Der Herr verwundet, der Herr heilt

Wir bitten darum, in diesem Forum keine Bibel- und Glaubenskritik zu üben.
Maryam
Beiträge: 1085
Registriert: Do 3. Mai 2018, 13:57

Re: Der Herr verwundet, der Herr heilt

Beitrag von Maryam »

Rembremerding hat geschrieben: Sa 30. Mär 2019, 10:16
Wenn Jesus einen ergreift, kann es für manchen schmerzhaft sein. Es ist dann mehr das Ausbrennen einer bereits bestehenden Wunde, damit sie nicht eitert, das Blut vergiftet, zum Tode führt. Und dann kann sie heilen - durch und mit dem Herrn. Und die Narbe kann auch erinnern: Hier hat mich der Herr verwundet, aber auch geheilt, nun ist der Tod nicht mehr.

Servus :wave:
Hi Rembremerding
Soeben stiess ich auf diesen Titel, der absolut nicht mit Jesus Christus im Zusammenhang steht, mich geradezu schockierte. Jesus hat biblisch nachweisbar nie jemanden verwundet. Auch Deine Ausführen für den Beginn des neuen Lebens in Gott anhand Jesus Christus Anleitungen hierfür kann ich absolut nicht nachvollziehen. Wenn Du schon? Deine Sache, klar. Jesus heilte all meine Wunden, die mir von Menschen physisch und psychisch zugefügt wurden.

Wenn es für jemanden, der sich für eine Jüngerschaft Jesus entscheidet anfangs schmerzhaft ist, schwierig erscheint, den langjährigen inneren Schweinehund zu überwinden, dann ist es doch nicht Jesus, der Schmerzen zufügt, sondern zu Heilung von Körper Geist und Seele verhelfen will. Das gelingt mit Beginn und Dranbleiben an seinen Lehren, die zu wahrer Gotteskindschaft führen. (was früher ja durch gewisse Gesetze Mose unmöglich war) wie sogar Paulus ja mehrfach zu verstehen gab.

lg Maryam
Benutzeravatar
Hexenjagd
Beiträge: 1206
Registriert: Mo 2. Apr 2018, 00:23

Re: Der Herr verwundet, der Herr heilt

Beitrag von Hexenjagd »

Maryam hat geschrieben: Mo 15. Apr 2019, 09:48
Wenn es für jemanden, der sich für eine Jüngerschaft Jesus entscheidet anfangs schmerzhaft ist, schwierig erscheint, den langjährigen inneren Schweinehund zu überwinden, dann ist es doch nicht Jesus, der Schmerzen zufügt, sondern zu Heilung von Körper Geist und Seele verhelfen will. Das gelingt mit Beginn und Dranbleiben an seinen Lehren, die zu wahrer Gotteskindschaft führen. (was früher ja durch gewisse Gesetze Mose unmöglich war) wie sogar Paulus ja mehrfach zu verstehen gab.

lg Maryam
Oftmals lernt der Mensch aber nur durch Züchtigung.
Was sagte aber der Herr über den Paulus...
Apostelgeschichte 9, 16
Denn ich werde ihm zeigen, wieviel er leiden muß um meines Namens willen.

oder aber...
Hebräer 12, 6
Denn wen der Herr lieb hat, den züchtigt er, und er schlägt jeden Sohn, den er annimmt.« [f]

der innere Schweinehund kommt natürlich auch noch dazu, aber ohne die Zucht des Herrn wird das nix, somit schlägt der Herr tatsächlich und deine Aussage, wenn auch richtig, ist nur die halbe Wahrheit!

