Das letzte Reich: Rom???

Themen des alten Testaments
Benutzeravatar
PeB
Beiträge: 6270
Registriert: Do 15. Mär 2018, 19:32

Re: Das letzte Reich: Rom???

Beitrag von PeB »

AlTheKingBundy hat geschrieben: Mo 2. Mär 2020, 12:12
PeB hat geschrieben: Mo 2. Mär 2020, 11:55 Von mir aus. Aber es wird zur Zeit der Füße errichtet und nicht zur Zeit der Beine. Der Stein trifft die Füße und bringt dadurch die Statue zu Fall, nicht die Beine.
Es wird offensichtlich zwischen Füßen und Beinen unterschieden. Besteht dann also nicht eine zeitliche Abweichung?
Wir wird bewusst ein neues Material ins Spiel gebracht.
Richtig, aber wenn wir Daniel 2 und Daniel 7 vergleichen und annehmen, dass hier kein Widerspruch vorliegt, dann wird das Königreich Gottes zur Zeit des 4. Tieres eingerichtet (Dan 2 Füße).
Bzw. zur Zeit des kleinen Horns, das den zehn Hörner nachfolgt, welche wiederum aus dem Tier hervorgehen.
AlTheKingBundy hat geschrieben: Mo 2. Mär 2020, 12:12
PeB hat geschrieben: Mo 2. Mär 2020, 11:55 Also sollte klar sein, dass nach den "Beinen" etwas Neues hinzutritt.
Nein nicht grundlegend neu, sondern eine neue Qualität, das Reich ist nicht mehr stark sondern besitzt Phasen der Stärke und der Schwäche.
Möglich. Ich folge aber jetzt eurer eigenen Interpretation, die ihr gesagt habt, dass ein Materialwechsel immer einen Systemwechsel beinhalten muss.
AlTheKingBundy hat geschrieben: Mo 2. Mär 2020, 12:12 Warum denn noch Eisen? Metalle hatten in der Antike eine zentrale übergeordnete Bedeutung, selten, schwer zu verarbeiten, wertvoll, mit Macht verbunden. Ton dagegen war alltäglich. Das Muster ist klar: jedes Metall stellt ein Reich dar. Was würdest Du lieber lesen, dass das Eisern rostig wurde? Dann hast Du Sauerstoff dabei. Also wie willst Du die Schwäche von Eisen zum Ausdruck bringen?
Das Eisen wurde nicht im Feuer gehärtet...Das Eisen war spröde...es gäbe verschiedene möglich Umschreibungen. "Eisen mit Ton gemischt" ist die kurioseste aller denkbaren Beschreibungen und sollte daher auch von besonderer Bedeutung sein.
We were talking about the love that's gone so cold
And the people who gain the world and lose their soul
(The Beatles, 1967)
Benutzeravatar
PeB
Beiträge: 6270
Registriert: Do 15. Mär 2018, 19:32

Re: Das letzte Reich: Rom???

Beitrag von PeB »

AlTheKingBundy hat geschrieben: Mo 2. Mär 2020, 12:14
PeB hat geschrieben: Mo 2. Mär 2020, 11:57 Es kann immer sein, dass ich etwas falsch verstehe.
Ziehst du das für dich auch in Betracht?? :)
Sicher, jedoch nicht in Dingen, die für mich sicher sind aufgrund einer tiefgehenden, langen, objektiven Prüfung. Oft genug habe ich auch die (mir) unklaren Punkte im Präterismus hervorgehoben.
Gut, dann Folgendes.
Du hast Babylon und Tyros ins Spiel gebracht - die nach deiner Ansicht ebenso existieren oder nicht existieren wie Jerusalem.
Meine Fragen:
1. welche Rolle hat das große Babylon in den vergangenen 2000 Jahren gespielt?
2. welche Rolle hat Tyros in den vergangenen 2000 Jahren gespielt?
3. welche Rolle hat Jerusalem in den letzten 2000 Jahren gespielt?

