Die "Riesen" im Lande Kanaan- Nachkommen Kains?

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Abischai
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Re: Die "Riesen" im Lande Kanaan- Nachkommen Kains?

Beitrag von Abischai »

Zippo hat geschrieben: So 10. Jan 2021, 13:46 Die Sintflut begann am siebzehnten Tag des zweiten Monats. 1 Mo 7,11.
Am siebzehnten Tag des siebenten Monats landete die Arche auf dem Berg Ararat 1 Mo 8,4 .
Ob hinter den genauen Zahlen noch eine andere Bedeutung steckt? Gott weiß es. Das waren aber keine arabischen Zahlen, sondern ... wissen wir nicht, hebräisch irgendwann später.
Aber OK, 7 ist die Zahl des Gerichtes. Aber nicht die 17 oder die 27.

Der Ablauf jedoch ist plausibel, denn die Arche läuft irgendwo im Gebirge Ararat auf Grund, nicht auf dem Berg Ararat, sondern im gleichnamigen Gebirge irgendwo im Land Ararat, niemand weiß, wo genau das war.
Und dann steht das Wasser aber noch mindestens 2 Stockwerke hoch und verläuft sich immer weiter, bis zunächst ein Baum rausguckt, der schon wieder zu grünen beginnt und irgendwann die Erde (zumindest der relavante Teil) trocken ist, sodaß man nicht knietief im Schlamm versinkt und dann auch bloß stirbt. Es sollte ja sinnvoll weitergehen.
Der Rest der Welt weiter unten (heutiger Meerespiegel) war sicher noch lange überhaupt nicht wasserfrei, das kam allmälig, denke ich.
Ich gehe davon aus, daß die Arche aber mittlerweile bis zur Dachkante im Schlamm feststeckte, daß der sich verlaufende Strom sie also fest eingebettet hat. Denn als Noah das Dach von der Arche tat, gingen sie hinaus, sie sprangen nicht hinaus, und die Bordwand haben sie auch nicht aufgesägt.
Na ja, nur so eine ausmalende Überlegung, farbig genug, um die Geschichte so meinen Kindern zu erzählen.
Meine Hilfe kommt von Jahweh, der Himmel und Erde gemacht hat. [Ps 121;2]
Timmi

Re: Die "Riesen" im Lande Kanaan- Nachkommen Kains?

Beitrag von Timmi »

Abischai hat geschrieben: So 10. Jan 2021, 17:25 Diese Methode ist (manchmal) für einige hundert Jahre genau, aber weiter auch nicht. Menschenfunde aus Zeiten vor der Flut enthalten gar kein C14, weil es das damals in der Nahrungskette noch gar nicht gab, lt. C14-Methode sind diese Menschen also endlos alt, logisch.
C14 in der Nahrungskette gibt es seit es Photosynthese gibt. Gemäß der HWZ sind einige tausend Jahre Datierung möglich (Datierzeitraum wird allerdings durch 'Tricks' verlängert.)
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Abischai
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Re: Die "Riesen" im Lande Kanaan- Nachkommen Kains?

Beitrag von Abischai »

Was in der evolutionstheoretischen Betrachtung seltsamerweise immer völlig außer Acht gelassen wird ist, daß es früher andere klimatische Verhältnisse gab, und zwar so dermaßen anders, daß es in der Biosphäre überhaupt keine Höhenstrahlung und damit auch keinerlei C-Isotop gegeben haben dürfte, das entsteht nämlich durch Höhenstrahlung. Flutgeologisch erklärt heißt das, daß vor der Flut eine gänzlich undurchdringliche Atmosphäre vorgelegen haben dürfte, sodaß man die Sonne und den Mond nur Schemenhaft erkennen konnte, da war echtes Treibhaus angesagt, nicht so ein bisschen Spaß, was die Treibhausjünger heute verkündigen.
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Timmi

Re: Die "Riesen" im Lande Kanaan- Nachkommen Kains?

Beitrag von Timmi »

Abischai, solltest du recht haben mit deiner Vermutung, dann ist eine sekundäre C14 Einstrahlung doch möglich, weil die kosmische Strahlung mit der 'Hüllle' reagiert und in dieser dann die entstehenden Produkte an die Atmosphäre abgegeben wird. Das nennt man Spallationsreaktion.
Zippo
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Re: Die "Riesen" im Lande Kanaan- Nachkommen Kains?

