Hast Du eine leibliche Mutter,weisst Du wer Dein leiblicher Vater ist?
Hast Du irdische Geschwister,eine(n) Schwester/Bruder oder mehrere?
Hast Du eine leibliche Mutter,weisst Du wer Dein leiblicher Vater ist?
Hi CatholicCatholic1968 hat geschrieben: ↑Sa 27. Apr 2019, 21:58Hast Du eine leibliche Mutter,weisst Du wer Dein leiblicher Vater ist?
Hast Du irdische Geschwister,eine(n) Schwester/Bruder oder mehrere?
(hier* * ist natürlich die unsichtbare Welt des Lichts gemeint.....im Gegensatz zu der unsichtbaren Welt der Finsternis wo der Fürs "dieser" Welt regiert. wer keinerlei fleischliche Gesinnung mehr in sich trägt, hat jene Welt überwunden und dem Überwinder winkt die Krone des LebensJoh 1,9 Das war das wahre Licht, das alle Menschen erleuchtet, die in *diese Welt* kommen.
.)Jak 1,12 Selig ist, wer Anfechtung erduldet; denn nachdem er bewährt ist, wird er die Krone des Lebens empfangen, die Gott verheißen hat denen, die ihn lieb haben
Was kann Gutes von jemandem kommen, der den Christus so für seine Ziele einzuspannen versucht?Matth. 7,15-18, hat geschrieben:Hütet euch aber vor den falschen Propheten, die in Schafskleidern zu euch kommen, inwendig aber reißende Wölfe sind! An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen. Sammelt man auch Trauben von Dornen, oder Feigen von Disteln? So bringt jeder gute Baum gute Früchte, der schlechte Baum aber bringt schlechte Früchte. Ein guter Baum kann keine schlechten Früchte bringen, und ein schlechter Baum kann keine guten Früchte bringen.
Und mich wundert es nicht, das es Menschen gibt die sich "Christen" nennen, welche den Hochmut als Höchste Gabe Christi anpreisen und darin die Nächstenliebe und zugleich noch das Wohl und Heil aller Mitmenschen sehen.
Quelle: https://www.auftanken.de/bl_luther/2019-05-05/Gott führt aus die Gefangenen zu rechter Zeit und läßt die Abtrünnigen bleiben in der Dürre.
Psalm 68, 7
Wenn der Mensch untergeht und zunichte wird in allen seinen Kräften, Werken und Wesen, daß nicht mehr als ein elender, verdammter, verlassener Sünder da ist, dann kommt göttliche Hilfe und Stärke. Hiob 11. Wenn du meinst, daß du verschlungen seist, so wirst du erst hervorbrechen wie der Morgenstern. Denn wer nicht die Sünde fühlt, der sucht keine Gnade, auch kein Evangelium noch Glauben; darum ist das Gesetz des Gewissens Stockmeister, Kette, Strick und Kerker. Und Gott führt uns nicht aus diesen Banden, wenn es uns dünkt not zu sein, sondern läßt uns darin gedemütigt und gemartert werden, bis wir gar gnadendurstig sind. So kommt er dann und gibt sein Wort, daran wir hangen und uns also ausführen lassen, daß wir aus dem erschreckten, blöden, in ein gutes, sicheres Gewissen kommen.
Quelle: https://www.oekumenischer-christusdiens ... QB_254.pdfLuther hat geschrieben:Das Leben ist nicht ein Frommsein,
sondern ein Frommwerden,
nicht ein Gesundsein,
sondern ein Gesundwerden,
nicht ein Sein, sondern ein Werden,
nicht eine Ruhe, sondern eine Übung.
Wir sind́s noch nicht, wir werdeńs aber.
Es ist noch nicht getan oder geschehen,
es ist aber im Gang und im Schwang.
Es ist nicht das Ende, es ist aber der Weg.
Es glüht und glänzt noch nicht alles,
es reinigt sich aber alles.
Quelle: http://beroeaner.de/download/pdf/Kleino ... sungen.pdf (3. Februar)In der Welt habt ihr Trübsal, aber seid getrost, ich habe die Welt überwunden. Joh. 16,33
Meines Herrn Worte über die Trübsal sind wahr. Ich habe meinen Anteil daran ohne allen
Zweifel. Der Dreschflegel ist nicht aufgehangen, und ich kann nicht hoffen, daß er beiseite
gelegt wird, so lange ich auf der Dreschtenne liege. Wie kann ich erwarten, in des Feindes
Lande daheim zu sein, fröhlich in der Verbannung oder behaglich in der Wüste? Hier ist nicht
meine Ruhe. Hier ist der Ort des Schmelzofens, der Schmiede und des Hammers. Meine
Erfahrung stimmt mit den Worten meines Herrn überein.
Ich beachte, wie Er mich “getrost sein” heißt. Ach, ich bin viel zu geneigt, niedergeschlagen zu
sein. Mein Mut sinkt bald, wenn ich schwer geprüft werde. Aber ich muß diesem Gefühl nicht
nachgeben. Wenn mein Herr mich getrost sein heißt, so darf ich nicht wagen, niedergedrückt zu
sein.
Was ist der Grund, den Er zu meiner Ermutigung gebraucht? Nun, es ist sein eigner Sieg. Er
sagt: “ich habe die Welt überwunden.” Sein Kampf war viel schwerer als der meine. Ich habe
noch nicht bis aufs Blut widerstanden. Warum verzweifle ich daran, zu überwinden? Sieh,
meine Seele, der Feind ist schon einmal überwunden worden! Ich streite mit einem
geschlagenen Feind. O Welt, Jesus hat dich schon besiegt, und in mir wird Er dich durch Seine
Gnade wiederum überwinden. Deshalb bin ich getrost und singe meinem siegreichen Herrn ein
Lied.