Bei Beantwortung von 1. und 2. sind wir schnell durch. Bei 3. würde sich jetzt eine umfangreiche Auflistung anschließen, mit der ich den Thread nicht belasten möchte. Ich fasse es mit Sacharja zusammen:
Sacharja 12, 2-3 hat geschrieben:Siehe, ich will Jerusalem zum Taumelbecher zurichten für alle Völker ringsumher, und auch Juda wird's gelten, wenn Jerusalem belagert wird. Zur selben Zeit will ich Jerusalem machen zum Laststein für alle Völker. Alle, die ihn wegheben wollen, sollen sich daran wund reißen; alle Völker auf Erden werden sich gegen Jerusalem versammeln.
Dass diese Aussage sich auf die Endzeit - in Jerusalem bezieht - wird im Laufe des Textes, den ich nicht ganz zitiere - deutlich. Aber Folgendes sollte man dazu noch gelesen haben:
Sacharja 12, 9-14 hat geschrieben:Und zu der Zeit werde ich darauf bedacht sein, alle Völker zu vertilgen, die gegen Jerusalem gezogen sind. Aber über das Haus David und über die Bürger Jerusalems will ich ausgießen den Geist der Gnade und des Gebets. Und sie werden mich ansehen, den sie durchbohrt haben, und sie werden um ihn klagen, wie man klagt um das einzige Kind, und werden sich um ihn betrüben, wie man sich betrübt um den Erstgeborenen. Zu der Zeit wird große Klage sein in Jerusalem, wie die um Hadad-Rimmon in der Ebene von Megiddo war. Und das Land wird klagen, ein jedes Geschlecht für sich: das Geschlecht des Hauses David für sich und die Frauen für sich, das Geschlecht des Hauses Nathan für sich und die Frauen für sich, das Geschlecht des Hauses Levi für sich und die Frauen für sich, das Geschlecht Schimis für sich und die Frauen für sich; so auch alle andern übrig gebliebenen Geschlechter, ein jedes für sich und die Frauen für sich.
Hier treten also auch die zwei Zeugen auf.
Wie berücksichtigt der Präterismus das?
We were talking about the love that's gone so cold
And the people who gain the world and lose their soul
(The Beatles, 1967)
Benutzeravatar
PeB
Beiträge: 6270
Registriert: Do 15. Mär 2018, 19:32

Re: Das letzte Reich: Rom???

Beitrag von PeB »

