Was wäre, wenn Jesus…

Themen des alten Testaments
Anthros
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Projizierte Eitelkeit

Beitrag von Anthros »

Ziska hat geschrieben: So 13. Mär 2022, 18:35 Wenn Jesus unter diesen Menschen wirkt, würde man es doch erkennen, oder?
Wie sollte man sich denn nur so einen "gläubigen, heiligen und gerechten Christen" vorstellen? Der Vorstellung gibt es viele, doch eines, das höher ist als ich, wird auch anders sein als ich. Es wird sich anders verhalten als es meinen Vorstellungen entspricht bzw. nicht in meine Schubladen hineinpassen. Das kann soweit gehen, dass es mir sogar suspekt erscheinen mag.

Ich sehe ja schon allein an mir, dass ich im Leben etwas gelernt habe, wo ich irgendwie angestoßen hatte. Nach einiger Zeit habe ich etwas daraus gelernt, mein Verhalten wäre in einer ähnlichen Situation anders und reifer. Und wenn ich dann zurückblicke, kann ich's ja gar nicht fassen, einmal so unreif reagiert zu haben. Und wenn mir umgekehrt einer von solch einer reiferen Reaktion erzählt hätte, hätte ich es nicht erfassen oder glauben können, es wäre mir gar suspekt vorgekommen.

Also, meine persönlichen Vorstellungen in einem Menschen widergespiegelt sehen zu wollen und ihn dann als "gläubigen, heiligen und gerechten Christen" zu halten, wäre nichts anderes als ein projiziertes Bild meiner Eitelkeit.
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Erich
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Re: Was wäre, wenn Jesus…

Beitrag von Erich »

Ziska hat geschrieben: So 13. Mär 2022, 18:35 Darum meine Fragen.
Wenn Jesus unter diesen Menschen wirkt, würde man es doch erkennen, oder?
Liebe Ziska, sogar die Juden und die Herrscher der Welt haben ja auch damals nicht
den Herrn der Herrlichkeit, Jesus, den Christus, als er "LIVE" vor ihnen stand, erkannt,
wie sollten dann die Ungläubigen und Gottlosen einen kleinen Jünger/Knecht/Christen,
der unserem Herrn Jesus Christus nachfolgt, erkennen!? :roll:

Andrerseits erkennt man einen gläubigen Christen natürlich daran,
dass er Jesus Christus und sein Evangelium lauter und rein verkündet!

Warum antwortest du nicht auf meine Worte und Fragen?
Bist du dazu nicht fähig? - Warum versteckst du dich?
Oder steht nichts Vernünftiges in deinen WTG-Heftchen,
damit du mir mit "ihren Wahrheiten" widersprechen kannst?
Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit. (Hebr 13,8)
R.F.
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Re: Was wäre, wenn Jesus…

Beitrag von R.F. »

Erich hat geschrieben: Mo 14. Mär 2022, 08:59 - - -
Andrerseits erkennt man einen gläubigen Christen natürlich daran,
dass er Jesus Christus und sein Evangelium lauter und rein verkündet!
- - -
Hallo Erich!

Es muss aber das vollständige Evangelium sein. Denn die halbe Wahrheit ist schlimmer als eine ganze Lüge, lautet das Sprichwort.
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Erich
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Re: Was wäre, wenn Jesus…

Beitrag von Erich »

Reinhold hat geschrieben: So 13. Mär 2022, 19:56
Erich hat geschrieben:Jesus kommt nicht äußerlich, zum äußeren Menschen,
dem natürlichen Leib, der Erde, Staub und Asche wird,
und auch nicht um hier ein irdisches Reich aufzurichten,
sondern innerlich, zum inneren Menschen, zur Seele,
die bei ihrer Auferstehung, Himmelfahrt/Entrückung,
einen geistlichen himmlischen herrlichen Leib erhält,
mit dem sie ewiglich daheim beim Herrn leben kann.
Schauens Herr Erich was Gottes Prophet Jesaja in Jesaja 65,18-25 zu deiner (erneuten) o.
Behauptung unmissverständlich diesbezgl. zu sagen hat:
Jesaja:
Der Protojesaja schrieb die Kapitel 1–39,
der Deuterojesaja schrieb die Kapitel 40–55
und der Tritojesaja schrieb die Kapitel 56–66.

