Gemeindemitgliedschaft

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Bonnie
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Gemeindemitgliedschaft

Beitrag von Bonnie »

Liebe Forengemeinde,

Wie sieht es bei euch aus? Wer ist Mitglied seiner Kirche/Ortsgemeinde?

Ich kenne es, Mitglied der evangelischen Kirche zu sein – automatisch durch meine damalige Taufe. Die Beendigung der Mitgliedschaft musste ausdrücklich beim Standesamt erklärt werden. Eventuell setzt sich noch der Pfarrer der örtlichen Gemeinde mit einem in Verbindung, um das austrittswillige Schäflein zur Umkehr in die evangelische Kirche zu bewegen (und weitere Steuerzahlungen zu sichern).

Dann kenne ich die Verfahrensweise der WTG. Ein richtiger Zeuge Jehovas ist man erst dann, wenn man sich als ZJ hat taufen lassen. Den Wust an Voraussetzungen dafür lasse ich jetzt unter den Tisch fallen. Allerdings verliert man diese Mitgliedschaft durch Ausstieg oder Ausschluss. Und "praktischer Weise" verliert man damit auch seine Hoffnung auf Rettung, denn man verlässt Gott, sobald man aus o.g. Gründen kein Zeuge Jehovas mehr ist, bzw. der WTG somit nicht mehr angehört.

Nun bin ich am überlegen, ob ich Mitglied in meiner Gemeinde werden möchte. Ich habe dort Jesus Christus und meine geistige Heimat gefunden. Vor 2 Jahren wurde ich in dieser Gemeinde getauft und es ist gefühlt einfach „meine“ Gemeinde, in der ich auch verschiedene Aufgaben erfülle. Und trotzdem fällt mir die Entscheidung nicht einfach so in den Schoß. Ist es denn notwendig, Mitglied einer Ortsgemeinde zu sein? Wenn ja, warum? Irgendeine formale Aufnahme in eine Gemeinde kann ich in der Bibel nicht erkennen.

Leider ist mir zu allem Überfluss noch ein Text in die Hände gefallen, von dem ich mich dahingehend manipuliert fühle, dass eine Gemeindemitgliedschaft unbedingt erforderlich ist.

Habt ihr Entscheidungshilfen für mich?
Es ist aber der Glaube eine feste Zuversicht auf das, was man hofft, eine Überzeugung von Tatsachen, die man nicht sieht.
Hebräer 11,1
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Hexenjagd
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Re: Gemeindemitgliedschaft

Beitrag von Hexenjagd »

Bonnie hat geschrieben: Di 9. Jul 2019, 12:56
Nun bin ich am überlegen, ob ich Mitglied in meiner Gemeinde werden möchte. Ich habe dort Jesus Christus und meine geistige Heimat gefunden. Vor 2 Jahren wurde ich in dieser Gemeinde getauft und es ist gefühlt einfach „meine“ Gemeinde, in der ich auch verschiedene Aufgaben erfülle.
Hallo Bonnie,
hieran gibt es nichts einzuwenden was nun zur nächsten Frage führt die du dir auch bereits selbst gestellt hast:
Bonnie hat geschrieben: Di 9. Jul 2019, 12:56 Und trotzdem fällt mir die Entscheidung nicht einfach so in den Schoß. Ist es denn notwendig, Mitglied einer Ortsgemeinde zu sein? Wenn ja, warum? Irgendeine formale Aufnahme in eine Gemeinde kann ich in der Bibel nicht erkennen.
Wer fordert denn diese Entscheidung einer Mitgliedschaft?
Bist du es selbst oder geht es von der Gemeinde aus?
Bonnie hat geschrieben: Di 9. Jul 2019, 12:56 Leider ist mir zu allem Überfluss noch ein Text in die Hände gefallen, von dem ich mich dahingehend manipuliert fühle, dass eine Gemeindemitgliedschaft unbedingt erforderlich ist.

Habt ihr Entscheidungshilfen für mich?
Der Text bezieht sich wohl auf folgendes:

Hebr 10,25
und nicht verlassen unsre Versammlung, wie einige zu tun pflegen, sondern einander ermahnen, und das umso mehr, als ihr seht, dass sich der Tag naht.
Quelle: Bibelserver

Darüber später mehr

Lg
5. Mose 18, 10
Es soll niemand unter dir gefunden werden, der seinen Sohn oder seine Tochter durchs Feuer gehen läßt, oder einer, der Wahrsagerei betreibt oder Zeichendeuterei oder ein Beschwörer oder ein Zauberer,
jesher

Re: Gemeindemitgliedschaft

Beitrag von jesher »

