Magdalena61 hat geschrieben: ↑Mo 20. Jan 2020, 06:39
Wobei "Tod" ein Überbegriff ist für
alles, das dem Leben entgegen steht. Für all das, woran wir leiden und was uns das Leben schwer macht.
Genau, mit Jesus Worten ist wer sündigt, also gegen Gottes Willen handelt, tot. Wer bisher falsches gottloses/liebloses Verhalten einsieht bereut, sich zu nurmehr gottgefälligem Handeln bekehrt, wird von Gott sinnbildlich freudvoll umarmt, wird somit wieder lebendig.
Lk 15,32
Magdalena hat geschrieben:Die Auferstehung Jesu Christi ist Fundament und Garant für die Auferstehung der Toten. Da Jesus auferstanden ist, was von sehr vielen Zeugen bestätigt wurde, werden auch wir auferstehen zu einem wunderbaren Leben im zukünftigen Friedensreich Gottes.
Wen meinst Du mit WIR und WESHALB? Als der Verlorene Sohn der sündigte, wie die Verlorenen Schafe des Hauses Israel die -teilweise unwissentlich- sündigten davon abkehrten,
- sich also reinigten wie Jesus immer schon rein war, (nach seinen Vorgaben sich zu nurmehr gottgefälligem Leben und Vergeben entschlossen) vollkommen aufhörten der Sünde Knecht zu sein, erlebten sie in und um sich wunderbares Leben im Friedensreich Gottes.
Was heute noch genau so ist. DEIN Wille geschehe, DEIN Reich komme wird übrall im sogenannten Christentum gebetet. Jesus und seine Jünger lehrten bezüglich Evangelium vom Nahen Gottes Reiches (durch Gesinnungswandel der einstigen Sünder) was im Reich Gottes zählt = Liebe, Frieden, Geduld und Barmherzigkeit, und was für
Gesetzeswerke dort fehl am Platz seien. wennschon Werke, dann waren und sind nurmehr GUTE WERKE gefragt, die dem WILLEN Gottes entsprechen,
Magdalena hat geschrieben:Als Jesus in Israel predigte, sprach er zu Gläubigen, denen die Regeln Gottes bereits bekannt waren und die auf den versprochenen Messias; den Erretter; den Erlöser warteten.
Stimmt nicht ganz. Die durch Jesus Christus vermittelten und ans Herz gelegten himmelseits ihm aufgegebenen Verhaltens- und Vergebungsregeln, waren nicht allgemein bekannt.
Darum verfolgten ja die Hohepriester, Schriftgelehrten Jesus. Für sie waren seine Lehren volksverderbend. Wer Jesus jedoch glaubte und umsetzte was er lehrte, erlebte Errettung aus bisheriger Finsternis, Erlösung vom Einfluss des Bösen.
Was glaubst Du denn, warum sie nach Jesus auch seine Jünger verfolgten, welche nichts anderes taten als ebenso versuchen Menschen für das Evangelium Reiches Gottes zu gewinnen und ihnen beizubringen was hierfür zu lassen und zu tun sei?
Magdalena hat geschrieben:Und denen konnte Er sehr wohl sagen, sie sollten einmal die Theorie (den Anspruch) und die Praxis ihres Glaubens kritisch reflektieren, weil da einiges im Argen sei.
Genau, denn die buchstabenfixierten belasteten die Juden mit solchen Gesetzeswerken und andern unsinnigen Vorschriften, welche sie ja dazu verdammten, himmelseits als Verlorenen Schafen des Hauses Israels bezeichnet zu werden. Jesus wurde ja nicht zufällig zu ihnen gesandt, nannte sie auch absolut begründet so.
Magdalena hat geschrieben:Auch heute würde Jesus angesichts der Mißstände in Kirchen und Gemeinden mit Sicherheit sehr deutliche Worte finden und zu Buße und Umkehr aufrufen.
Dies vorallem in solchen Kirchen und Gemeinden, wo bisher ein falsches Evangelium gepredigt wurde, (wodurch die Feinde Jesus zu DEN Wohltätern der Menschheit erhöht wurden/werden ) das dem Evangelium Gottes Friedensreiches auf Erden wohl offensichtlich mehr entgegenwirkte als zu fördern. Dort wo kirchenseits dem Chrsitentum auferlegten antichristliche Glaubensdogmen mehr Aufmerksamkeit zuteil wird als Jesus, der für die Wahrheitsbringung über Gott und Gottes Willen/Vergebungskriteren und das Evangelium Reiches Gottes durch Abkehr der Sünde vom Sündigen 3 Jahre seines Lebens opferte.