Es hört sich ja auch schön und gut an,
was der "Tritojesaja" geschrieben hat,
aber ich halte mich da lieber an die
folgenden Worte (Schauens doch mal):
Jes 51,6
Hebt eure Augen auf gen Himmel
und schaut unten auf die Erde!
Denn der Himmel wird wie ein Rauch vergehen
und die Erde wie ein Kleid zerfallen,

und die darauf wohnen,
werden wie Mücken dahinsterben.
Aber mein Heil bleibt ewiglich,
und meine Gerechtigkeit
wird nicht zerbrechen.
Und schauens auch mal,
was hier geschrieben steht:
Hebr 1,10-12
10 Und (Psalm 102,26-28):
»Du, Herr, hast am Anfang die Erde gegründet,
und die Himmel sind deiner Hände Werk.
11 Sie werden vergehen, du aber bleibst.
Und sie werden alle veralten wie ein Gewand;
12 und wie einen Mantel wirst du sie zusammenrollen,
wie ein Gewand werden sie gewechselt werden.
Du aber bist derselbe, und deine Jahre werden nicht aufhören.«
Und auch der heilige Petrus schreibt
(ja, lies mal den 2.Petrus 3,7-12):
2Petr 3,7.10.12
7 So werden auch jetzt Himmel und Erde
durch dasselbe Wort aufgespart für das Feuer,
bewahrt für den Tag des Gerichts und
der Verdammnis der gottlosen Menschen.
...
10 Es wird aber des Herrn Tag kommen wie ein Dieb;
dann werden die Himmel zergehen mit großem Krachen;
die Elemente aber werden vor Hitze schmelzen,
und die Erde und die Werke, die darauf sind,
werden nicht mehr zu finden sein.
...
12 die ihr das Kommen des Tages Gottes erwartet und ihm entgegeneilt,
wenn die Himmel vom Feuer zergehen und die Elemente vor Hitze zerschmelzen.
Und wie und wo, willst du hier ein Paradies haben?

Übrigens: In der Auferstehung werden wir
nicht mehr heiraten noch uns heiraten lassen.
Mt 22,30
Denn in der Auferstehung
werden sie weder heiraten
noch sich heiraten lassen,
sondern sie sind
wie Engel im Himmel.
Somit werden auch keine Kinder mehr gezeugt.
Und sterben wird auch niemand mehr,
denn der Tod wird nicht mehr sein!
Offb 21,4
und Gott wird abwischen
alle Tränen von ihren Augen,
und der Tod wird nicht mehr sein,
noch Leid noch Geschrei noch Schmerz
wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen.
Doch bei dem, was du gerne möchtest,
da werden die Menschen zwar älter,
aber sterben müssen sie trotzdem noch.


Aber wir heiligen Christen glauben da viel lieber an das ewige Leben,
das alle gläubigen heiligen gerechten Christen gewiss erhalten werden,
nachdem wir auferweckt worden und auch auferstanden sind und auch
einen geistlichen, himmlischen, herrlichen, kräftigen, unvergänglichen,
unsterblichen und unverweslichen und ewigen Leib bekommen haben,
mit dem wir bei unserem Herrn und Gott, Jesus, im Paradiese Gottes,
das aber unmissverständlich im Himmel ist, wo ER ist, leben können!
2Kor 5,8
Wir sind aber getrost
und begehren sehr,
den Leib zu verlassen
und daheim zu sein
bei dem Herrn.
Wo ist der Herr daheim, Reinhold?