Bonnie hat geschrieben: Di 9. Jul 2019, 12:56 Wie sieht es bei euch aus? Wer ist Mitglied seiner Kirche/Ortsgemeinde?
*hand heb*
Bonnie hat geschrieben: Di 9. Jul 2019, 12:56 Ich kenne es, Mitglied der evangelischen Kirche zu sein – automatisch durch meine damalige Taufe.
Das hat noch nicht automatisch etwas mit einer christlichen Versammlung im Sinne des Neuen Bundes zu tun. Da muss man leider unterscheiden.
Bonnie hat geschrieben: Di 9. Jul 2019, 12:56 Die Beendigung der Mitgliedschaft musste ausdrücklich beim Standesamt erklärt werden.
Das ist ein Verwaltungsvorgang der mit einigen Verträgen zu tun hat.
Bonnie hat geschrieben: Di 9. Jul 2019, 12:56 Eventuell setzt sich noch der Pfarrer der örtlichen Gemeinde mit einem in Verbindung, um das austrittswillige Schäflein zur Umkehr in die evangelische Kirche zu bewegen (und weitere Steuerzahlungen zu sichern).
Aber nur, wenn sich der Pastor für sowas noch interessiert. Ist leider längst nicht immer so. Generell wird der Sinn einer Versammlung nicht mehr biblisch verstanden sondern auf rein säkularer Basis behandelt. Anders ist dies in der EKD nur dort, wo tatsächlich noch christliche Gemeinschaft gelebt wird.
Bonnie hat geschrieben: Di 9. Jul 2019, 12:56 Nun bin ich am überlegen, ob ich Mitglied in meiner Gemeinde werden möchte. Ich habe dort Jesus Christus und meine geistige Heimat gefunden.
Christen ohne verbindliche Lebensgemeinschaft mit Christen werden in diversen Bereichen sonderlich, es sei sie sollten sich auf Gottes Geheiß in eine besondere Situation begeben. Die Gemeinschaft mit anderen Christen wird im NT nicht ohne Grund mehr als empfohlen. Als Leib Christi kann man sich nicht vom Rest absondern, ohne das irgendwas fehlt oder abstirbt... um im Bild des "Leibes" zu bleiben.
Bonnie hat geschrieben: Di 9. Jul 2019, 12:56 Leider ist mir zu allem Überfluss noch ein Text in die Hände gefallen, von dem ich mich dahingehend manipuliert fühle, dass eine Gemeindemitgliedschaft unbedingt erforderlich ist.
War es die Bibel?
Bonnie hat geschrieben: Di 9. Jul 2019, 12:56 Habt ihr Entscheidungshilfen für mich?
Ja: Unbedingt in eine verbindliche Gemeinschaft mit Jesusnachfolgern eintreten.
jsc
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Re: Gemeindemitgliedschaft

Beitrag von jsc »

Rein statistisch gesehen sind Leute ohne eigene Bindungen zu einer lokalen Gemeinde in einem Forum häufig überrepräsentiert und deshalb kann in Foren manchmal der Eindruck entstehen, dass es mehr Argumente gegen eine Mitgliedschaft gäbe...
Golda Meir hat geschrieben: Peace will come when the Arabs will love their children more than they hate us.
Free Palestine... from Hamas.
Vergesslichkeit?
jesher

Re: Gemeindemitgliedschaft

Beitrag von jesher »

jsc hat geschrieben: Mi 10. Jul 2019, 12:23 Rein statistisch gesehen sind Leute ohne eigene Bindungen zu einer lokalen Gemeinde in einem Forum häufig überrepräsentiert und deshalb kann in Foren manchmal der Eindruck entstehen, dass es mehr Argumente gegen eine Mitgliedschaft gäbe...
Nach Foren dürfen wir da wirklich nicht gehen. Erfahrungsgemäß sammeln sich in diesem Medium Leute, die aus diversen Gründen nicht mit anderen Leuten auskommen. Nur ein kleiner Teil davon wurde von einer Gemeinschaft derart traumatisiert, dass man eine Trennung rechtfertigen könnte. Letzteres furchtbar, ändert jedoch nichts daran, dass Jesusnachfolge strukturell als Lebensgemeinschaft von Jesus angelegt wurde.