Michael hat geschrieben: Mo 2. Mär 2020, 12:26 Richtig, hierin sind wir uns bereits einig. Ich denke wir sind uns auch darin einig, dass der ins Rollen kommende Stein ein klares Bild für das Einschreiten des Messias ist. Andernfalls gibst du mir deine Deutung.
Ich bin ganz fasziniert von unseren Übereinstimmungen. :)
Zweifellos ist mit dem Stein die Wiederkunft Jesu gemeint. Er wird nach Ablauf der sieben Drangsaljahre wiederkommen und die Feinde besiegen.
Michael hat geschrieben: Mo 2. Mär 2020, 12:26 Unabhängig davon haben wir eine weitere Vision in Daniel 7, die den Menschensohn erwähnt, mit dem sich Jesus identifizert. Dort steht geschrieben, dass ab Antritt der Herrschaft Zeit und Stunde für alle Reiche festgelegt sind. In der Offenbarung lesen wir, dass Gott dafür noch einen weiteren Zeitraum von 1.000 Jahren einräumt.
Nach Jesu Wiederkunft folgt das 1000jährige Reich auf Erden, in dem er gemäß Gottes alttestamentarischen Versprechens als König in Jerusalem (und als König der Welt) über alle Völker herrscht.
Michael hat geschrieben: Mo 2. Mär 2020, 12:26 Meine Sicht ist hier diese. Jesus stieg auf zum Himmel um ca. 32 n. Chr und wurde dort zum König gekrönt. Er kommt eines Tages wieder, dessen Datum wir aber nicht kennen. Nicht einmal er kennt es. Aber wenn er kommt, dann haben die noch verbleibenden Nationen genau 1.000 Jahre Zeit. Entweder sie beugen sich unter das Joch Israels mit dem König Jesus oder sie gehen endgültig gemäß Jesaja 60,12 unter. Um das abzuschließen wird ein letztes Nal der Satran losgelassen.
Jesus kam das erste Mal, um seine versprochene Königsherrschaft auf dem Davidsthron anzutreten. Aber er wurde von seinem eigenen Volk verworfen. Daraufhin wurde die Gnade über uns Heiden ausgegossen und es folgte eine ca. 2000jährige Zwischenzeit der "Gemeinde" mit dem himmlischen Königreich, das "nicht von dieser Welt" ist. Jesus wird erneut - wie versprochen - in Jersualem zur Krönung antreten; und zwar dann, wenn das Volk Israel ihn als den Messias erkannt hat. Dann folgt - wie versprochen - seine 1000jährige irdische Herrschaft. Erst danach Gericht, Tabula Rasa, neuer Himmel und neue Erde.
Michael hat geschrieben: Mo 2. Mär 2020, 12:26 Auf diese Art wird meine sog. "historische" Sichweite schlüssig, die ja erst in Zuknft liegt. Was ich selbst noch nicht ganz verstehe ist, wie dann Auferstandene gemeinsam mit noch Sterblichen leben.
Verstehe ich auch noch nicht ganz. Klar ist aber, dass sowohl die Gläubigen aus der Gemeinde als auch die "Neugläubigen" aus Jerusalem und dem Haus Davids "entrückt" werden.
Michael hat geschrieben: Mo 2. Mär 2020, 12:26 Dieser Punkt muss aber nicht hier geklärt werden. Fakt ist, keiner kann sagen, welche Reiche am Ende exisiteren werden, ob es z.B. dann noch eine BRD, EU oder USA gibt. Rom, das ist Fakt, gibt es schon heute nicht mehr, es sei denn man deute es auf den Vatikan hin. Nur haklte ich das, wie schon ewähnt für völlig irrelevant was die Kernaussge der Weissagungen betrifft.
So ist es.
Deshalb habe ich mich auch von Überlegungen gelöst, die ich zunächst noch im Thread viewtopic.php?f=17&t=6625 geäußert hatte.
Die Zukunft ist eben nicht aus menschlicher Anstrengung vorhersehbar. Wir können nur zur Kenntnis nehmen, was Gott uns durch die Propheten mitteilt.
Eines sollte aber eindeutig kenntlich sein: seit 2000 Jahren spielt Jerusalem - obwohl politisch eigentlich vollkommen unbedeutetnd - eine durchgehende maßgebliche Rolle in der Geschichte. Die Ereignisse im Umfeld von Jersualem verdichten sich von Jahrzehnt zu Jahrzehnt. Auch ohne jegliche religiöse Aussage kann man doch erkennen, dass der "Taumelbecher" Jersualem über kurz oder lang zu einem massiven Aufflammen des Konflikts in dieser Region führen wird. Warte mal ab, was passiert, wenn das orthodoxe Judentum sich durchsetzt und der Tempelberg besetzt wird...
We were talking about the love that's gone so cold
And the people who gain the world and lose their soul
(The Beatles, 1967)
Benutzeravatar
AlTheKingBundy
Beiträge: 3928
Registriert: Sa 8. Jun 2013, 22:04

Re: Das letzte Reich: Rom???

Beitrag von AlTheKingBundy »