LG
5. Mose 18, 10
Es soll niemand unter dir gefunden werden, der seinen Sohn oder seine Tochter durchs Feuer gehen läßt, oder einer, der Wahrsagerei betreibt oder Zeichendeuterei oder ein Beschwörer oder ein Zauberer,
Faust

Re: Der Herr verwundet, der Herr heilt

Beitrag von Faust »

Hexenjagd hat geschrieben: Di 16. Apr 2019, 21:02
Maryam hat geschrieben: Mo 15. Apr 2019, 09:48
Wenn es für jemanden, der sich für eine Jüngerschaft Jesus entscheidet anfangs schmerzhaft ist, schwierig erscheint, den langjährigen inneren Schweinehund zu überwinden, dann ist es doch nicht Jesus, der Schmerzen zufügt, sondern zu Heilung von Körper Geist und Seele verhelfen will. Das gelingt mit Beginn und Dranbleiben an seinen Lehren, die zu wahrer Gotteskindschaft führen. (was früher ja durch gewisse Gesetze Mose unmöglich war) wie sogar Paulus ja mehrfach zu verstehen gab.

lg Maryam
Oftmals lernt der Mensch aber nur durch Züchtigung.
Was sagte aber der Herr über den Paulus...
Apostelgeschichte 9, 16
Denn ich werde ihm zeigen, wieviel er leiden muß um meines Namens willen.

oder aber...
Hebräer 12, 6
Denn wen der Herr lieb hat, den züchtigt er, und er schlägt jeden Sohn, den er annimmt.« [f]

der innere Schweinehund kommt natürlich auch noch dazu, aber ohne die Zucht des Herrn wird das nix, somit schlägt der Herr tatsächlich und deine Aussage, wenn auch richtig, ist nur die halbe Wahrheit!

LG
Wir bestrafen uns selbst. Durch eine falsche Lebensweise erschafft der Mensch seine eigene physische und mentale Hölle. Durch ein gutes Leben hingegen können wir unser eigenes kleines Himmelreich hervorbringen. Gott ruft in seiner unendlichen Liebe die Seele ständig dazu auf, zu seinem ewigen Reich der Glückseligkeit zurückzukehren. Aber wenn die Seelen ihre von Gott gegebene Unabhängigkeit missbrauchen, wandern sie von Gott weg und schließen sich selbst davon aus.
Maryam
Beiträge: 1085
Registriert: Do 3. Mai 2018, 13:57

Re: Der Herr verwundet, der Herr heilt

Beitrag von Maryam »

Hexenjagd hat geschrieben: Di 16. Apr 2019, 21:02
Maryam hat geschrieben: Mo 15. Apr 2019, 09:48
Wenn es für jemanden, der sich für eine Jüngerschaft Jesus entscheidet anfangs schmerzhaft ist, schwierig erscheint, den langjährigen inneren Schweinehund zu überwinden, dann ist es doch nicht Jesus, der Schmerzen zufügt, sondern zu Heilung von Körper Geist und Seele verhelfen will. Das gelingt mit Beginn und Dranbleiben an seinen Lehren, die zu wahrer Gotteskindschaft führen. (was früher ja durch gewisse Gesetze Mose unmöglich war) wie sogar Paulus ja mehrfach zu verstehen gab.

lg Maryam
Oftmals lernt der Mensch aber nur durch Züchtigung.
Was sagte aber der Herr über den Paulus...
Apostelgeschichte 9, 16
Denn ich werde ihm zeigen, wieviel er leiden muß um meines Namens willen.

oder aber...
Hebräer 12, 6
Denn wen der Herr lieb hat, den züchtigt er, und er schlägt jeden Sohn, den er annimmt.« [f]

der innere Schweinehund kommt natürlich auch noch dazu, aber ohne die Zucht des Herrn wird das nix, somit schlägt der Herr tatsächlich und deine Aussage, wenn auch richtig, ist nur die halbe Wahrheit!

LG
Hi Hexenjagd,
Jesus hat sich ja wirklich sehr human gegenüber Paulus verhalten, der ja bis anhin, ein extremer Verfolger der Verbreiter Jesu Christi Glaubenslehre war. Das Leid wurde Paulus ja nicht von Jesus oder seiner Jünger zugefügt, sondern von einst Paulus gleichgesinnten der AT-Gesetzlichkeit verfallenen jüdischen Schriftgelehrten, die Jesus Gotteslehre nicht annahmen sondern deren Verkünder verfolgten wie zuvor Jesus, Sohn des allein wahren Gottes.
1. Thess 2,13 Darum danken wir auch Gott ohne Unterlass dafür, dass ihr das Wort der göttlichen Predigt, das ihr von uns empfangen habt, nicht als Menschenwort aufgenommen habt, sondern als das, was es in Wahrheit ist, als Wort Gottes, der in euch wirkt, die ihr glaubt.14 Denn ihr, Brüder und Schwestern, seid Nachfolger geworden der Gemeinden Gottes in Judäa, die in Christus Jesus sind;

