Tausendjähriges Reich

Rund um Bibel und Glaube
Benutzeravatar
Erich
Beiträge: 5603
Registriert: Mi 9. Mär 2016, 06:13

Re: Tausendjähriges Reich

Beitrag von Erich »

Hallo R.F.!
R.F. hat geschrieben: So 22. Aug 2021, 17:21
Erich hat geschrieben: So 22. Aug 2021, 12:51
R.F. hat geschrieben: So 22. Aug 2021, 12:15
Erich hat geschrieben: So 22. Aug 2021, 10:06 - - -
Und in dieser Zeit, also bevor Jerusalem erobert und der Tempel zerstört wurde,
da sind auch diese zwei Zeugen in Jerusalem und im Tempel aufgetreten:
Offb 11,3 
Und ich will meine zwei Zeugen bestimmen, und sie sollen weissagen
tausendzweihundertsechzig Tage lang, angetan mit Trauerkleidern.
1260 Tage sind ca. 3,5 Jahre! - Und dann wurde Jerusalem erobert und der Tempel zerstört!
Ja, warum wohl sind diese zwei Zeugen Jesus Christi mit Trauerkleidern angetan gewesen!?!
Hallo Erich!

Du weißt aber, dass die Beiden von dem “Tier”, das mit göttlicher Hilfe zur Macht gelangt, umgebracht werden.
Ja, als Jerusalem erobert wurde, da wurden sie von den Römern, die Nero (das Tier 666) im Jahre 66 losgeschickt hatte, umgebracht. - Sie sind aber längst bei Gott!
Weshalb dann Paulus' Worte?
1. Korinther 15,51-52 (Luther):
Siehe, ich sage euch ein Geheimnis: Wir werden nicht alle entschlafen, wir werden aber alle verwandelt werden;
und das plötzlich, in einem Augenblick, zur Zeit der letzten Posaune. Denn es wird die Posaune erschallen und die Toten werden auferstehen unverweslich, und wir werden verwandelt werden.
Hier spricht Paulus auch von sich. - Und wer weiß schon, außer Gott, wann für mich oder dich oder andere Menschen die letzte Posaune erschallen wird und Jesus Christus, wie ein Dieb in der Nacht, zu ihm kommt!? - Nebenbei: Die Gläubigen, Heiligen, Gerechten und wahren Christen nehmen an der ersten Auferstehung, der Auferstehung der Gerechten, der Auferstehung des Lebens, teil, aber Ungläubige, Unheilige, Ungerechte und Anti-Christen werden erst sogen. 1000 Jahre später an der zweiten Auferstehung, der Auferstehung der Ungerechten, der Auferstehung zum Gericht, teilnehmen.

Denn hier sagt Paulus im zweiten Brief an die Korinther:
2.Kor 5,1-8
1 Denn wir wissen: Wenn unser irdisches Haus, diese Hütte, abgebrochen wird, so haben wir einen Bau, von Gott erbaut, ein Haus, nicht mit Händen gemacht, das ewig ist im Himmel.
2 Denn darum seufzen wir auch und sehnen uns danach, dass wir mit unserer Behausung, die vom Himmel ist, überkleidet werden,
3 weil wir dann bekleidet und nicht nackt befunden werden.
4 Denn solange wir in dieser Hütte sind, seufzen wir und sind beschwert, weil wir lieber nicht entkleidet, sondern überkleidet werden wollen, damit das Sterbliche verschlungen werde von dem Leben.
5 Der uns aber dazu bereitet hat, das ist Gott, der uns als Unterpfand den Geist gegeben hat.
6 So sind wir denn allezeit getrost und wissen: Solange wir im Leibe wohnen, weilen wir fern von dem Herrn;
7 denn wir wandeln im Glauben und nicht im Schauen.
8 Wir sind aber getrost und begehren sehr, den Leib zu verlassen und daheim zu sein bei dem Herrn.
Kurz gesagt:
Wenn wir gläubigen Menschen-Seelen unsere Hütte, unseren Leib, verlassen,
dann werden wir daheim sein bei unserem Herrn Jesus Christus im Paradies,
wo z.B. der Schächer, der neben Christus hing, auch schon längst ist. (Lk 23,43)

