder einmal als Bühne.
Irgendwie bilde ich mir immer noch ein, in einem Staat zu leben, dessen freiheitlich-demokratische Grundordnung nur dann beste Ergebnisse tragen kann, wenn die Mündigen unter den Bürgern "mitarbeiten".
Überall entstehen Initiativen, deren Anliegen es ist, sich zum Besten ihrer Nächsten und damit zum Besten der Gesellschaft zu engagieren. Das ist sehr erfreulich.
Jede Initiative, die sich dann irgendwann politisch betätigt, beginnt mit Information und der Sichtung von Gleichgesinnten.
Das ist gelebte Demokratie.
Leider gibt es auch jede Menge Dumpfbacken, die mehr von Einbildung denn Bildung strotzen und meinen, ihre destruktive Inkompetenz jederzeit und überall lautstark und penetrant herauspöbeln zu müssen. Ich glaube nicht, dass es denen wirklich um die Sache geht. Vielmehr hat es den Anschein, es findet eine Projektion eigener Defizite auf bestimmte Personen oder Gruppen der Gesellschaft statt.
– Indem man bei den anderen Schuldgefühle erzeugt, bringt man sich in eine
deutliche Machtposition. “
Ich habe kein Problem, das haben die anderen. meine Umgebung muss sich verändern, nicht ich.”
– Wenn man die Situation so einschätzt, dass die anderen das eigentliche Problem haben, schafft man es vielleicht, die
Wirklichkeit so sehr zu verzerren, bis diese anfangen, das zu glauben. Man fängt vor allem an, diese Fantasien selbst zu glauben und seine Fehler und die wirklichen Probleme zu ignorieren.
Quelle
LG