Eine zweite Chance

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jesher

Re: Eine zweite Chance

Beitrag von jesher »

lovetrail hat geschrieben: Di 20. Aug 2019, 07:48 "Mitschuld" ist vielleicht kein guter Ausdruck, ich würde es eben (Mit-)Verantwortung nennen. Gott ist eindeutig dafür verantwortlich, wer Zugang zu seinem Garten hat. Gott wusste um die Schwäche des Menschen und er wusste auch um die Bosheit der Schlange. Er hat es zugelassen. Das hebt natürlich die jeweilige Schuld der Akteure nicht auf, stellt diese aber in ein größeres Licht.
Mitschuld halte ich deshalb als Ausdruck gut getroffen, da er deutlich macht, was auf Gott eben nicht zutrifft: Schuld. Zweifelsohne tut Gott alles notwendige, um den Zustand seiner Schöpfung wieder geradezurücken, aber eben nicht deshalb, weil er es müsste oder weil die Gerechtigkeit es gebiete. Er tut es aus Liebe, erbarmt sich über wen er will und erlöst aus Gnade.
lovetrail hat geschrieben: Di 20. Aug 2019, 07:48 Und deshalb heisst es ja einige Male ganz "ungeschützt", dass so wie in Adam alle gesündigt haben, gestorben sind, in Christus alle gerechtfertigt und lebendig gemacht werden. (vgl. Röm.5,18, 1. Kor.15,22 u.a.).
Deine zitierten Verse sind sehr gut. Alle Menschen sind Sünder und der Verdamnis unterworfen. Ihre Gerechtigkeit kommt von dem, der gerecht ist: Jesus (Rö 5,18; 1Kor 5,22) Denn der Vater ist vollkommen, gerecht und in ihm ist keine Finsternis und wie Jesus vollkommen ohne Schuld. Jesus konnte die Erlösung ja gerade deshalb erwirken, weil er selber keine Schuld auf sich geladen hat und vollkommen gerecht ist.
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lovetrail
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Re: Eine zweite Chance

Beitrag von lovetrail »

jesher hat geschrieben: Di 20. Aug 2019, 07:57 Mitschuld halte ich deshalb als Ausdruck gut getroffen, da er deutlich macht, was auf Gott eben nicht zutrifft: Schuld. Zweifelsohne tut Gott alles notwendige, um den Zustand seiner Schöpfung wieder geradezurücken, aber eben nicht deshalb, weil er es müsste oder weil die Gerechtigkeit es gebiete. Er tut es aus Liebe, erbarmt sich über wen er will und erlöst aus Gnade.
Ich meine das nicht in dem Sinne, dass man dies (frech) von Gott einfordern könne, oder dass man gar deswegen darauf lossündigen dürfe, weil es "der Papa schon richten werde". Nein, eher in dem Sinne, dass es eine Erstattung gibt, eine Gerechtigkeit Gottes, welche das Verlorene wiederbringt. Weil Gott eben von Anfang an der Eingentümer und Bewahrer seiner Schöpfung ist. Also eine Logik der Liebe sozusagen. Ohne dies im Einzelnen nun berechnen zu wollen.

LG
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lovetrail
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Re: Eine zweite Chance

Beitrag von lovetrail »

Mir kommt eben noch ein Gedanke dazu:

Die Erlösung durch Jesus Christus ist ja auch deshalb für manche Menschen eine Zumutung, weil sie niemanden etwas "schuldig" sein wollen. Sie wollen lieber selber dafür einstehen.

Das wäre auch nachvollziehbar. Denn im täglichen Leben, wollen wir ja auch oft die Verfehlungen gegen andere wieder selber gut machen. (zumindest im christlichen Idealfall).

Ich sehe hier nun die Verbindung: Gerade weil wir alle in Adam sündigen und gar nicht anders können, also wir quasi schuldig werden müssen, so braucht es auch eine Erlösung die über unser eigen Vermögen steht.

Diese Erlösung ganz auf die Entscheidung des Menschen für Christus zu fokussieren läuft in Gefahr dieses übermenschliche Gnadenmoment (als Antwort auf die übermenschliche Schuldverstrickung) zu verfehlen.

LG
Wache auf, der du schläfst, und stehe auf aus den Toten, so wird Christus dich erleuchten!
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Kolibri
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Re: Eine zweite Chance

Beitrag von Kolibri »

lovetrail hat geschrieben: Di 20. Aug 2019, 07:33 Es mag vielleicht keine eindeutigen Aussagen dazu geben, aber im Gesamtkontext betrachtet, wird mE schon deutlich, dass Gott über allem steht und alles lenkt.