Beitrag von Zippo »

Abischai hat geschrieben: So 10. Jan 2021, 17:25
Zippo hat geschrieben: So 10. Jan 2021, 13:46 Wenn zu Beginn schon eine Legierung von Uran und Blei vorliegen würde, wäre die. Methode falsch.
Die C14 Methode wäre die genauere Methode , weil der Zerfall erst mit dem Tode beginnt und ich habe in Erinnerung, daß die mit dieser Methode errechneteten Zeiten z. Bsp. des Ötztalers noch im denkbaren Bereich waren und sich nicht zu sehr an der Chronologie der Bibel stoßen.
C14 zerfällt stets, nicht erst mit dem Tode, aber man geht davon aus, daß mit dem Tode kein weiteres C14 über die Nahrung aufgenommen wird, und daher das Gleichgewicht der Isotope auf der Oberfläche der Erde unter allen gewöhnten Umständen, im Toten nun zu driften beginnt, weil das menschliche/tierische Gewebe aus dem Bereich der Höhenstrahlung ausgeschlossen und wie gesagt kein weiteres C14 zugeführt wird. Diese Methode ist (manchmal) für einige hundert Jahre genau, aber weiter auch nicht. Menschenfunde aus Zeiten vor der Flut enthalten gar kein C14, weil es das damals in der Nahrungskette noch gar nicht gab, lt. C14-Methode sind diese Menschen also endlos alt, logisch.
C14 wird in den oberen Schichten der Atmosphäre gebildet und entsteht aus Stickstoff, das durch kosmische Strahlung in C14 umgewandelt wird. Dann gelangt es über die Pflanzen in die Nahrungskette. Dann zerfällt es langsam und wird wieder ein Stickstoffisotop.
Zerfallskurven sind mathematisch und ergeben eine logarithmische Kurve, deren Charakteristikum die Halbwertszeit ist, also die Zeit in der die Hälfte der C14 Isotopen sich wieder in Stickstoff verwandelt hat. Das geht eben anfänglich sehr schnell deswegen kann diese Halbwertszeit schnell gemessen werden, die längeren Zeiträume bestimmt dann die Zerfallskurve.
Wenn wirklich sonst kein C14 in den Organismus nach dem Tode eindringen kann, und die Zerfallsgeschwindigkeit der mathematischen Gesetzmäßigkeit folgt, dann könnte die Altersbestimmung doch recht genau sein ?
Voraussetzung ist immer der Anfangszustand und daß der C14 Gehalt im menschlichen Organismus immer gleich war, damals wie heute.
Abischai
Radon-Argon soll für viele tausend Jahre herhalten, aber hier ist es stark anzuzweifeln, ob die Ausgangsstoffkonzentration im Gestein (immerhin ein Gas) wirklich zuverlässig bekannt ist, das ist sie nämlich nicht.
Ob die Ausgangstoffe in reiner Form vorlagen, ist unwahrscheinlich, da ja auch davor schon Bewegung war, bevor der zu beobachtende Prozeßausschnitt eintrat.
Ein weiteres Problem ist die Zerfallsgeschwindigkeit, von der angenommen wird, daß sie immer so war, wie sie in den letzten 150a zu beobachten ist, daß diese also eine Konstante wäre, was auch nur angenommen werden kann, aber nicht verifiziert ist, da es nicht verifizierbar ist.
Was könnte denn die Prozessgeschwindigkeit beschleunigen ? Ansonsten läuft doch alles nach dem Zerfallsgesetz.
Abischai

Man kann also Zeitmaßstabverhältnisse herausfinden, eben die sog. "radiometrischen Jahre", wobei "Jahre" hier nicht ein Jahr bedeuten, sondern die Teilstriche auf den nichtdimensionierten Skala, der erst im Nachhinein ein vermutetes Zeitmaß zugrunde gelegt wird. Kurzzeitkreationswissenschaftlich gesehen bedeutet dies: 10.000a. Einige Astronomische Beobachtungen legen dies nahe.
Die Halbwertszeit legt doch fest, mit welcher Geschwindigkeit ein Isotop zerfällt ?
Welche astronomischen Beobachtungen gibt es denn da ?
Abischai