Michael hat geschrieben: Mo 2. Mär 2020, 12:26
AlTheKingBundy hat geschrieben: Mo 2. Mär 2020, 10:53 Auch falsch, denn Rom würde Jerusalem zerstören und ist somit in Daniel gemeint.
Es steht in Daniel 2 und 7 geschrieben, dass alle Reiche vernichtet werden, was auch Rom beinhalten muss und die Heilgen die ewige Herrschaft antreten werden. Tatsache ist, dass Rom um 70 n. Chr. Jerualem erobert hat und selbst dabei eben nicht untergegangen ist. Das kam erst 476 n Chr. mit dem Zerfall des weströmischen Reiches.
Das römische Reich wird nur bis zu den "10" beschrieben. Was danach kommt ist belanglos. Wollten wir nicht die Unterhaltung einstellen? :D
Michael hat geschrieben: Mo 2. Mär 2020, 12:26 Jesus sagte, dass Jerusalem solange zertreten wird, womit Rom nur den neuerlichen Anfang machte, bis die Zeiten der Heiden abgelaufen sind. Wäre das 70 nach Chr. erfolgt, Rom hätte aufhören müssen zu exisiteren. Auf die Römer folgten, die Muslime und dann die Kreuzritter, noch schlimmer als die anderen Heiden im Christusgewand.
Du vergisst die beiden unterschiedlichen Qualitäten der beiden "Städte Jerusalem" überhaupt den gesamten Hauptunterschied zwischen AT und NT. Nämlich irdisch AT und himmlisch NT.
Michael hat geschrieben: Mo 2. Mär 2020, 12:26 Ich schreibe das hier nur zur Klarstellung für PeB.
Ich auch :D Wir sind alle wegen Peb besorgt :thumbup:
Michael hat geschrieben: Mo 2. Mär 2020, 12:26 Von dir, lieberAl, erwarte ich mir keine Erwiderung bzw. gehe ich nicht darauf weiter ein.
Das ist aber frech, auf einen Beitrag von mir einzugehen und mich dann auszuschließen. Auch sehr widersprüchlich, denn du bist ja auf mich eingegangen, um es dann wieder auszuschließen. Na wattdennnun?
Beste Grüße, Al

Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.
(Albert Einstein, 1879–1955)
Benutzeravatar
AlTheKingBundy
Beiträge: 3928
Registriert: Sa 8. Jun 2013, 22:04

Re: Das letzte Reich: Rom???

Beitrag von AlTheKingBundy »

PeB hat geschrieben: Mo 2. Mär 2020, 12:40 Gut, dann Folgendes.
Du hast Babylon und Tyros ins Spiel gebracht - die nach deiner Ansicht ebenso existieren oder nicht existieren wie Jerusalem.
Meine Fragen:
1. welche Rolle hat das große Babylon in den vergangenen 2000 Jahren gespielt?
2. welche Rolle hat Tyros in den vergangenen 2000 Jahren gespielt?
3. welche Rolle hat Jerusalem in den letzten 2000 Jahren gespielt?
Darauf wollte ich hinaus. Zerstörung meint nicht, dass später noch ein paar Leutchen darin wohnen. Sondern Zerstörung meint die Beseitigung einer alten Ordnung. Es ist völlig Wurscht, wann was eine Rolle gespielt hat, sondern wie es von den Autoren gemeint war. Der Rest war mir zu viel Text und Präterismusfragen bitte bei mir im Nachbarthema.
Beste Grüße, Al

Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.
(Albert Einstein, 1879–1955)
Benutzeravatar
PeB
Beiträge: 6270
Registriert: Do 15. Mär 2018, 19:32

Re: Das letzte Reich: Rom???

Beitrag von PeB »

AlTheKingBundy hat geschrieben: Mo 2. Mär 2020, 13:23 Der Rest war mir zu viel Text.
Habe ich befürchtet. Es kann aber nützlich sein, Bibeltexte zu lesen, wenn man eine gültige Auslegung finden will.

Aber dann eben in Kurzform:
wenn Sacharja davon redet, dass sich alle Völker am "Laststein Jerusalem" wund reißen werden, kann damit kaum Rom gemeint sein, welches Jerusalem und den Tempel kurzerhand platt gemacht hat.
We were talking about the love that's gone so cold
And the people who gain the world and lose their soul
(The Beatles, 1967)
Benutzeravatar
PeB
Beiträge: 6270
Registriert: Do 15. Mär 2018, 19:32

Re: Das letzte Reich: Rom???