Die Geschichte mit Hiob gibt dazu eine lehrreiche Auskunft. Gott lässt Satan gewähren, damit er Hiob Schaden zufügt. Und doch übernimmt Gott dafür die Verantwortung:

LG
Ich frage mich manchmal, ob Gott überhaupt lenken möchte, vielleicht will er das wir sein Willen verstehen und nach seinem Willen selbstständig handeln oder vielleicht es noch lernen müssen.

Die Atheisten argumentieren immer wieder gerne, warum lässt Gott Kriege zu, warum unternahm er nichts gegen den Atombombenabwurf in Hiroshima und Nagasaki oder verhindert Katastrophen.

Vielleicht ist die Menschheit noch nicht reif genug, vielleicht muss die Menschheit noch Erwachsen werden. Jesus wanderte vor 2000 Jahren unter den Menschen und nahm ihre Sünden auf sich und zeigte ein Weg in eine bessere Welt. Bis heute hat die Menschheit diesen Weg weder begriffen noch ist sie bereit diesen Weg zu gehen. Katastrophen Kriege gibt es nach wie vor, aber ich glaube Gottes Geduld ist unendlich und wir sind in unserer Entwicklung immer noch Kinder.
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Kolibri
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Re: Eine zweite Chance

Beitrag von Kolibri »

ich bin momentan voll durch den Wind und habe auch etwas angst weniger um mich als um meine Familie, denn ich bin es die sich um alles kümmert , die da ist wenn man mich braucht

Wieviele Leben habe ich noch ? Ich habe manchmal angst vor mir selbst, erst vor einem Jahr hätte ich sterben sollen und am Dienstag war es fast wieder so weit.

Eine zweite Chance, heisst dieser Thread , ich habe drei oder vier oder sogar mehr gehabt aber irgendwann ist auch mein Glück aufgebraucht.

Letztes Jahr entschieden nur 10 Minuten zwischen Leben und Tot ich überlebte obwohl es 30 zu 70 gegen mich stand, man schaue was ist eine Lungenemboli.
Vergangen Dienstag war es wieder mal so weit, bin ich so ungeschickt so unbeholfen ? Dass es immer wieder mich trifft ?
Ich arbeite für eine Firma aus Fürstentum Liechtenstein in der Ostschweiz und in Lichtenstein wie Vaduz , ich bin Koordinationsleiterin und mache Verträge mit diversen Kliniken un privat Personen was Pflege und Reinigung betrifft.
Dienstag war ich bei einem älteren Herrn ein sehr betuchter wohlhabender Mann der alleine und einsam ist. Er spielte mal im Bankwesen eine grosse Rolle, gesundheitlich noch topfit aber er lässt nach und wollte über mich und meinen Unternehmen eine Rundumversorgung arrangieren.

Irgendwie kamen wir beide ins Gespräch über Reisen Ausland und dann bot er mir an, eingie Fotos aus seinen Reisen zu zeigen, a ich ja sowieso Fotografin bin und mich so etwas begeistert stimmt ich sofort zu. Er meinte aber ich mus in den Keller und ein Kabel einstecken, weil das nur über ein Internet ging. Keine Ahnung, ich kann vielelicht logisch denken und gut Schach, aber von Technik puhh nee keine Ahnung.
Na gut ich ging in den Keller und fand ein dickes grosses Kabel und schaute mit den Anschluss an und sah mich um wo das passte, steckte es ein, und dann bekam ich einen Stromschlag so stark hatte ich es noch nie bekommen , ich flog 1 meter einfach weg. Mein Handy meine Simkarte war sofort kaputt, Mittwoch war ich beim Arzt desegen der Doc meinte mein Handy hat mir das leben gerettet, weil es den Strom auf sich nahm fragte noch anch Verletzungen oder ob ich irgendwelche Verbrennungen am Körper hatte.

Jetzt als ich ins Bett gehen wollte fand ich unter meiner linken Brust ein grossen blauen fleck genau da wo ich in der Brusttasche meiner Bluse das Handy hatte.

Ich habe einen Schutzengel aber wie oft kann er mich noch beschützen ?
Was wird aus meiner Tochter und meinen Mann wenn mir was passiert, moment gehen mir diese Gedanken durch den Kopf.
Rembremerding

Re: Eine zweite Chance

Beitrag von Rembremerding »

Kolibri hat geschrieben: Fr 27. Sep 2019, 01:09 Was wird aus meiner Tochter und meinen Mann wenn mir was passiert, moment gehen mir diese Gedanken durch den Kopf.
Gib Gott dein Vertrauen. Er nimmt dich dort, wo du bist und weiß auch dein Kind und deinen Mann zu versorgen. Was könnte Gott dir sagen wollen?