Auch die Jahrzählung von 360 Tagen im Jahr ist aus der Antike bekannt, aber warum und seit wann sie galt, auch das wissen wir nicht. Entweder hat die Erde sich früher einfach schneller gedreht, oder man hat sich verzählt, aber daß diese Zählung auch vor und während der Flut gegolten habe, ist nirgends erwähnt, das müssen wir also offen lassen.
Die Bibel erzählt ja auch nichts von 360 Tagen. Da sind doch die Zeitangaben durch die Tage in den jeweiligen Monaten angegeben. Man weiß nicht, wie sie damals die Monate gezählt haben.
Anlagen wie Stonehenge demonstrieren, daß man die Zeitpunkte für die Sommersonnenwende und Wintersonnenwende genau ermittelt hat. Das könnte auch damals schon bekannt gewesen sein. Die Monate werden mit Vollmond und Neumond gemessen bzw. gezählt worden sein. Das war vielleicht auch schon alles, bis die Menschen gemerkt haben, daß sich da was mit den Jahreszeiten verschiebt. Und dann haben sie vielleicht mit der Wintersonnenwende neu die Monate gezählt ?
Abischai
Bekannt ist aber mittlerweile, und das dürfte manchem neu sein, daß die Lichtgeschwindigkeit, die ja Grundlage für vielerlei Rechnung ist, bei weitem nicht konstant ist, auch wenn wir das heute wieder so beobachten, aber eben erst in den letzten 100 Jahren oder so ähnlich.
Die Lichtgeschwindigkeit ist konstant, das war der Ausgangspunkt der Relativitätstheorie. Licht verändert da lieber die Wellenlänge und Frequenz. Wieso sollte das früher anders gewesen sein ?

Gruß Thomas
2 Kor 13,14 Die Gnade unseres Herrn Jesu Christi und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen.
Zippo
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Re: Die "Riesen" im Lande Kanaan- Nachkommen Kains?

Beitrag von Zippo »

Abischai hat geschrieben: So 10. Jan 2021, 17:36
Zippo hat geschrieben: So 10. Jan 2021, 13:46 Die Sintflut begann am siebzehnten Tag des zweiten Monats. 1 Mo 7,11.
Am siebzehnten Tag des siebenten Monats landete die Arche auf dem Berg Ararat 1 Mo 8,4 .
Ob hinter den genauen Zahlen noch eine andere Bedeutung steckt? Gott weiß es. Das waren aber keine arabischen Zahlen, sondern ... wissen wir nicht, hebräisch irgendwann später.
Aber OK, 7 ist die Zahl des Gerichtes. Aber nicht die 17 oder die 27.
Ich dachte die Zahl sieben ist die Zahl der Vollständigkeit und die Zahl der Ruhe.
Abischai

Der Ablauf jedoch ist plausibel, denn die Arche läuft irgendwo im Gebirge Ararat auf Grund, nicht auf dem Berg Ararat, sondern im gleichnamigen Gebirge irgendwo im Land Ararat, niemand weiß, wo genau das war.
Aber es wird fleißig gesucht. In irgendeinem Gletscher des immerhin 5000 Meter hohen Berges meint eine asiatische Truppe, sie hätte die Arche gefunden. Aber ich weiss nichts Genaues.
Abischai
Und dann steht das Wasser aber noch mindestens 2 Stockwerke hoch und verläuft sich immer weiter, bis zunächst ein Baum rausguckt, der schon wieder zu grünen beginnt und irgendwann die Erde (zumindest der relavante Teil) trocken ist, sodaß man nicht knietief im Schlamm versinkt und dann auch bloß stirbt. Es sollte ja sinnvoll weitergehen.
Der Rest der Welt weiter unten (heutiger Meerespiegel) war sicher noch lange überhaupt nicht wasserfrei, das kam allmälig, denke ich.
Ich gehe davon aus, daß die Arche aber mittlerweile bis zur Dachkante im Schlamm feststeckte, daß der sich verlaufende Strom sie also fest eingebettet hat. Denn als Noah das Dach von der Arche tat, gingen sie hinaus, sie sprangen nicht hinaus, und die Bordwand haben sie auch nicht aufgesägt.
Na ja, nur so eine ausmalende Überlegung, farbig genug, um die Geschichte so meinen Kindern zu erzählen.
Es brauchte nach dem Aufsetzen der Arche noch ein paar Monate, bis Noah aussteigen durfte. Das Land mußte ja trocken sein. Die Meere waren damals wahrscheinlich noch nicht so salzig, das Salz soll ja durch Auswaschung von Mineralien durch die Flüße in das Meer gekommen sein. Und da haben die Pflanzen die Zeit irgendwie überstanden.

Gruß Thomas
2 Kor 13,14 Die Gnade unseres Herrn Jesu Christi und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen.
Zippo
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Re: Die "Riesen" im Lande Kanaan- Nachkommen Kains?