:wave:
Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit. (Hebr 13,8)
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Erich
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Re: Was wäre, wenn Jesus…

Beitrag von Erich »

Reinhold hat geschrieben: So 13. Mär 2022, 19:56 Bevor ich es aber vergesse.
5 Glücklich zu preisen sind die Sanftmütigen; denn sie werden die Erde als Besitz erhalten.
Hier ist aber nicht von dieser alten vergänglichen Erde die Rede,
sondern von der neuen Erde, von der in Offb 21-22 die Rede ist.

und
9 Ihr sollt deshalb so beten: Unser Vater im Himmel! Dein heiliger Name soll geehrt werden. 10 Lass dein Reich kommen. Dein Wille geschehe hier auf der Erde, so wie er im Himmel geschieht.
Sorry, aber vom "Vaterunser" hast du keine Ahnung!
Das "Vaterunser"

Die Anrede
Vater unser im Himmel.
Was ist das?

Gott will uns damit locken, daß wir glauben sollen, er sei unser rechter Vater und wir seine rechten Kinder, damit wir getrost und mit aller Zuversicht ihn bitten sollen wie die lieben Kinder ihren lieben Vater.

Die Erste Bitte
Geheiligt werde dein Name.
Was ist das?

Gottes Name ist zwar an sich selbst heilig; aber wir bitten in diesem Gebet, daß er auch bei uns heilig werde.

Wie geschieht das?

Wo das Wort Gottes lauter und rein gelehrt wird und wir auch heilig, als die Kinder Gottes, danach leben. Dazu hilf uns, lieber Vater im Himmel! Wer aber anders lehrt und lebt, als das Wort Gottes lehrt, der entheiligt unter uns den Namen Gottes. Davor behüte uns, himmlischer Vater!

Die Zweite Bitte
Dein Reich komme.
Was ist das?

Gottes Reich kommt auch ohne unser Gebet von selbst, aber wir bitten in diesem Gebet, daß es auch zu uns komme.

Wie geschieht das?

Wenn der himmlische Vater uns seinen Heiligen Geist gibt, daß wir seinem heiligen Wort durch seine Gnade glauben und danach leben, hier zeitlich und dort ewiglich.

Die Dritte Bitte
Dein Wille geschehe, wie im Himmel, so auf Erden.
Was ist das?

Gottes guter, gnädiger Wille geschieht auch ohne unser Gebet; aber wir bitten in diesem Gebet, daß er auch bei uns geschehe.

Wie geschieht das?

Wenn Gott allen bösen Rat und Willen bricht und hindert, die uns den Namen Gottes nicht heiligen und sein Reich nicht kommen lassen wollen, wie der Teufel, die Welt und unsres Fleisches Wille; sondern stärkt und behält uns fest in seinem Wort und Glauben bis an unser Ende. Das ist sein gnädiger, guter Wille.
Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit. (Hebr 13,8)
Heinz Holger Muff
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Re: Was wäre, wenn Jesus…

Beitrag von Heinz Holger Muff »

Erich hat geschrieben: Mo 14. Mär 2022, 11:22
Reinhold hat geschrieben: So 13. Mär 2022, 19:56 Bevor ich es aber vergesse.
5 Glücklich zu preisen sind die Sanftmütigen; denn sie werden die Erde als Besitz erhalten.
Hier ist aber nicht von dieser alten vergänglichen Erde die Rede,
sondern von der neuen Erde, von der in Offb 21-22 die Rede ist.
Der Schlingel Erich wird schon ganz genau wissen, warum er hier nur die neue Erde erwähnt-gell? ;) Dann schauen wir einmal was der Apostel Johannes uns diesbezgl in Offb. 21,1 zu sagen hat:
1 Und ich sah einen neuen Himmel und eine neue Erde; denn der erste Himmel und die erste Erde sind vergangen, und das Meer ist nicht mehr.
Ei der Daus sprach diesmal nicht nur der Klaus*, sondern auch noch sein Vetter Hans-Ulrich* u. dessen Vater Hugo* ziemlich aufgeregt-was hat denn der schöne blaue Himmel verbrochen, dass er mir nix dir nix von Gott ausgetauscht werden muss? :(
*keine Realnamen

Ich konnte die Jungs beruhigen. Ich versprach mit dir Rücksprache zu nehmen Erich. Erkläre ihnen doch bitte als Mann vom Fach einmal warum ein Austausch des alten Himmel unumgänglich ist? :roll:

Ach du Schreck. :shock: Ich lese o. auch noch, dass das Meer ebenfalls einmal nicht mehr da sein wird-wo ich doch so gerne darin schwimmen gehe? :cry:

Halten wir fest. Der alte Himmel wird also gegen einen neuen Himmel, u. die alte Erde wird durch eine neue Erde ohne Meer ausgetauscht.