denn ihr habt dasselbe erlitten von euren Landsleuten, was jene von ihren erlitten haben, den Juden,15 die den Herrn Jesus getötet haben und die Propheten und die uns verfolgt haben und die Gott nicht gefallen und allen Menschen feind sind,
Der Hebräerbriefschreiber zeigte ja auch hier in Hebräer 12,6 dass er Jesus offenbar nicht gekannt hat. Mit seinen Worten, ohne Blutvergiessen geschehe keine Vergebung lässt er zudem erkennen, dass er in Bezug auf den von Jesus Christus gelehrten unblutigen, opferfreien Vergebungskriterien seines Vaters, weder das Gleichnis vom Verlorenen Sohn kannte, noch wusste, dass Jesus sagte: Wer vergibt dem wird Gott vergeben, wer nicht vergibt dem wird Gott auch nicht vergeben.

Auch die unbegründeten Worte des Hebräerbriefschreibers, es sei schrecklich in die Hände des lebendigen Gottes zu fallen, weisen darauf hin dass er nicht den von Jesus Christus offenbarten wahren Gottesglauben angenommen hat.
Joh 15,9 Wie mich mein Vater liebt, so liebe ich euch auch. Bleibt in meiner Liebe!


Kannst Du mir eine Stelle zeigen, wo Jesus einen oder mehrere Jünger geschlagen, verwundet hat oder gar dazu aufgefordert? Dass er die Opfertierverkäufer aus dem Tempel jagde ist ja verständlich. Denn durch Aufklärung was Sünde ist und offerierte Möglichkeit zur Reue und Umkehr schafft man Sünde, das Böse wohl effizienter aus der Welt, nicht wahr?

lg Maryam
Maryam
Beiträge: 1085
Registriert: Do 3. Mai 2018, 13:57

Re: Der Herr verwundet, der Herr heilt

Beitrag von Maryam »

Faust hat geschrieben: Di 16. Apr 2019, 23:02 Wir bestrafen uns selbst. Durch eine falsche Lebensweise erschafft der Mensch seine eigene physische und mentale Hölle. Durch ein gutes Leben hingegen können wir unser eigenes kleines Himmelreich hervorbringen. Gott ruft in seiner unendlichen Liebe die Seele ständig dazu auf, zu seinem ewigen Reich der Glückseligkeit zurückzukehren. Aber wenn die Seelen ihre von Gott gegebene Unabhängigkeit missbrauchen, wandern sie von Gott weg und schließen sich selbst davon aus.
Hi Faust :clap: :thumbup:
Wir sehen es doch beim Gleichnis Jesus vom Verlorenen Sohn, wie dieser durch komplett falsche Lebensweise durch die Hölle ging und zur Erkenntnis kam, dass es ihm in des Vaters Haus um Vieles besser ging. Er kehrte um und wurde vom Vater nicht etwa beschimpft, bestraft, bekam keine Schläge oder Vorhaltungen sondern......er wurde freudig in die Arme genommen und es gab ihm zu ehren ein Fest.

Der Vater sagte zum älteren Bruder: Dein Bruder war tot, ist nun wieder lebendig geworden, er war verloren und ist wieder gefunden worden, du solltest fröhlich sein darüber.

Das Zusammenspiel von Körper/Organen und gottferner Lebensweise ist ja auch längt bekannt. Psychosomatische Leiden entstehen ja meist durch langjährigen Hass, Unversöhnlichkeit. (Paulus nennt solcherlei fleischliche Gesinnung, Jesus klärt auf, was den Menschen unrein macht) Louise L.Hay schrieb ja sehr aufschlussreich, was die Seele krank machen kann, was sie heilt.

lg Maryam
Zuletzt geändert von Maryam am Mi 17. Apr 2019, 19:18, insgesamt 1-mal geändert.
Benutzeravatar
Hexenjagd
Beiträge: 1206
Registriert: Mo 2. Apr 2018, 00:23