Beitrag von Zippo »

Abischai hat geschrieben: So 10. Jan 2021, 23:00 Was in der evolutionstheoretischen Betrachtung seltsamerweise immer völlig außer Acht gelassen wird ist, daß es früher andere klimatische Verhältnisse gab, und zwar so dermaßen anders, daß es in der Biosphäre überhaupt keine Höhenstrahlung und damit auch keinerlei C-Isotop gegeben haben dürfte, das entsteht nämlich durch Höhenstrahlung. Flutgeologisch erklärt heißt das, daß vor der Flut eine gänzlich undurchdringliche Atmosphäre vorgelegen haben dürfte, sodaß man die Sonne und den Mond nur Schemenhaft erkennen konnte, da war echtes Treibhaus angesagt, nicht so ein bisschen Spaß, was die Treibhausjünger heute verkündigen.
Wie kommst du darauf ?

Nachdem Gott das Licht von der Finsternis geschieden hat und es somit Tag und Nacht wurde, hat Gott die Wasser über einer sogenannten Ausdehnung von den Wassern unterhalb dieser Ausdehnung getrennt.
Frage: Was ist hier eigentlich passiert ?

Das Wort für Ausdehnung wird aus dem hebräischen Wort "raqiya" übersetzt. Es ist da gleiche Wort, daß für die Ausdehnung gewählt wird, auf der die Sterne "befestigt" sind.
Vielleicht meint es eine gedachte Ebene, auf der etwas wahrgenommen wird.

Da es sich um eine Aufteilung von Wasser handelt, wird es sich bei der irdischen Ausdehnung um die Ebene handeln, wo Wolken zu beobachten sind. Diese Ausdehnung wird Himmel genannt.
Wolken entstehen durch den Einfluß von Wind und Sonne bzw. Wärme. Gott kann ja auch selbst diese Wärme erzeugt haben. Warum sollten die Wassermassen nun gleichmäßig verteilt gewesen sein ?

In diesem Schöpfungstadium gab es zwar Abend und Morgen, Tag und Nacht, aber noch keine Sonne. Die kam ja erst am 4 Tag.
Mit der Sonne kam das Wettergeschehen, wie wir es heute kennen. Wie weit die durchkam, hängt davon ab, wieviel Wasserdampf im Himmel war und wie er sich verteilt hat.
Wasserdampf kann jedenfalls die kosmische Strahlung nicht abwehren, dafür sind doch z. Bsp. der Stickstoff verantwortlich, der sich in C14 umwandelt und Kernreaktionen mit verschiedenen Edelgasen. Und das Magnetfeld der Erde leitet Einwirkungen der Sonne zu den Polkappen ab.

Gruß Thomas
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Timmi

Re: Die "Riesen" im Lande Kanaan- Nachkommen Kains?

Beitrag von Timmi »

Zippo hat geschrieben: Mo 11. Jan 2021, 10:54 Die Halbwertszeit legt doch fest, mit welcher Geschwindigkeit ein Isotop zerfällt ?
Nein, sie legt fest, wann der Hälfte der vorhandenen Atome zerfallen sind.
Timmi

Re: Die "Riesen" im Lande Kanaan- Nachkommen Kains?

Beitrag von Timmi »

Zippo hat geschrieben: Mo 11. Jan 2021, 10:54 Wenn wirklich sonst kein C14 in den Organismus nach dem Tode eindringen kann, und die Zerfallsgeschwindigkeit der mathematischen Gesetzmäßigkeit folgt, dann könnte die Altersbestimmung doch recht genau sein ?
Jedenfalls in dem Bereich in dem sie mit dendrochronologischen Methoden geeicht wurde. Ansonsten stützt sie sich wieder auf Vorausannahmen, die mit langen Entwicklungsperioden zusammenhängen, wie beispielsweise bestimmten Fossilien einer Kalkablagerung als Korrektur-Standard bei radiometrischen Bestimmungen mittels C-14.
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Abischai
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Re: Die "Riesen" im Lande Kanaan- Nachkommen Kains?

Beitrag von Abischai »

Zippo hat geschrieben: Mo 11. Jan 2021, 10:54 C14 wird in den oberen Schichten der Atmosphäre gebildet und entsteht aus Stickstoff, das durch kosmische Strahlung in C14 umgewandelt wird. Dann gelangt es über die Pflanzen in die Nahrungskette. Dann zerfällt es langsam und wird wieder ein Stickstoffisotop.
Davon habe ich noch nie etwas gehört, aber ich glaube Dir das mal jetzt einfach.
Das aber bedeutet ja, daß der Hype um das menschengemachte CO2 in der Atmosphäre damit vom Tisch wäre, weil das ja offensichtlich ganz woanders entsteht.

Interessant...
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