Erich hat geschrieben: So 22. Aug 2021, 12:51
R.F. hat geschrieben: So 22. Aug 2021, 12:15Nach zweiundvierzig Monaten an der Macht wird das “Tier” und die zehn den europäischen Herrscher (das “Tier”) unterstützenden Politiker von dem zur Erde zurückgekehrten Jesus vernichtet.
Wo steht das geschrieben?
Der Verlauf der letzten Phase der gegenwärtigen Ära ist in der Schrift deutlich vorhergesagt. Wie der letzte Weltherrscher zur Macht gelangt, steht in Offenbarung 17,11-ff. geschrieben.
Schauen wir uns mal den letzten Vers an:
Offb 17,18 
Und die Frau, die du gesehen hast, ist die große Stadt,
die die Herrschaft hat über die Könige auf Erden.
In meinen Augen war diese Stadt Rom (wo der Kaiser wohnte),
die also die Herrschaft über alle Könige auf Erden hatte.
(Bedenke: Kontinente, wie Australien und Nord-und Südamerika und
viele Länder in Europa, Asien und Afrika waren damals nicht bekannt.)

Ich wundere mich immer wieder über die Zurückhaltung der Mitwirkenden des Forums, dass z.B. sich niemand darüber wundert, dass Gott selbst den Feind Seines Sohnes stärkt.
Gott lies auch seinen Sohn kreuzigen! - Wundert dich das nicht? - Denn "Otto Normalverbraucher" kann so etwas nicht verstehen, dass ein Vater seinen Sohn töten lässt! - Ja, Gottes Gedanken, Wege, Pläne und Ratschlüsse sind eben mit unserem Verstand nicht zu erfassen, außer er offenbart uns seine Geheimnisse durch den Heiligen Geist, der uns in alle Wahrheit führt und leitet.
Wir hatten an anderer Stelle schon mehrmals darüber diskutiert, auf welchem Territorium das “Tier” zur Macht gelangt.
Das war im Römischen Reich!
Wenn ich Europa nenne, bleibt Spott nicht aus.
Rom gehört zu Europa, aber damals gab es noch kein Europa,
so wie wir Menschen es heutzutage kennen lernen dürfen.
Frage: Warum sollte Gott die Gläubigen, zu Johannes Zeiten,
mit Worten füttern, die sie niemals hätten verstehen könnten?
Gerade die vergangenen Tage zeigen die Schwäche Europas.
- Was wüsstest du von Europa, wenn es keine Medien,
Zeitung, Radio, Fernseher und Computer, usw. gäbe?
- Und was soll denn die Schwäche Europas sein?
- Rund 588 Millionen Christen leben in Europa (inklusive Russland).
Du denkst wohl, dass diese Gläubigen gegen Jesus Christus kämpfen!?
- Weißt du nicht, dass wir gläubigen Christen der Leib Jesu Christi sind!?
Das zeigt, weshalb der Souverän selbst eingreifen muss, um dem Einigungsprozess zum Erfolg zu verhelfen.
Unser Herr Jesus Christus greift doch ständig ein,
denn er herrscht doch bereits seit dem Jahre 33.
Erich hat geschrieben: So 22. Aug 2021, 12:51
R.F. hat geschrieben: So 22. Aug 2021, 12:15Dass der Messias für alle Menschen sichtbar - wie vorhergesagt - ankam, ist nirgendwo bezeugt.
Ja, weil Jesus und sein Reich nicht sichtbar, mit äußerlichen Gebärden kommt!
Lk 17,20 ... Das Reich Gottes kommt nicht so, dass man es beobachten könnte;
R.F. hat geschrieben: So 22. Aug 2021, 12:15Nach dem in der Schrift bezeugte göttliche Plan ist das auch nicht möglich.
Wie gesagt:
Lk 17,21 
man wird auch nicht sagen: Siehe, hier!, oder: Da!
Denn sehet, das Reich Gottes ist mitten unter euch.