In dem wichtigen Buch von Michael Herbst zu diesem Thema findet man die Aussage
Ein Leben als mündiger und lebendiger Christ ohne Gemeinde ist unmöglich und völlig sinnlos.
, was die Lage ziemlich gut auf den Punkt bringt.
jesher

Re: Gemeindemitgliedschaft

Beitrag von jesher »

Bonnie hat geschrieben: Di 9. Jul 2019, 12:56Ist es denn notwendig, Mitglied einer Ortsgemeinde zu sein? Wenn ja, warum?
Falls in den bisherigen Beiträgen keine ausreichende Begründung für diese Frage gefunden hast, melde Dich gerne ggf. außerhalb des Forum bei mir. In Christus gibt es kein Heer von Einzelkämpfern, es gibt keine Ansammlung an Schafen die aus lauter EInzelschafen und keine Leib, der aus lauter abgetrennten Gliedern besteht. Es gibt ein Volk, eine Herde, eine Taufe, ein Tempel, ein Heiliger Geist und ein Leib. Alles Begriffe für ein und die selbe Wahrheit, nämlich das Jesusnachfolger miteinander verbunden sind. Es ist eine geistliche und eine soziale Verbundenheit, die man nur zum Schaden aller Jesusnachfolger boykotieren kann.
Bonnie hat geschrieben: Di 9. Jul 2019, 12:56Irgendeine formale Aufnahme in eine Gemeinde kann ich in der Bibel nicht erkennen.
Wichtig ist, dass Du Dich nicht auf formale Ortsgemeinden fokussierst. Sowas gab es früher nicht, ist jedoch auch nicht grundsätzlich falsch. Gerade wenn man eine hohe Fluktuation oder eine große Versammlung mit der notwendigen Aufteilung in viele kleine Kreise hat, kann etwas formale Ordnung nicht schaden. Brenzlig wird es erst, wenn diese Ordnung zur Ausgrenzung aus dem Leib Christi dient.
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Bonnie
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Re: Gemeindemitgliedschaft

Beitrag von Bonnie »

Herzlichen Dank für eure Antworten.
jesher hat geschrieben: Do 11. Jul 2019, 06:24 Wichtig ist, dass Du Dich nicht auf formale Ortsgemeinden fokussierst. Sowas gab es früher nicht, ist jedoch auch nicht grundsätzlich falsch. Gerade wenn man eine hohe Fluktuation oder eine große Versammlung mit der notwendigen Aufteilung in viele kleine Kreise hat, kann etwas formale Ordnung nicht schaden. Brenzlig wird es erst, wenn diese Ordnung zur Ausgrenzung aus dem Leib Christi dient.
Danke :), das hilft!

Nein, es ist nicht die Ortsgemeinde, die eine Mitgliedschaft fordert. Ich hab da wohl auch noch zu viele Altlasten im Kopf, die ich noch nicht voneinander trennen kann. Mein Gefühl sagt mir, es ist richtig Mitglied zu werden, aus 101 Gründen, mein Kopf sagt, hast du dir das auch GENAU überlegt?! Auf meine Gebete kann ich bisher noch keine Antwort erkennen.

@jesher nein, es war nicht die Bibel "pur", sondern ein Artikel, der auf viele Bibelstellen Bezug nimmt. Hättest du Zeit und Lust ihn zu lesen, damit du vielleicht nachvollziehen kannst, womit ich mich, vermutlich zu Unrecht, manipuliert fühle?

Ansonsten, herzlichen Glückwunsch, es ist doch tatsächlich gelungen, diesen Esoteriksch..... in eine harmlose Frage nach Gemeindemitgliedschaft zu zerren. Unglaublich.
Zuletzt geändert von Bonnie am Do 11. Jul 2019, 09:07, insgesamt 1-mal geändert.
Es ist aber der Glaube eine feste Zuversicht auf das, was man hofft, eine Überzeugung von Tatsachen, die man nicht sieht.
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jesher

Re: Gemeindemitgliedschaft

Beitrag von jesher »

Bonnie hat geschrieben: Do 11. Jul 2019, 08:47 Nein, es ist nicht die Ortsgemeinde, die eine Mitgliedschaft fordert. Ich hab da wohl auch noch zu viele Altlasten im Kopf, die ich noch nicht voneinander trennen kann. Mein Gefühl sagt mir, es ist richtig Mitglied zu werden, aus 101 Gründen, mein Kopf sagt, hast du dir das auch GENAU überlegt?!
Altlasten können zum Problem werden, ja. Die Versammlungen nicht zu verlassen ist ein Aufruf in der Bibel, der nicht von ungbefähr kommt. Sehr schnell gerät man da in Isolation, was für niemanden gut ist.

