Missionsbefehl Markus 16:15

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Oleander
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Re: Missionsbefehl Markus 16:15

Beitrag von Oleander »

Isai hat geschrieben: Mi 14. Apr 2021, 21:11Oleander, bitte...
Ich verwendete lediglich dieses Wort um diesen Sachverhalt zu klären, der mir als unpassend erscheint, in dem jemand dieses Wort benützte, um andren das Evangelium zu predigen.
Ende der Durchsage 8-)
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
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Oleander
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Re: Missionsbefehl Markus 16:15

Beitrag von Oleander »

Bitte, schaut euch die Wiederholung stern tv von heute14.4.21 an (es wird auch grade gesendet
Da geben 2 Brüder Zeugnis, einer davon hat Krebs
https://www.sterntv.de/

Real life guys -die Brüder kann man auch auf Insta kontaktieren
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Helmuth
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Re: Missionsbefehl Markus 16:15

Beitrag von Helmuth »

Magdalena61 hat geschrieben: Mi 14. Apr 2021, 16:23 Einen Menschen einfach zu überfallen, weil ich meine, "jetzt tue ich mal etwas für Gott"- davon halte ich nichts.
Dem stimme ich von ganzem Herzen zu. Es ist ein Unterschied ob man seinen Auftrag direkt von oben hat, d.h. eine Aussendung des HG, oder ob man in der gewöhnlichen Nachfolge steht. Ist der Auftrag von oben, dann ist es aber auch Ungehorsam ihm nicht nachzukommen, siehe das Beispiel des Jona.

Das sich selbst in Kraft setzen motiviert viele Pastoren in der sie ihre Schäfchen in ihre Nachfolge bringen und führt oft auch zu ungesunden Zuständen. Diese legen dann auch kein Zeugnis ab. Insoferne haben die Gegner dann sogar Recht, wenn sie sagen: "Mensch, die haben ja alle einen Vogel, ihr seht doch, welcher Nonsens dieses Jesus-Zeugs ist".

Es ist aber ein Lernprozess. Ich war beides, Opfer einer solche Bewegung aber auch Mitarbeiter von Männern, die der HG auch tatsächlich begleitete. Ich stand nie in der ersten Reihe, es war aber eine schöne Zeit mitzuwirken und sehr lehrreich.
Magdalena61 hat geschrieben: Mi 14. Apr 2021, 16:23 Wenn man mich so direkt anspricht, muß ich doch antworten, oder sieht jemand das anders?
Auf diese Art und Weise hat dir der Herr die Gelegenheit gegeben Klartext zu reden. Das kann keine Sünde sein. In der Regel folgt auf Klartext oft die klare Ablehnung, und diese richtet sich gegen dich persönlich, auch wenn Gott der Adressat ist. Das muss dir aber zum vertrauten Muster werden:
Johannes 15:20 hat geschrieben: Gedenkt an das Wort, das ich zu euch gesagt habe: Der Knecht ist nicht größer als sein Herr. Haben sie mich verfolgt, so werden sie auch euch verfolgen; haben sie auf mein Wort argwöhnisch achtgehabt, so werden sie auch auf das eure argwöhnisch achthaben.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
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