Re: Der Herr verwundet, der Herr heilt

Beitrag von Hexenjagd »

Maryam hat geschrieben: Mi 17. Apr 2019, 17:42
Hi Hexenjagd,
Jesus hat sich ja wirklich sehr human gegenüber Paulus verhalten, der ja bis anhin, ein extremer Verfolger der Verbreiter Jesu Christi Glaubenslehre war. Das Leid wurde Paulus ja nicht von Jesus oder seiner Jünger zugefügt, sondern von einst Paulus gleichgesinnten der AT-Gesetzlichkeit verfallenen jüdischen Schriftgelehrten, die Jesus Gotteslehre nicht annahmen sondern deren Verkünder verfolgten wie zuvor Jesus, Sohn des allein wahren Gottes.
Hallo Maryam, es spielt doch nun wirklich keine große Rolle wer den Paulus auf Erden schlug.
Entscheidend ist das dies auf des Wort Jesu hin geschah.
Paulus macht ja eine kleine Aufzählung diesbezüglich:
2.Korinther 11:23-28
Ich habe weit mehr Mühsal, über die Maßen viele Schläge ausgestanden, war weit mehr in Gefängnissen, öfters in Todesgefahren. Von den Juden habe ich fünfmal 40 Schläge weniger einen empfangen; dreimal bin ich mit Ruten geschlagen, einmal gesteinigt worden; dreimal habe ich Schiffbruch erlitten; einen Tag und eine Nacht habe ich in der Tiefe zugebrachtd.
Ich bin oftmals auf Reisen gewesen, in Gefahren auf Flüssen, in Gefahren durch Räuber, in Gefahren vom eigenen Volk, in Gefahren von Heiden, in Gefahren in der Stadt, in Gefahren in der Wüste, in Gefahren auf dem Meer, in Gefahren unter falschen Brüdern; in Arbeit und Mühe, oftmals in Nachtwachen, in Hunger und Durst; oftmals in Fasten, in Kälte und Blöße; zu alledem der tägliche Andrang zu mir, die Sorge für alle Gemeinden
Maryam hat geschrieben: Mi 17. Apr 2019, 17:42 Der Hebräerbriefschreiber zeigte ja auch hier in Hebräer 12,6 dass er Jesus offenbar nicht gekannt hat. Mit seinen Worten, ohne Blutvergiessen geschehe keine Vergebung lässt er zudem erkennen, dass er in Bezug auf den von Jesus Christus gelehrten unblutigen, opferfreien Vergebungskriterien seines Vaters, weder das Gleichnis vom Verlorenen Sohn kannte, noch wusste, dass Jesus sagte: Wer vergibt dem wird Gott vergeben, wer nicht vergibt dem wird Gott auch nicht vergeben.
Ich denke der Schreiber hat Recht weil Jesus selbst dieses Opfer war.
Ohne dieses wäre tatsächlich keine Vergebung möglich.
Das die Opfer mit dem endgültigen Opfer Jesu beendet waren ist deutlich.

LG
5. Mose 18, 10
Es soll niemand unter dir gefunden werden, der seinen Sohn oder seine Tochter durchs Feuer gehen läßt, oder einer, der Wahrsagerei betreibt oder Zeichendeuterei oder ein Beschwörer oder ein Zauberer,
Maryam
Beiträge: 1085
Registriert: Do 3. Mai 2018, 13:57

Re: Der Herr verwundet, der Herr heilt

Beitrag von Maryam »