Magst du mir u. den o. Jungs bitte erklären warum Gott etwas, was er gem. 1.Mose 1,31 nicht nur gut, sondern sogar sehr gut gemacht hat-sprich also so etwas hirnrissiges-sprich unvernünftiges in die Tat umsetzen soll? :roll: Mach aber bitte hinne, damit die Jungs endlich mit dem Gejammere aufhören.
:wave:
Zuletzt geändert von Reinhold am Mo 14. Mär 2022, 17:11, insgesamt 1-mal geändert.
"Wer seinen eigenen pers. Geschmack zum Maß aller Dinge macht-der bellt auch meist heimlich den Mond an"
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Heinz Holger Muff
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Re: Was wäre, wenn Jesus…

Beitrag von Heinz Holger Muff »

Erich hat geschrieben: Mo 14. Mär 2022, 08:59 Andrerseits erkennt man einen gläubigen Christen natürlich daran,
dass er Jesus Christus und sein Evangelium lauter und rein verkündet!
Und außerdem kann der Herr Erich auch o. Behauptung im Mülltönnchen entsorgen, da Jesus
auf den er sich o. bezieht in Matthäus 7, 21 dafür schon den Deckel aufgemacht hat:
21 Nicht jeder, der dauernd 'Herr' zu mir sagt, wird in das Reich kommen, in dem der Himmel regiert, sondern nur der, der den Willen meines Vaters im Himmel tut.
Pass aber bitte auf, dass dir beim entsorgen deines o. Verhaus nicht der Deckel des Mülltönnchens auf deine Hände knallt. Diese werden hier nämlich von dir noch gebraucht.
:wave:
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Erich
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Re: Was wäre, wenn Jesus…

Beitrag von Erich »

Dan 2,19
Da wurde Daniel das Geheimnis
durch ein Gesicht in der Nacht offenbart.
Und Daniel lobte den Gott des Himmels,
20 fing an und sprach:
Gelobet sei der Name Gottes
von Ewigkeit zu Ewigkeit,
denn ihm gehören
Weisheit und Stärke!
R.F. hat geschrieben: Mo 14. Mär 2022, 09:55
Erich hat geschrieben: Mo 14. Mär 2022, 08:59 - - -
Andrerseits erkennt man einen gläubigen Christen natürlich daran,
dass er Jesus Christus und sein Evangelium lauter und rein verkündet!
- - -
Hallo Erich!

Es muss aber das vollständige Evangelium sein.
Richtig!
Aber diese Worte Jesu Christi
(wie alle Worte Jesu Christi)
treffen auch heute noch zu:
Mk 4,11-12
11 Und er sprach zu ihnen:
Euch ist das Geheimnis
des Reiches Gottes gegeben;