Dass du zuerst nach dem Reich Gottes trachten sollst und nicht nach Tochter und Mann? (Nicht falsch verstehen: Erst, wenn man um Gottes Liebe weiß, kann man seine Liebsten recht lieben)

Dass du weiter im Augenblick leben darfst, weil es kein Leben auf Vorrat gibt?

Dass du wichtg bist, aber dich nicht so nehmen sollst, sondern dies Gott überlassen?

Dass du deine "Fast-Tode" nicht dahin interpretieren darfst, dass sie böse Mächte verursachen, sondern dass nichts geschieht ohne Gottes Wille und dass dieser seine Liebe zu dir ausdrücken will?

Dass du achtsamer werden sollst?

Dass durch all diese Geschehnisse und Gedanken dich Gott dazu bewegen will, ihn noch näher in dein Herz zu schließen?

...

All das sind meine Gedanken, vielleicht findest du dich auch irgendwo.


Servus :wave:
Faust

Re: Eine zweite Chance

Beitrag von Faust »

Rembremerding hat geschrieben: Fr 27. Sep 2019, 11:25
Kolibri hat geschrieben: Fr 27. Sep 2019, 01:09 Was wird aus meiner Tochter und meinen Mann wenn mir was passiert, moment gehen mir diese Gedanken durch den Kopf.
Gib Gott dein Vertrauen. Er nimmt dich dort, wo du bist und weiß auch dein Kind und deinen Mann zu versorgen. Was könnte Gott dir sagen wollen?
Richtig. Gott ist der Allmächtige, der Schöpfer, Erhalter und Versorger des ganzen Universums, aller Welten und Wesen. Wenn ich von Sorgen, Ängsten oder Zweifeln geplagt werde, dann sage ich mir ganz bewusst: „Ich lege die Zukunft in Gottes Hand“ - dieser Gedanke ist das Tor zur Freiheit.
Kolibri hat geschrieben: Fr 27. Sep 2019, 01:09Ich habe einen Schutzengel aber wie oft kann er mich noch beschützen ?
So oft es notwendig ist bis du in der Ewigkeit zuhause bist :engel:
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Oleander
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Re: Eine zweite Chance

Beitrag von Oleander »

Kolibri hat geschrieben: Fr 27. Sep 2019, 01:09 Was wird aus meiner Tochter und meinen Mann wenn mir was passiert, moment gehen mir diese Gedanken durch den Kopf.
Ich kann dich nur zu gut verstehn.
Mein Sohn war ein Intensivpflegefall und ich lebte die letzten 8 Jahre vor seinem Tod alleine mit ihm.
Ich hatte zwar für bestimmte Tätigkeiten Unterstützung , aber großteils war ich alleine.
Meine größte Sorge war, was passiert mit ihm, wenn ich plötzlich krank werde, ins Krankenhaus muss oder gar plötzlich sterbe?
Ihn für immer in eine Pflegeeinrichtung geben war für uns beide keine Option , ich hätte es nicht übers Herz gebracht nach dem ich mit ihm darüber sprach. Angehörige hätten ihn auch nicht nehmen können...
"Zum Glück" oder warum auch immer, ich musste nie ins Krankenhaus und ich habe ihn überlebt.
Klar kam immer wieder mal der Gedanke auf, was passiert mit ihm, wenn...
Aber ich wurde nicht mehr von dieser Angst dominiert, ich musste lernen "loslassen".
Hätte ich nicht losgelassen, hätte mich diese Angst/Sorge psychisch zerstört und auch physisch kaputt gemacht und ich brauchte aber all die Energie für mein Kind .

Lass dich nicht versklaven von Ängsten, Sorgen und Gedanken.
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
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Opa Klaus
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Re: Eine zweite Chance

Beitrag von Opa Klaus »