Hexenjagd hat geschrieben: Mi 17. Apr 2019, 18:04 Hallo Maryam, es spielt doch nun wirklich keine große Rolle wer den Paulus auf Erden schlug.
Entscheidend ist das dies auf des Wort Jesu hin geschah.
Paulus macht ja eine kleine Aufzählung diesbezüglich:
2.Korinther 11:23-28
Ich habe weit mehr Mühsal, über die Maßen viele Schläge ausgestanden, war weit mehr in Gefängnissen, öfters in Todesgefahren. Von den Juden habe ich fünfmal 40 Schläge weniger einen empfangen; dreimal bin ich mit Ruten geschlagen, einmal gesteinigt worden; dreimal habe ich Schiffbruch erlitten; einen Tag und eine Nacht habe ich in der Tiefe zugebrachtd.
Ich bin oftmals auf Reisen gewesen, in Gefahren auf Flüssen, in Gefahren durch Räuber, in Gefahren vom eigenen Volk, in Gefahren von Heiden, in Gefahren in der Stadt, in Gefahren in der Wüste, in Gefahren auf dem Meer, in Gefahren unter falschen Brüdern; in Arbeit und Mühe, oftmals in Nachtwachen, in Hunger und Durst; oftmals in Fasten, in Kälte und Blöße; zu alledem der tägliche Andrang zu mir, die Sorge für alle Gemeinden
LG
Hi Hexenjagd
All das was Paulus angetan wurde, geschah NICHT im Auftrag Jesus, sondern sagte es Jesus voraus. Er erlebte ja selber Erniedrigung, Verfolgung, Steinigungsversuche und letztendlich die Kreuzigung, weil er -wohlverstanden im Auftrag des allein wahren Gottes, den die Peiniger von Jesus nicht kannten- lehrte, was den Schriftgelehrten gegen den Strich ging.

Und Paulus erlebte ja dann selber, was er den Verbreitern Jesus Christus Lehren, Wegweisungen aus allfälliger Sündenknechtschaft für Leid zufügte.

Jesus sagte ja auch den Jüngern voraus:
Johannes 15. 20 Denkt an das Wort, das ich euch gesagt habe: Der Knecht ist nicht größer als sein Herr. Haben sie mich verfolgt, so werden sie auch euch verfolgen; haben sie mein Wort gehalten, so werden sie eures auch halten.
21 Aber das alles werden sie euch tun um meines Namens willen; denn sie kennen den nicht, der mich gesandt hat.
22 Wenn ich nicht gekommen wäre und hätte es ihnen nicht gesagt, so hätten sie keine Sünde; nun aber können sie nichts vorbringen, um ihre Sünde zu entschuldigen.

23 Wer mich hasst, der hasst auch meinen Vater.24 Hätte ich nicht die Werke getan unter ihnen, die kein anderer getan hat, so hätten sie keine Sünde. Nun aber haben sie es gesehen, und doch hassen sie mich und meinen Vater.


Na, geht Dir ein Licht auf? Erkennst Du, dass die Vertreter Mose vermeintlichen Gottesglauben damit gemeint waren? Der Vater im Himmel wollte nie Opfer, hatte keinerlei Wohlgefallen daran.

lg Maryam
Benutzeravatar
Hexenjagd
Beiträge: 1206
Registriert: Mo 2. Apr 2018, 00:23

Re: Der Herr verwundet, der Herr heilt

Beitrag von Hexenjagd »

Maryam hat geschrieben: Mi 17. Apr 2019, 19:35
Hi Hexenjagd
All das was Paulus angetan wurde, geschah NICHT im Auftrag Jesus, sondern sagte es Jesus voraus.
Doch es geschah auf das Wort Jesus hin, denn bei dem Herrn geht´s auch andersrum:
Apostelgeschichte 18, 10
Denn ich bin mit dir, und niemand soll sich unterstehen, dir zu schaden; denn ich habe ein großes Volk in dieser Stadt!
Maryam hat geschrieben: Mi 17. Apr 2019, 19:35
Na, geht Dir ein Licht auf? Erkennst Du, dass die Vertreter Mose vermeintlichen Gottesglauben damit gemeint waren? Der Vater im Himmel wollte nie Opfer, hatte keinerlei Wohlgefallen daran.

lg Maryam
Mir ging das Licht vor 25 Jahren auf.
Das was du hier nun schreibst wiederspricht allen Opfervorschriften und Gesetzen die Gott selbst anordnete für jene Zeit.
5. Mose 18, 10
Es soll niemand unter dir gefunden werden, der seinen Sohn oder seine Tochter durchs Feuer gehen läßt, oder einer, der Wahrsagerei betreibt oder Zeichendeuterei oder ein Beschwörer oder ein Zauberer,
Antworten