Beitrag von PeB »

AlTheKingBundy hat geschrieben: Mo 2. Mär 2020, 13:19
Michael hat geschrieben: Mo 2. Mär 2020, 12:26
AlTheKingBundy hat geschrieben: Mo 2. Mär 2020, 10:53 Auch falsch, denn Rom würde Jerusalem zerstören und ist somit in Daniel gemeint.
Es steht in Daniel 2 und 7 geschrieben, dass alle Reiche vernichtet werden, was auch Rom beinhalten muss und die Heilgen die ewige Herrschaft antreten werden. Tatsache ist, dass Rom um 70 n. Chr. Jerualem erobert hat und selbst dabei eben nicht untergegangen ist. Das kam erst 476 n Chr. mit dem Zerfall des weströmischen Reiches.
Das römische Reich wird nur bis zu den "10" beschrieben. Was danach kommt ist belanglos. Wollten wir nicht die Unterhaltung einstellen? :D
Aber nein! Michael hat Recht. Die Statue wird zerstört - Rom hätte also fallen müssen, nachdem Christus "präteristisch" wiedergekommen war.
We were talking about the love that's gone so cold
And the people who gain the world and lose their soul
(The Beatles, 1967)
Benutzeravatar
PeB
Beiträge: 6270
Registriert: Do 15. Mär 2018, 19:32

Re: Das letzte Reich: Rom???

Beitrag von PeB »

AlTheKingBundy hat geschrieben: Mo 2. Mär 2020, 13:19
Michael hat geschrieben: Mo 2. Mär 2020, 12:26 Ich schreibe das hier nur zur Klarstellung für PeB.
Ich auch :D Wir sind alle wegen Peb besorgt :thumbup:
Vielen Dank! Das ist ein brüderlicher Zug von dir. Ich kann das selbe von mir aus behaupten. :)
We were talking about the love that's gone so cold
And the people who gain the world and lose their soul
(The Beatles, 1967)
Benutzeravatar
AlTheKingBundy
Beiträge: 3928
Registriert: Sa 8. Jun 2013, 22:04

Re: Das letzte Reich: Rom???

Beitrag von AlTheKingBundy »

PeB hat geschrieben: Mo 2. Mär 2020, 13:40
AlTheKingBundy hat geschrieben: Mo 2. Mär 2020, 13:23 Der Rest war mir zu viel Text.
Habe ich befürchtet. Es kann aber nützlich sein, Bibeltexte zu lesen, wenn man eine gültige Auslegung finden will.

Aber dann eben in Kurzform:
wenn Sacharja davon redet, dass sich alle Völker am "Laststein Jerusalem" wund reißen werden, kann damit kaum Rom gemeint sein, welches Jerusalem und den Tempel kurzerhand platt gemacht hat.
War nicht böse gemeint, mache gerade Homeoffice und habe nicht soooo viel Zeiot. Aber Kurzantwort (ohne tiefere Prüfung Deiner Inhalte). "Alle Völker"
Beste Grüße, Al

Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.
(Albert Einstein, 1879–1955)
Benutzeravatar
AlTheKingBundy
Beiträge: 3928
Registriert: Sa 8. Jun 2013, 22:04

Re: Das letzte Reich: Rom???

Beitrag von AlTheKingBundy »

PeB hat geschrieben: Mo 2. Mär 2020, 13:42 Aber nein! Michael hat Recht. Die Statue wird zerstört - Rom hätte also fallen müssen, nachdem Christus "präteristisch" wiedergekommen war.
Aber doch. Wenn ihr schon buchstäblich vorgeht, erklärt mir wie Nebukadnezar
Daniel 2,38 ...du bist das Haupt aus Gold.
so lange leben konnte, bis der Stein ALLE Königreiche zerstört hat, wo zum Zeitpunkt, als Daniel ihm den Traum darlegte, die anderen Königreiche noch lange nicht existierten?

Und, wie konnte Alexander in Babylon einziehen, wo es doch längst hätte von der Landkarte verschwunden sein sollen?
Beste Grüße, Al

Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.
(Albert Einstein, 1879–1955)
Antworten