Was das "genau überlegen" angeht, so muss man das von dem trennen, was man eh nicht voraussehen kann. Die meisten von uns sind halt keine Propheten. Spricht also jetzt konkret etwas dagegen, so bedenke es. Spricht möglicherweise irgendwann mal irgendwas dagegen, so ignoriere es.
Bonnie hat geschrieben: Do 11. Jul 2019, 08:47 Hättest du Zeit und Lust ihn zu lesen, damit du vielleicht nachvollziehen kannst, womit ich mich, vermutlich zu Unrecht, manipuliert fühle?
Schicke ihn mir gerne mal zu oder poste ihn an geeigneter Stelle auf die ich Zugriff habe. Ich schaue mir das mal an.
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Magdalena61
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Re: Gemeindemitgliedschaft

Beitrag von Magdalena61 »

Bonnie hat geschrieben: Di 9. Jul 2019, 12:56Nun bin ich am überlegen, ob ich Mitglied in meiner Gemeinde werden möchte. Ich habe dort Jesus Christus und meine geistige Heimat gefunden. Vor 2 Jahren wurde ich in dieser Gemeinde getauft und es ist gefühlt einfach „meine“ Gemeinde, in der ich auch verschiedene Aufgaben erfülle.
Wenn du diese Gemeinde als geistliche Heimat siehst, in der du geistlich wachsen kannst und außerdem freundschaftliche Beziehungen bestehen- was hindert dich daran, dich als Mitglied eintragen zu lassen? :)

Um abzuchecken, ob im Kleingedruckten eventuell ernsthafte Hindernisse zu finden sind, wäre es gut, sich über die schriftlich festgehaltenen Grundlagen der Lehre dieser Gemeinde zu informieren. Dann kann man sich entscheiden, ob man diese verbindlich mittragen kann und will.

Was sagt denn Gott dazu? Hast du einen Hinweis von Ihm?
Ist es denn notwendig, Mitglied einer Ortsgemeinde zu sein?
Du meinst heilsnotwendig?
Nein.
Ein Glied des weltweiten Leibes Christi wird man durch den Glauben und die daraus resultierende Nachfolge, welche die Glaubenstaufe mit einschließt.
Wenn ja, warum? Irgendeine formale Aufnahme in eine Gemeinde kann ich in der Bibel nicht erkennen.
Aufgenommen in die Gemeinde wurden die Menschen wohl durch die Taufe Apg. 2, 41, ohne Bürokratie.

Eine Gemeinde ist ja nicht nur dazu da, um den Gläubigen zu versorgen und zu erbauen, sondern er soll auch mit dem, was der HERR ihm an Talenten geschenkt hat, den anderen Christen dienen.

Zu dem in diesem Zusammenhang oft zitierten Vers Hebr. 10,25: Die deutsche Übersetzung ist mißverständlich. Mit der "Versammlung", die man "nicht verlassen" soll ist NICHT die örtliche Zusammenkunft einer Gemeinde gemeint, sondern:
... dann sehen wir anhand des Thessalonicherbriefes, daß es auch im Hebräerbrief bei επισυναγωγη gar nicht um Gemeindeversammlungen geht, sondern darum, daß die einzelnen Glieder des Christos sich nach oben hin, zu ihm hin leiten lassen.

Hier geht es darum, an den Christos angepaßt, ihm ähnlich zu werden, auf ihn hinzuwachsen, ihm näherzukommen, mit ihm einszuwerden.

Es geht an dieser Stelle nicht um die Beziehungen der Glieder untereinander, also in der horizontalen Dimension, sondern um die Beziehung der Glieder zum Haupt, also um die Vertikale, wie auch wieder an dem »epi« (hinauf) ganz klar abzulesen ist.
Quelle
LG
God bless you all for what you all have done for me.
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lovetrail
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Registriert: Sa 1. Jun 2013, 20:00

Re: Gemeindemitgliedschaft

Beitrag von lovetrail »

Hallo Bonnie!

Ich bin ja in einer ähnlichen Situation. Seit einem halben Jahr in einer Gemeinde aber noch kein eingetragenes Glied davon. Ich bin froh, dass ich nicht dazu gedrängt werde, da ich auch gewisse Vorbehalte habe. Denn generell halte ich dieses Modell der Kirchen und Gemeinden für nicht mehr richtig, bzw sie waren eine Übergangslösung, aber eigentlich nie wirklich ideal.

Kleinere Gruppen (Hausgemeinden/-kreise) ohne viel Sachzwänge sind mE in unserer Endzeit viel geeigneter, um als mündiger Christ aktiv zu werden.

In so einer größeren Gemeinschaft habe ich immer ein wenig das Gefühl, dass man zwar sozial gewinnt, aber geistlich abnimmt. (Obwohl ich mich einbringe). So sollte es aber nicht sein.

Wenn ihr zusammenkommt, so hat jeder einen Psalm, hat eine Lehre, hat eine Offenbarung, hat eine Sprachenrede, hat eine Auslegung; alles geschehe zur Erbauung. (1. Kor.14,26. Elb.)

LG lovetrail
Wache auf, der du schläfst, und stehe auf aus den Toten, so wird Christus dich erleuchten!
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