Magdalena61 hat geschrieben: Di 13. Aug 2019, 14:39 Manchmal wenden Christen sich ab, weil sie so fürchterlich enttäuscht sind von Gott. Sie leiden daran, dass sie sich von Gott im Stich gelassen fühlen.
Magdalena61 >> diese "Formulierung" gefällt mir überhaupt nicht, wenn ich das mit dem Hiob-Drama vergleiche.
Du hättest zumindest formulieren dürfen:
manchmal wenden sich Christen von Gott ab,
weil ihre falschen Vorstellungen und Erwartungen an Gott
nicht erfüllt wurden und sie enttäuscht waren.
Magdalena61 Du weißt aus dem Hiob-Drama, wie Hiob Gott gegenüber wegen seinem Unglück korrekt und richtig dachte und wie wir alle gegenüber Gott ebenso denken sollten.
Jegliches falsche Denken und Erwarten gegenüber Gott fing bereits in Eden mit dem Sündenfall an und brachte Leid+Elend.
Auf Gottes bitte, über ihr eigenes Tun nachzudenken, gab es als Antwort nur - was Andere (+Gott) getan haben. Solche Menschen-Denke zähle ich zum Atheismus.
Ich versteh das so wie dargelegt .weil ich mir bewusst bin, ich könnte total daneben liegen. www.prueter.eu und www.weltverbesserung.eu "Der schrecklichste der Schrecken ist der Mensch in seinem Wahn"
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Re: Eine zweite Chance

Beitrag von Magdalena61 »

Kolibri hat geschrieben: Fr 27. Sep 2019, 01:09 Na gut ich ging in den Keller und fand ein dickes grosses Kabel und schaute mit den Anschluss an und sah mich um wo das passte, steckte es ein, und dann bekam ich einen Stromschlag so stark hatte ich es noch nie bekommen , ich flog 1 meter einfach weg. Mein Handy meine Simkarte war sofort kaputt, Mittwoch war ich beim Arzt desegen der Doc meinte mein Handy hat mir das leben gerettet, weil es den Strom auf sich nahm fragte noch nach Verletzungen oder ob ich irgendwelche Verbrennungen am Körper hatte.
:o
Du liebe Zeit.

Hat das Haus denn keine FI- Schalter? Sind die in der Schweiz nicht vorgeschrieben?
Ein dickes Kabel? Möglicherweise Starkstrom?

Was hat denn der Hauseigentümer dazu gesagt? Hat er den Rettungsdienst gerufen?

Was bin ich froh, dass du noch lebst. :!:
PTL
Mir fehlen die Worte. Danke, Gott.
Jetzt als ich ins Bett gehen wollte fand ich unter meiner linken Brust ein grossen blauen fleck genau da wo ich in der Brusttasche meiner Bluse das Handy hatte.
Es ist möglich, dass du innere Verbrennungen hast, falls doch Strom durch deinen Körper geflossen ist. Und es wäre gut, das medizinisch abzuchecken. Nicht, dass noch etwas hinterher kommt.

Liebe Kolibri, vor Jahren einmal, als in meinem Leben auch viele Anfechtungen waren, riet eine gläubige Buchautorin dazu, täglich die Waffenrüstung aus Eph. 6 anzulegen. Sie hatte das selbst ausprobiert und hielt diese Übung für empfehlenswert. Also machte ich das auch. Einen Vergleich, wie es mir ergangen wäre, wenn ich es nicht getan hätte, kann ich natürlich nicht anstellen.

Die Zeit war schon ziemlich heftig. Zuerst die blanke Existenznot, danach geistliche Kämpfe an mehreren Fronten.
Damals wurde ich so krank, dass ich fast gestorben wäre. Eine massive Knochenentzündung, die lange nicht als solche erkannt wurde, bis es fast zu spät war. Meine beiden Kinder waren damals fünf und sechs Jahre alt und hatten nur mich.


Zunächst betete ich immer, mit der Bibel in der Hand, "bitte gib mir... den Gürtel der Wahrheit, den Panzer der Gerechtigkeit... den Helm des Heils... ". Später sagte ich einfach: "Bitte gib mir (und ... und... ) die Waffenrüstung. Gott weiß ja schließlich, welche Teile dazu gehören.

Es gibt noch ein anderes Gebet, das ich sehr gut finde, das ist der Morgen- oder Abendsegen von Martin Luther.
Ich danke dir, mein himmlischer Vater, durch Jesus Christus, deinen lieben Sohn, daß du mich diese Nacht vor allem Schaden und Gefahr behütet hast, und bitte dich, du wollest mich diesen Tag auch behüten vor Sünden und allem Übel, daß dir all mein Tun und Leben gefalle. Denn ich befehle mich, meinen Leib und Seele und alles in deine Hände. Dein heiliger Engel sei mit mir, daß der böse Feind keine Macht an mir finde.
ekd.de
Diese Sätze betete ich lange am Morgen mit den Kindern, bevor sie zur Schule gingen. Man kann das Gebet natürlich variieren.
Zum Beispiel hier: "und bitte dich, du wollest mich.... ("und meinen Mann und meine Kinder und alle Christen, alle Juden und alle die du willst... ") diesen Tag auch behüten..."
LG
God bless you all for what you all have done for me.
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