denen draußen aber
widerfährt es alles
in Gleichnissen,
12 auf dass sie
mit sehenden Augen sehen
und doch nicht erkennen
und mit hörenden Ohren hören
und doch nicht verstehen,
damit sie sich nicht etwa bekehren
und ihnen vergeben werde.
Am 3,7
Gott der HERR tut nichts,
er offenbarte denn seinen Ratschluss
seinen Knechten, den Propheten. –
Im NT wird so manches Geheimnis Gottes offenbart.
Röm 11,25
Ich will euch, Brüder und Schwestern,
dieses Geheimnis nicht verhehlen,
damit ihr euch nicht selbst für klug haltet:
Verstockung ist einem Teil Israels widerfahren,
bis die volle Zahl der Heiden hinzugekommen ist.
1Kor 2,1 Auch ich,
meine Brüder und Schwestern,
als ich zu euch kam, kam ich nicht
mit hohen Worten oder hoher Weisheit,
euch das Geheimnis Gottes zu predigen.
1Kor 2,7
Sondern wir reden
von der Weisheit Gottes,
die im Geheimnis verborgen ist,
die Gott vorherbestimmt hat
vor aller Zeit
zu unserer Herrlichkeit,
1Kor 2,10
Uns aber
hat es Gott offenbart
durch den Geist;
denn der Geist
erforscht alle Dinge,
auch die Tiefen Gottes.
1Kor 15,51
Siehe, ich sage euch ein Geheimnis:
Wir werden nicht alle entschlafen,
wir werden aber alle verwandelt werden;
Eph 1,9
Gott hat uns wissen lassen
das Geheimnis seines Willens
nach seinem Ratschluss,
den er zuvor
in Christus gefasst hatte,
Eph 3,3-12
3 Durch Offenbarung ist mir
das Geheimnis kundgemacht worden,
wie ich zuvor aufs Kürzeste geschrieben habe.
4 Daran könnt ihr, wenn ihr's lest,
meine Einsicht in das Geheimnis Christi erkennen.
5 Dies war in früheren Zeiten
den Menschenkindern
nicht kundgemacht,
wie es jetzt offenbart ist
seinen heiligen Aposteln und Propheten
durch den Geist;

6 nämlich dass die Heiden Miterben sind
und mit zu seinem Leib gehören
und Mitgenossen der Verheißung
in Christus Jesus sind durch das Evangelium,
7 dessen Diener ich geworden bin
durch die Gabe der Gnade Gottes,
die mir nach seiner mächtigen Kraft
gegeben wurde.
8 Mir, dem allergeringsten
unter allen Heiligen,
ist die Gnade gegeben worden,
den Heiden zu verkündigen
den unausforschlichen Reichtum Christi
9 und für alle ans Licht zu bringen,
wie Gott sein Geheimnis ins Werk setzt,
das von Ewigkeit her verborgen war in ihm,
der alles geschaffen hat,
10 damit jetzt kundwerde
die mannigfaltige Weisheit Gottes
den Mächten und Gewalten im Himmel
durch die Gemeinde.
11 Diesen ewigen Vorsatz
hat Gott ausgeführt
in Christus Jesus,
unserm Herrn,

12 durch den wir Freimut und Zugang haben
in aller Zuversicht durch den Glauben an ihn.
Eph 5,31-32
31 »Darum wird ein Mann
Vater und Mutter verlassen
und an seiner Frau hängen,
und die zwei werden
ein Fleisch sein« (1. Mose 2,24).
32 Dies Geheimnis ist groß;
ich deute es aber
auf Christus und die Gemeinde.
Eph 6,19 und für mich,
dass mir das Wort gegeben werde,
wenn ich meinen Mund auftue, freimütig
das Geheimnis des Evangeliums zu verkündigen,
Kol 1,26-27
26 nämlich das Geheimnis,
das verborgen war seit
ewigen Zeiten und Geschlechtern,
nun aber offenbart ist seinen Heiligen.
27 Denen wollte Gott kundtun,
was der herrliche Reichtum
dieses Geheimnisses
unter den Völkern ist,
nämlich Christus in euch,
die Hoffnung der Herrlichkeit.
Kol 2,2 auf dass ihre Herzen gestärkt und verbunden werden
in der Liebe und zu allem Reichtum an der Fülle der Einsicht,
zu erkennen das Geheimnis Gottes, das Christus ist.
Kol 4,3 Betet zugleich auch für uns,
auf dass Gott uns eine Tür für das Wort auftue
und wir vom Geheimnis Christi reden können,
um dessentwillen ich auch in Fesseln bin,
2Thess 2,7 Denn das Geheimnis des Frevels ist bereits wirksam;
nur muss der, der es jetzt aufhält, erst hinweggetan werden;
1Tim 3,9 sie sollen das Geheimnis des Glaubens
mit reinem Gewissen bewahren.
1Tim 3,16 Und groß ist,
wie jedermann bekennen muss,
das Geheimnis des Glaubens:
Er ist offenbart im Fleisch,
gerechtfertigt im Geist,
erschienen den Engeln,
gepredigt den Heiden,
geglaubt in der Welt,
aufgenommen in
die Herrlichkeit.


