Elli hat geschrieben: ↑Di 11. Mai 2021, 09:07
Unser Haarschnitt wird nicht das Hauptproblem werden. Wenn sie die Lebensmittelläden zumachen, dann, wird es ernst.
Auch dann geht es weiter.
Es gibt Solidarität - Märkte - Hofläden - Automaten. Nicht zu vergessen Paketdienste. Lieferdienste. Selbst wenn NGGGs keinen Zutritt mehr haben zu Supermärkten, gibt es immer noch genug Optionen.
Wirklich ernst wird es erst in dem Moment, in dem es kein Bargeld mehr gibt und man an das Geldsystem angeschlossen sein MUSS, um überhaupt etwas kaufen oder verkaufen zu können. Und wenn mit diesem System dann die Annahme eines "Malzeichens" verbunden ist, sei es in Form eines Chip-Implantats oder eines (Impf) Tattoos, dann haben Christen, die sich an die Offenbarung halten wollen, ein Problem.
Dazu muss aber erstmal weltweit das digitale Geldsystem eingeführt werden. Jeder Mensch muss eine ID haben, wo im Hintergrund alle Daten zusammenlaufen. Alle Läden müssen entsprechende Scanner haben und angeschlossen sein. Das ganze Warenwirtschaftssystem der Welt muss angebunden sein. Das ist ein gewaltiger Aufwand. Rein technisch, organisatorisch unfassbar aufwändig. Man nutzt nun die Pandemie, um das voranzutreiben, aber bis es soweit ist, ist noch eine gute Wegstrecke zurückzulegen.
Nun kommt das letzte "aber". Aber was ist denn dann, wenn es so kommt? Wie soll man dann noch leben? Es gibt auch dann noch eine Möglichkeit, doch etwas zu kaufen oder verkaufen: Edelmetalle. Wir müssen uns einfach mit Münzen eindecken. Vielleicht nicht unbedingt Gold, vielleicht ist Silber ausreichend oder ein anderes Edelmetall. Man müsste mal schauen, was da am praktischsten ist. Solche Münzen werden mit Sicherheit bei Bauern, Märkten, Hofläden akzeptiert werden. Auch privat wird man sicher Menschen finden, die dafür bereit sind, etwas einzukaufen und abzugeben, weil sie sich so etwas dazuverdienen können. Und viele dieser Verkaufshäuschen, die Bauern aufstellen, kommen ja ohne jede Vorrichtung aus. Da liegt nur eine Kasse und eine Preisliste und man soll das selbst da einwerfen, kontrolliert wird das nicht. Solange die Leute sich daran halten, wird es diese Möglichkeit immer geben.
Die einzigen Schwierigkeiten sehe ich bei Zahlungen, die über das System laufen müssen. Wie die Miete, Lohn, Steuern, Abgaben, Strom, Wasser, Gas etc... Aber auch da ließen sich vielleicht über Leute, die im System eingegliedert sind, über fremde Konten Abbuchungen, Zahlungen umsetzen. Die müsste man dann aber mit Edelmetallen bezahlen. Das wird dann vielleicht eine richtige "Branche". Ein gutes Geschäftsmodell: Systemintegrierte übernehmen die Transaktionen von den Outsidern und bekommen dafür Edelmetalle.
Irgendwie so stelle ich mir das vor.
Also wann wird es wirklich wirklich schwierig? Wenn der Staat Edelmetalle kontrollieren und zu solchen Zwecken verbieten würde.... Das wäre dann problematisch. Aber auch dann.... es gibt ja eine Menge anderer Substanzen von hohem Wert. Man findet bestimmt immer einen Weg....
PS:
Edelmetalle zu kaufen bringt natürlich Unsicherheiten mit sich, da ihr Wert ständig schwankt. Man macht vielleicht Verluste oder Gewinne. Aber einen gewissen Wert werden Edelmetalle immer haben. Selbst wenn man 50% verliert, ist das noch immer etwas, wo man was mit machen kann. Und vielleicht steigt der Wert sogar. Was nicht ganz unwahrscheinlich ist, wenn viele Menschen anfangen, sich wegen dem bevorstehenden System damit einzudecken.