Welche Ehrfurcht hast Du vor der Bibel?

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Opa Klaus
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Re: Welche Ehrfurcht hast Du vor der Bibel?

Beitrag von Opa Klaus »

Michael . . . und das jetzt wie immer sehr wörtlich nehmen . . . dann guten Appetit und prost!

Damals, als Jesus das sagte, wendeten sich außer Petrus alle ab, weil sie das wörtlich nahmen.
Auch die Frau am Brunnen von Samaria nahm Jesu Worte >> vom "Wasser" wörtlich.

Petrus, obwohl nur einfach gebildet, hatte mehr Herzensbildung als alle.
Ihm war sofort klar, dass Jesus das nicht wörtlich meinte.
Leider, leider wird heute immer noch vieles aus der Bibel Wort-wörtlich genommen.

Wer von der Bibel durchgehend Klartext verlangt, . . . ich verkneife mir . . . was der ist.
Da erinnere ich mich, dass eine "Ga-chen" schrieb:
"Wenn die Bibel nicht Klartext ist - kann man sie in die Tonne kloppen".

Deshalb sind aber noch lange nicht für X-beliebige Bibelinterpretation alle Türen offen.
Aber Satan hat eine riesige 'Follower-Schar' hier auf Erden, die Missbrauch mit der Bibel per Verdrehung betreiben.
Ich versteh das so wie dargelegt .weil ich mir bewusst bin, ich könnte total daneben liegen. www.prueter.eu und www.weltverbesserung.eu "Der schrecklichste der Schrecken ist der Mensch in seinem Wahn"
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Travis
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Re: Welche Ehrfurcht hast Du vor der Bibel?

Beitrag von Travis »

Rembremerding hat geschrieben: Sa 14. Sep 2019, 10:33 In der Hl. Schrift findet man das Wort Gottes, deshalb ist sie für den Menschen sehr wertvoll und diese Worte haben Kraft.
Nach meiner Überzeugung ist das eine Untertreibung.
Rembremerding hat geschrieben: Sa 14. Sep 2019, 10:33Was sie jedoch nicht besitzen: magische Kräfte.
Richtig. Gottes Wort besitzt göttliche Kraft. Das hat zur Konsequenz das "magische Kräfte" im Vergleich etwas lachhaft wirken und die ihm tatsächlich innewohnende Kraft nicht in meiner Verfügung stehen.
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Helmuth
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Re: Welche Ehrfurcht hast Du vor der Bibel?

Beitrag von Helmuth »

AlTheKingBundy hat geschrieben: So 27. Okt 2019, 14:53 Man kann die Bibel nur verstehen, wenn man die Geschichte, die Sprache und die Lebenswelt der Antike mit einbezieht, das wird mir immer klarer.
Das ja.
AlTheKingBundy hat geschrieben: So 27. Okt 2019, 14:53 Die "Sklavenrechte" sind sicher dem Exodus geschuldet. Die Hebräer wurden aus der Sklaverei gerettet, deswegen hatte man ambivalentes Verhältnis zur Sklaverei.
Das nein.

Das Rechtswesen aus der Schrift ist aber universal. Es hat einen klaren Bezug zu der Sklaverei, die Schrift ist aber keinesfalls ein Werk, welches eine historische Entwicklung des Rechts als Fortschitt in Sachen Abreits-, Sozial- oder Gesellschaftsrecht etc. beschreibt, sondern den Weg zur Erlösung zeigt.

Wer es anders sieht degradiert das Werk und versteht die in ihr verkündete Botschaft nicht. Hier wird diskutert welche Ehrfurcht man vor der Bibel habe. Wer damit wieder nur die Buchform meint, der degradiert das Werk noch um einen weiteren Grad.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
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AlTheKingBundy
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Re: Welche Ehrfurcht hast Du vor der Bibel?