Auch in der Offenbarung ist von Geheimnissen die Rede:
Offb 1,20
Das Geheimnis der sieben Sterne,
die du gesehen hast in meiner rechten Hand,
und der sieben goldenen Leuchter ist dies:
Die sieben Sterne sind Engel der sieben Gemeinden,
und die sieben Leuchter sind sieben Gemeinden.
Offb 10,7 sondern in den Tagen,
wenn der siebente Engel seine Stimme erheben
und seine Posaune blasen wird,
dann ist vollendet das Geheimnis Gottes,
wie er es verkündigt hat
seinen Knechten, den Propheten.
Offb 17,5
und auf ihrer Stirn war
geschrieben ein Name,
ein Geheimnis:
Das Große Babylon,
die Mutter der Hurer
und aller Gräuel auf Erden.
Offb 17,7
Und der Engel sprach zu mir:
Warum wunderst du dich?
Ich will dir sagen das Geheimnis
der Frau und des Tieres, das sie trägt
und sieben Häupter und zehn Hörner hat.
Und selbstverständlich gibt es noch mehr Geheimnisse,
die uns noch nicht offenbar gemacht wurden von Gott.

Aber in die Worte Gottes soll man auch nicht irgendetwas hineindeuten,
was man nicht durch die Heiligen Schriften belegen und beweisen kann.

Und man soll den Worten Gottes nichts hinzufügen,
und man soll von den Worten Gottes nichts weglassen.

Und:
Die Worte unseres Gottes,
in den Heiligen Schriften,
sind kräftig und lebendig
und legen sich selber aus,
für einen Gläubigen,
der darin forscht, und
von dem Heiligen Geist
in alle Wahrheit geführt
und geleitet wird. :thumbup:


R.F. hat geschrieben: Mo 14. Mär 2022, 09:55Denn die halbe Wahrheit ist schlimmer als eine ganze Lüge, lautet das Sprichwort.
Ja! - Oder z.B.:
1. Jüdisches Sprichwort:
"Die halbe Wahrheit ist meistens eine ganze Lüge."

2. Ein anderes jüdisches Sprichwort sagt:
Die halbe Wahrheit ist die gefährlichste Lüge!
Dagegen ist die ganze Wahrheit meistens
die schlimmste Brutalität!

Trotzdem aber bleiben wir bei der Wahrheit,
auch wenn sie uns manchmal wehtut.

Gott, der Vater, ist die Wahrheit und das Leben!
Jesus Christus ist die Wahrheit und das Leben!
Gottes Wort ist die Wahrheit und das Leben!
Gottes Geist ist die Wahrheit und das Leben!
Joh 15,26
Wenn aber der Tröster kommen wird,
den ich euch senden werde vom Vater,
der Geist der Wahrheit,
der vom Vater ausgeht,
der wird Zeugnis geben von mir.
Joh 6,63
Der Geist ist's,
der da lebendig macht;
das Fleisch ist nichts nütze.
Die Worte,
die ich zu euch geredet habe,
die sind Geist und sind Leben.
Röm 8,10
Wenn aber Christus in euch ist,
so ist der Leib zwar tot um der Sünde willen,
der Geist aber ist Leben
um der Gerechtigkeit willen.
Joh 14,6
Jesus spricht zu ihm:
Ich bin der Weg
und die Wahrheit
und das Leben;
niemand kommt
zum Vater
denn durch mich.

