Ich gehe auf das ein, was ich für themenrelevant sehe. Es liegt in der Natur des Menschen gerne auf jedes Jod einzugehen, das aber dann ein weiteres Kapitel aufschlägt und uns vom Thema wegführt.
Aber ja doch, warum schließt es damit Unabhängigkeit aus? Unabhängig meint, was Paulus sagt, wenn er schreibt, werdet nicht Sklaven von Menschen. Es gibt die von Gott als gesund gesetzte Abhängigkeit, wie z.B. die eine kleinen Kindes von seinen Eltern, und die ungesunde. Auf diese werde ich mich etwas genauer konzentrieren.AlTheKingBundy hat geschrieben: ↑Mi 13. Nov 2019, 06:08 Keinesfalls, Gott will die gesunde Gemeinschaft, weil er den Menschen als Sozialwesen geschaffen hat.
Was mein letzter Beitrag im Wesentlichen ausdrücken sollte war, dass ein gewöhnliches Dienstverhältnis noch lange keine „Sklaverei“ darstellt. Schließlich sollen wir alle dienen, aber zuerst Christus. Also soll jede Abhängigkein letzten Endes nur ihm dienen.
Richtig, er erwart sich Freiwilligkeit unter sein Joch.
Natürlich, denn alle haben gesündigt. Was ich herausarbeite sind Prinzipien, die Gott setzt, also das Geistliche an der Sache. Grundsätzlich will Gott eine Gemeinschaft, in der jeder sein Eigentum besitzt, damit er nicht auf das eines andere angewiesen ist. Das hat nichts mit Eigenbrödelei zu tun, sondern wenn von Gott gewirkt das Gegenteil.AlTheKingBundy hat geschrieben: ↑Mi 13. Nov 2019, 06:08 Selbst die selbstständige Erwerbstätigkeit birgt sklavenartige Abhängigkeiten gegenüber den Kunden.
Schließlich schafft er die Zuteilungen so, damit man einander dient. Einer besitzt ein Roggenfeld, ein weiterer eine Milchkuhfarm, der dritte eine Tischlerei. Zusammen können sie sich jeder sein eigenes Butterbrot auf dem gemeinsamen Frühstückstisch streichen.
Doch nun kommt das Werk der Sünde ins Spiel. Bevor ich fortfahre warte ich auf deine geistlichen Zutaten.