Beitrag von AlTheKingBundy »

Michael hat geschrieben: Sa 9. Nov 2019, 06:24
AlTheKingBundy hat geschrieben: So 27. Okt 2019, 14:53 Die "Sklavenrechte" sind sicher dem Exodus geschuldet. Die Hebräer wurden aus der Sklaverei gerettet, deswegen hatte man ambivalentes Verhältnis zur Sklaverei.
Das nein.
Doch.
Michael hat geschrieben: Sa 9. Nov 2019, 06:24 Das Rechtswesen aus der Schrift ist aber universal.
Völlig falsch. Was haben Nicht-Hebräer mit dem Opfer oder Beschneidung zu tun?
Michael hat geschrieben: Sa 9. Nov 2019, 06:24 die Schrift ist aber keinesfalls ein Werk, welches eine historische Entwicklung des Rechts als Fortschitt in Sachen Abreits-, Sozial- oder Gesellschaftsrecht etc. beschreibt, sondern den Weg zur Erlösung zeigt.
Das eine schließt das andere nicht aus. Natürlich beschreibt die Bibeöl soziale und gesellschaftliche Entwicklungen, wer das ausblendet ist verloren, was das rechte Verständnis angeht.
Michael hat geschrieben: Sa 9. Nov 2019, 06:24 Wer es anders sieht degradiert das Werk und versteht die in ihr verkündete Botschaft nicht. Hier wird diskutert welche Ehrfurcht man vor der Bibel habe. Wer damit wieder nur die Buchform meint, der degradiert das Werk noch um einen weiteren Grad.
Ihr degradiert die Bibel zu einer Götze, leider.
Beste Grüße, Al

Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.
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Helmuth
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Re: Welche Ehrfurcht hast Du vor der Bibel?

Beitrag von Helmuth »

AlTheKingBundy hat geschrieben: Sa 9. Nov 2019, 07:21
Michael hat geschrieben: Sa 9. Nov 2019, 06:24 Wer es anders sieht degradiert das Werk und versteht die in ihr verkündete Botschaft nicht. Hier wird diskutert welche Ehrfurcht man vor der Bibel habe. Wer damit wieder nur die Buchform meint, der degradiert das Werk noch um einen weiteren Grad.
Ihr degradiert die Bibel zu einer Götze, leider.
Wen meinst du mit "ihr"? Und was soll diese Aussge nun wieder? Sind "wir" nun Brüder oder besudelt der eine wieder den anderen mit dem Vorwurf des Satanismus? Ich trachte danach aufzuhören um wirklich das Gemeinsame "Wir" zu leben.

Um aber auch dem Wort Gottes meine Ehrerbietung zu erweisen zitere ich dazu aus der Bibel:
Röm 12:10 hat geschrieben:  In der Bruderliebe seid herzlich gegeneinander; in der Ehrerbietung komme einer dem anderen zuvor!
Das möchte ich dir wirklich gerne unter Beweis stellen, also respektere ich deine anderslautenden Ansicht zum antiken Sprachverständnis. Es ist auch lobenswert diesen Aspekt zu berücksichtigen und es dieses auch gegeben.

Nur weise ich in aller Freundlichkeit darauf hin, dass es dir teilweise immer am nötigen Tiefgang mangelt, um aus dieser antiken Denkwelt, mit der die Worte sicherlich niedergeschrieben worden sind, die ewige Gültigkeit des Wort Gottes in seiner geistlichen Dimension zu erkennen, weil dieses wiederum keiner spezifischen Sprache oder Kultur unterworfen ist.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
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AlTheKingBundy
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Re: Welche Ehrfurcht hast Du vor der Bibel?

Beitrag von AlTheKingBundy »

Michael hat geschrieben: Sa 9. Nov 2019, 11:34
AlTheKingBundy hat geschrieben: Sa 9. Nov 2019, 07:21
Michael hat geschrieben: Sa 9. Nov 2019, 06:24 Wer es anders sieht degradiert das Werk und versteht die in ihr verkündete Botschaft nicht. Hier wird diskutert welche Ehrfurcht man vor der Bibel habe. Wer damit wieder nur die Buchform meint, der degradiert das Werk noch um einen weiteren Grad.
Ihr degradiert die Bibel zu einer Götze, leider.
Wen meinst du mit "ihr"? Und was soll diese Aussge nun wieder? Sind "wir" nun Brüder oder besudelt der eine wieder den anderen mit dem Vorwurf des Satanismus? Ich trachte danach aufzuhören um wirklich das Gemeinsame "Wir" zu leben.
Ihr = diejenigen, die vor der Bibel niederknien. Ehrfurcht hat man vor Gott. Wo habe ich Dir Satanismus vorgeworfen? Brüderlichkeit bedeutet für mich auch, auf Fehletr aufmerksam zu machen.
Michael hat geschrieben: Sa 9. Nov 2019, 11:34 Nur weise ich in aller Freundlichkeit darauf hin, dass es dir teilweise immer am nötigen Tiefgang mangelt, um aus dieser antiken Denkwelt, mit der die Worte sicherlich niedergeschrieben worden sind, die ewige Gültigkeit des Wort Gottes in seiner geistlichen Dimension zu erkennen, weil dieses wiederum keiner spezifischen Sprache oder Kultur unterworfen ist.
Ich sehe es genau umgekehrt. Es täte Dir gut, Dich mehr mit der antiken Welt zu beschäftigen, sonst kommt da nur Auslegungsquark zusammen. Etwas "geistlich" zu erkennen, was auch immer damit gemeint ist, ist in Wahrheit nicht möglich, wenn man die Bibel nicht versteht, wie sie von den Autoren verstanden wurde.
Beste Grüße, Al