Schlusswort:
Spr 30,6
Tu nichts zu seinen Worten hinzu,
dass er dich nicht zurechtweise
und du als Lügner dastehst.
(5Mo 4,2; 5Mo 13,1; Offb 22,18)
Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit. (Hebr 13,8)
Heinz Holger Muff
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Re: Was wäre, wenn Jesus…

Beitrag von Heinz Holger Muff »

Erich hat geschrieben:Schlusswort:
Spr 30,6
Tu nichts zu seinen Worten hinzu,
dass er dich nicht zurechtweise
und du als Lügner dastehst.
(5Mo 4,2; 5Mo 13,1; Offb 22,18)
Um nicht einmal als Lügner vor Jesus stehen zu müssen, darf man aber auf keinen Fall seine folgende Warnung in Matthäus 7,22,23 in den Wind schlagen oder ignorieren:
22 Viele werden an jenem Tage zu mir sagen: ›Herr, Herr, haben wir nicht kraft deines Namens prophetisch geredet und kraft deines Namens böse Geister ausgetrieben und kraft deines Namens viele Wundertaten vollführt?‹ 23 Aber dann werde ich ihnen erklären: ›Niemals habe ich euch gekannt; hinweg von mir, ihr Täter der Gesetzlosigkeit!‹ (Ps 6,9)

Da wird so mancher hiesige Zeitgenosse der Jesus ständig in endlos Balladen verpackt vor sich her trällert aber ganz schön erschreckt seine Gesichtsfarbe verändern-gell Erich?
:wave:
"Wer seinen eigenen pers. Geschmack zum Maß aller Dinge macht-der bellt auch meist heimlich den Mond an"
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Erich
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Re: Was wäre, wenn Jesus…

Beitrag von Erich »

Reinhold hat geschrieben: Mo 14. Mär 2022, 15:18
Erich hat geschrieben: Mo 14. Mär 2022, 08:59 Andrerseits erkennt man einen gläubigen Christen natürlich daran,
dass er Jesus Christus und sein Evangelium lauter und rein verkündet!
Und außerdem kann der Herr Erich auch o. Behauptung im Mülltönnchen entsorgen, da Jesus
auf den er sich o. bezieht in Matthäus 7, 21 dafür schon den Deckel aufgemacht hat:

Pass aber bitte auf, dass dir beim entsorgen deines o. Verhaus nicht der Deckel des Mülltönnchens auf deine Hände knallt. Diese werden hier nämlich von dir noch gebraucht.
:wave:
Unser Reinhold hat schon wieder seinen Bosheiten freien Lauf gelassen!
Und einen ungläubigen Anti-Christen erkennt man natürlich daran,
dass er Jesus Christus und sein Evangelium nicht lauter und rein verkündet!
Mt 7,21 
Es werden nicht alle,
die zu mir sagen:
Herr, Herr!,
in das Himmelreich kommen,
sondern die den Willen tun
meines Vaters im Himmel.
Der Wille Gottes,
des Vaters und
des Sohnes und
des Heiligen Geistes,
ist:
Jesus Christus und sein Evangelium
auf der ganzen Erde zu verkünden,
und zwar unverfälscht, lauter/rein!

Unser Herr und Gott,
Jesus Christus, spricht:
Mt 28,19-20
19 Darum gehet hin
und lehret alle Völker:
Taufet sie
auf den Namen
des Vaters und
des Sohnes und
des Heiligen Geistes
20 und lehret sie halten alles,
was ich euch befohlen habe.
Und siehe, ich bin bei euch
alle Tage bis an der Welt Ende.
Gal 1,8-9
8 Aber selbst wenn wir
oder ein Engel vom Himmel
euch ein Evangelium predigen würden,
das anders ist,
als wir es euch gepredigt haben,
der sei verflucht.
9 Wie wir eben gesagt haben,
so sage ich abermals:
Wenn jemand euch ein Evangelium predigt,
anders als ihr es empfangen habt,
der sei verflucht.
:wave:

Reinhold hat geschrieben: Mo 14. Mär 2022, 17:57
Um nicht einmal als Lügner vor Jesus stehen zu müssen, darf man aber auf keinen Fall seine folgende Warnung in Matthäus 7,22,23 in den Wind schlagen oder ignorieren:

Da wird so mancher hiesige Zeitgenosse der Jesus ständig in endlos Balladen verpackt vor sich her trällert aber ganz schön erschreckt seine Gesichtsfarbe verändern-gell Erich?
Und schon wieder "derselbe Rotz von dir, nur in Grün." :thumbdown:
Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit. (Hebr 13,8)
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