Magdalena hat geschrieben:
Maryam hat geschrieben: ↑So 19. Jan 2020, 18:29
Und seinen Jüngern hat Jesus kein anderes Evangelium als dieses vom Reich Gottes ans Herz gelegt zu verbreiten
In der Apostelgeschichte bezieht sich das "Evangelium" eindeutig auf Jesus:
Apg. 5,42 (GNB): Unbeirrt lehrten sie Tag für Tag im Tempel und in den Häusern und verkündeten die Gute Nachricht von Jesus, dem versprochenen Retter.
Konkret predigten sie die Vergebung der Sünden durch den Glauben an Jesus Christus.
Konkret lehrten sie, was Vergebung von Sünden gottseits anbelangt JESUS Version hierfür zu glauben. Wer selber nämlich keine Bereitschaft zeigt, andern und sich zu vergeben, aber Vergebung gottseits erwartet, sollte nochmals lesen, was Jesus lehrte.
Gott, unser Vater im Himmel liebt alle Menschen. Doch weil er weiss, dass es jenen Menschen, die täglich durch nurmehr gottgefälliges Verhalten ein nurmehr gutes Gewissen vor ihm haben können, psychisch und physisch besser geht, sandte er seinen Sohn Jesus als Orientierungshilfe für wahres Mensch sein. Wer an IHN glaubt, sollte auch IHM glauben, was Vergebung der Sünden gottseits anbelangt, findest Du doch auch.
Magdalena hat geschrieben:Joh. 3,16 (ELB): Denn so hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab,
damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern ewiges Leben hat.
Wenn du von den Menschen verlangst, sie müssten zuerst "gottgefällig" leben, um von Gott angenommen zu werden, predigst du ein falsches Evangelium. Ein Evangelium der Selbsterlösung durch Werke.
nEIN, Ein falsches Evangelium predigen jene, die behaupten, man müsse gar nichts tun, nur glauben, dass Jesus die Strafe für deren vergangenen und künftigen Sünden auf sich genommen habe und sie -egal ob noch fleischlich gesinnt, hie und da gottfernem Verhalten- NUR SIE vor Gott als Gerechte/Gerechtfertigte bestehen könnten.
Jesus lehrte das Evangelium Reich Gottes durch bewussten, willentlichen Gesinnungswandel allfälliger Sünder. Paulus tat dies ebenso. Darum predigte er ja auch, dass die Ungerechten das REICH GOTTES NICHT ERBEN WÜRDEN.
Gal 5,21 Neid, Saufen, Fressen und dergleichen. Davon habe ich euch vorausgesagt und sage noch einmal voraus: Die solches tun, werden das Reich Gottes nicht erben.
Der natürliche Mensch kann gar nicht den Willen Gottes erkennen und tun. Dafür braucht er nämlich die liebevolle Führung durch den Heiligen Geist und dessen geduldige Hilfe, wenn er sein eigenes Leben, mit dem er ja nicht zufrieden ist, hinterfragen will mit dem Ziel, dieses zu optimieren.
Ein aus innerem Antrieb
gewissenhaft handelnder Mensch(ob Christ oder Nichtchrist, Gott interessiert unser Verhalten und nicht welcher Religion wir uns als angehörig zählen -wer Recht tut, also seinen Willen befolgt, egal aus welchem Volk ist IHM angenehm, da ja insgeheim am Bau Reiches Gottes beteiligt) befolgt ja den Willen Gottes (geleitet vom Hl.Geist Gottes in seinem reinen/gereinigten Herzen) wandelt also gemäss Paulus als nurmehr geistlich gesinnt, neue kreatur in Christus wo der allenfalls einst sündige Mensche augezogen wurde, nurmehr in denjenigen nurmehr GUTEN Werken, die Gott ihm vorbereitet hat.
Gott freut sich besonders an solchen irdischen Mitarbeitern, welche ihren himmelseits zugeordneten Aufgaben nachkommen, und dort notlindernd hilfreich eingreifen, um so andern geliebten Geschöpfen Gottes jene Hilfe zuteil werden zu lassen, die Gott ihnen aus Liebe zugedacht hat.
Wer es wagt, den Worten Jesu und der Apostel zu glauben; und sei es, dass er nüchtern sagt: "O.k., das probiere ich jetzt einmal"... der erteilt sozusagen Gott die Erlaubnis, mit ihm zu kommunizieren und Einfluß zu nehmen.
Hierin stimmen wir mal vollkommen überein. Doch die Kommunikation zwischen Gott und Mensch funktioniert dort störungsfrei, wo dem Verführer zu jedwelchen Bosheiten keinerlei Gehör mehr geschenkt wird, vollkommene wahrhaftige ERLÖSUNG VOM BÖSEN.
Solche die vollkommen aufgehört haben der Sünde Knecht zu sein und sich als nurmehr Diener der Gerechtigkeit, und somit als beherzte MITBAUER AM EVANGELIUM JESU CHRISTI REICH GOTTES IN UND UM UNS erweisen zählt Jesus wohl zu welchem der ungleichen Brüder im entsprechenden Gleichnis?
lg Maryam