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Helmuth
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Re: Welche Ehrfurcht hast Du vor der Bibel?

Beitrag von Helmuth »

AlTheKingBundy hat geschrieben: Sa 9. Nov 2019, 12:35 Wo habe ich Dir Satanismus vorgeworfen? Brüderlichkeit bedeutet für mich auch, auf Fehletr aufmerksam zu machen.
Passt schon, man sollte immer vor Satan auf der Hut sein. Bist du es? Gib ehrliche Antwort.
Michael hat geschrieben: Sa 9. Nov 2019, 11:34 Ich sehe es genau umgekehrt. Es täte Dir gut, Dich mehr mit der antiken Welt zu beschäftigen, sonst kommt da nur Auslegungsquark zusammen.
Allein sich mit der Schrift zu beschäftigen IST Beschäftigung mit der Antike schlechthin. Antiker geht kaum. Aber dann mache es bitte auch. Du hast dein neuzeitliches Verständnis vom Begriff "Sklave" in die Antike Welt transportiert und damit eine Auslegung nach moderner Denkweise vorgenommen.

Damit genau das Gegenteil von dem, wozu du rätst. Es ist völlig richtig, dass das Wort Gottes unter Sklave etwas anderes versteht als wir ihn heute verwenden, und genau daran scheitert deine Auslegung. Im Lichte der Bibel hat sich an seiner Bedeutung aber seit 3500 Jahren nichts geändert.
Michael hat geschrieben: Sa 9. Nov 2019, 11:34 Etwas "geistlich" zu erkennen, was auch immer damit gemeint ist, ist in Wahrheit nicht möglich, wenn man die Bibel nicht versteht, wie sie von den Autoren verstanden wurde.
Was nun? Verstehst du nun, was "geistlich" bedeutet oder nicht? Was ist in Wahrheit nicht möglich, wenn du dessen Bedeutung in Frage stellst und damit andeutest es nicht zu wissen? Wenigsten hättest du deine Sichtwesei darlegen zu müssen, worin es nicht möglich ist.

Um es gleich beim Begriff Sklave zu erörtern. Was wäre denn nun seine geistliche Bedeutung?
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AlTheKingBundy
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Re: Welche Ehrfurcht hast Du vor der Bibel?

Beitrag von AlTheKingBundy »

Michael hat geschrieben: Mo 11. Nov 2019, 19:18
AlTheKingBundy hat geschrieben: Sa 9. Nov 2019, 12:35 Wo habe ich Dir Satanismus vorgeworfen? Brüderlichkeit bedeutet für mich auch, auf Fehletr aufmerksam zu machen.
Passt schon, man sollte immer vor Satan auf der Hut sein. Bist du es? Gib ehrliche Antwort.
Ich habe ein anderes Satanverständnis auf biblischer Ebene. Menschen sind für ihre Sünden selbst verantwortlich.
Michael hat geschrieben: Sa 9. Nov 2019, 11:34 Allein sich mit der Schrift zu beschäftigen IST Beschäftigung mit der Antike schlechthin. Antiker geht kaum. Aber dann mache es bitte auch. Du hast dein neuzeitliches Verständnis vom Begriff "Sklave" in die Antike Welt transportiert und damit eine Auslegung nach moderner Denkweise vorgenommen.
Nö, habe ich nicht, das behauptest Du einfach mal so.
Michael hat geschrieben: Sa 9. Nov 2019, 11:34 Damit genau das Gegenteil von dem, wozu du rätst. Es ist völlig richtig, dass das Wort Gottes unter Sklave etwas anderes versteht als wir ihn heute verwenden, und genau daran scheitert deine Auslegung. Im Lichte der Bibel hat sich an seiner Bedeutung aber seit 3500 Jahren nichts geändert.
Alleine das ist schon ein perfekter widerspruch. Unsere heutige Sicht der Dinge hat 0,nix mit der biblischen zu tun.
Michael hat geschrieben: Sa 9. Nov 2019, 11:34 Was nun? Verstehst du nun, was "geistlich" bedeutet oder nicht? Was ist in Wahrheit nicht möglich, wenn du dessen Bedeutung in Frage stellst und damit andeutest es nicht zu wissen? Wenigsten hättest du deine Sichtwesei darlegen zu müssen, worin es nicht möglich ist.
Wie wäre es erst einmal mit Deiner Sichtweise? Schließlich hantierst Du ständig mit dieser Begrifflichkeit.
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Helmuth
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Re: Welche Ehrfurcht hast Du vor der Bibel?

Beitrag von Helmuth »

AlTheKingBundy hat geschrieben: Mo 11. Nov 2019, 19:40 Wie wäre es erst einmal mit Deiner Sichtweise? Schließlich hantierst Du ständig mit dieser Begrifflichkeit.
Hier nicht um Rems Thread nicht zu zerfleddern. Als neues Thema gerne, ich eröffne.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
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Opa Klaus
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Re: Welche Ehrfurcht hast Du vor der Bibel?

Beitrag von Opa Klaus »

Jetzt mal vom Thema "Sklave" zurück zum eigentlichen Thema:
Welche Ehrfurcht hast Du vor der Bibel?

Die Bibel hat für mich die „Ehre“ sehr drängende Fragen in ihrem „roten Faden“ zu beantworten, nämlich:
1.) die Frage nach der Ursache vom ewigen Leid+Elend (‚Jammertal‘) der Menschen auf Erden.
2.) die Frage nach dem Sinn und Zweck unseres Daseins
3.) die Fragen zum Tod und Zukunft des Menschen

Um die Bibel schart sich über ein Drittel der Menschheit, Christen, Juden, Moslime,
welche sich um endlose widersprüchliche Bibelinterpretationen bis aufs Blut zankt.
Die Bibel enthält also offensichtlich keinen „Klartext“ für jedermann.

Eine gewisse ‚Verschlüsselung‘ macht die Bibel wertvoller, weil das vor Fälschungen schützt,
denn zum Fälschen muss jemand den Sinn zuerst verstehen um ihn fälschen, verdrehen zu können.

Zur Entschlüsselung und zum Bibelverständnis hilft die Erkennung ihres „roten Fadens“.
Dieser ‚rote Faden‘ beginnt für mich in Eden und taucht in den ca. 1.000 Bibelseiten immer wieder auf mit Ergänzungen und Vervollständigungen.

Dieser ‚rote Faden‘ wirft lückenlos nur gutes Licht auf Gottes Handeln, Liebe, Weisheit, Macht und Gerechtigkeit,
das ist der Maßstab und die Kontrolle dafür, ob man den ‚roten Faden‘ gefunden hat.

Das winzigste ‚Stäubchen‘ negative Gedanken über Gott beweist den Verlust des ‚roten Fadens‘.
Ich wiederhole zum Verlust des ‚roten Fadens‘:
Um die Bibel scharen sich mehr als ein Drittel der Menschheit, Christen, Juden, Moslime,
welche sich um endlose widersprüchliche Bibelinterpretationen bis aufs Blut zanken.

Die Bibel enthält also offensichtlich mit Absicht keinen „Klartext“ für jedermann.
Denn zu „Jedermann“ gehört auch die die Lügenfront der Feinde Gottes.

Dazu sagte Jesus, dass Heiliges nicht vor die Hunde geworfen gehört
und dass Perlen nicht vor die Säue geworfen werden sollen
und dass viele "Bibel-Lehrer" den Schlüssel der Erkenntnis weg getan haben
und dass die Geheimnisse des Reiches Gottes nicht für jedermann verständlich sind.
Auch über den Propheten Daniel sagte Gott, dass nur wenige ein Verständnis erhalten.
Ich versteh das so wie dargelegt .weil ich mir bewusst bin, ich könnte total daneben liegen. www.prueter.eu und www.weltverbesserung.eu "Der schrecklichste der Schrecken ist der Mensch in seinem Wahn"
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