Luther übersetzte: "Das Reich Gottes ist inwendig in euch."
Die Vorbereitung der wenigen Auserwählten für ihre Ämter unter der Regierung Jesu läuft tatsächlich fast unbemerkt ab.
Jesus Christus beruft und erwählt seit ca. eintausendneunhundertzweiundneunzig Jahren seine Jünger, die er als Apostel, Propheten, Evangelisten, Hirten, Aufseher, Lehrer, Wundertäter, Heiler, Bischöfe, Diakone, usw. einsetzt in ihre Ämter, damit die Heiligen zugerüstet werden zum Werk des Dienstes. - Außerdem heißt es von den Gläubigen:
1Petr 2,9 Ihr aber seid ein auserwähltes Geschlecht, ein königliches Priestertum, ein heiliges Volk, ein Volk zum Eigentum, dass ihr verkündigen sollt die Wohltaten dessen, der euch berufen hat aus der Finsternis in sein wunderbares Licht;
Jesus Christus hat
Offb 1,6 ... uns zu einem Königreich gemacht hat, zu Priestern vor Gott und seinem Vater, dem sei Ehre und Gewalt von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen.
Und hier bezeugen das auch die vier Wesen und die vierundzwanzig Ältesten, die vor dem Lamm niederfielen:
Offb 5,10 und hast sie unserm Gott zu einem Königreich und zu Priestern gemacht, und sie werden herrschen auf Erden.
- Ja, wir gläubigen heiligen gerechten Christen, in denen Jesus Christus ist und lebt und regiert, wir herrschen auf Erden seit damals und auch heute und morgen bis dass dieser Himmel und diese Erde vergehen werden, denn wir sind das Königreich und die Priester unseres Herrn und Gottes!
- Aber in den Gottlosen, Ungläubigen usw. auf Erden, da herrscht der Teufel und seine Dämonen.
seit damals und auch heute und morgen bis dass dieser Himmel und diese Erde vergehen werden.
Im Gegensatz zur Geschichte der Kirche und deren Töchter.
Welcher Gegensatz?

Erich hat geschrieben: So 22. Aug 2021, 12:51
R.F. hat geschrieben: So 22. Aug 2021, 12:15Das Römische Reich zu Zeit Neros war kein geteiltes Reich. Nero benötigte nicht die Zustimmung von zehn nicht zu seinem Machtbereich gehörenden Herrschern.
Nero hatte viele Könige unter sich und dann gab es ja auch noch seine vielen Nachfolger!
Die genannte Schriftstelle Offenbarung 17,11-ff. bezieht sich eindeutig auf die letzten dreieinhalb Jahre vor der Rückkehr Jesu. Wohl die meisten Kenner der Schrift können Dir das bestätigen.
Ich schreibe dir das so, wie ich das sehe und nicht wie andere das sehen und bestätigen, weil es ja schließlich auch viele falsche Propheten und Irrlehrer usw. in dieser Welt gibt, welche die arglosen Menschen verführen, belügen und betrügen!

Jesus Christus kommt zu einem jeden Menschen, wie ein Dieb in der Nacht, und jeder wird ihn sehen, auch seine Feinde, wie z.B. der Hohepriester und der Hohe Rat, die ihn damals zum Tode verurteilten.

Und nun sage mir bitte, wie diese vielen Menschen, die damals lebten, unseren Herrn Jesus Christus mit ihren irdischen Augen kommen sehen können (wie du und andere sich das vorstellen mögen), wenn ihre Leiber schon alle verfault und verwest und schon längst wieder Erde, Staub und Asche sind?

Ich hoffe, dass ich da auch mal eine Antwort bekomme!
Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit. (Hebr 13,8)
Benutzeravatar
Erich
Beiträge: 5603
Registriert: Mi 9. Mär 2016, 06:13

Re: Tausendjähriges Reich

Beitrag von Erich »

R.F. hat geschrieben: So 22. Aug 2021, 17:21
Erich hat geschrieben: So 22. Aug 2021, 12:51
R.F. hat geschrieben: So 22. Aug 2021, 12:15Kurzum: Die beiden Zeugen sind noch nicht auf der Weltbühne erschienen.
Falsch!
Denn damals, als sie auftraten, da war Jerusalem noch nicht erobert und der Tempel stand noch,
sonst hätte Johannes den Tempel Gottes und den Altar und die dort anbeten nicht messen können.
Offb 11,1 Und es wurde mir ein Rohr gegeben, einem Messstab gleich, und mir wurde gesagt: Steh auf und miss den Tempel Gottes und den Altar und die dort anbeten.
Mit dem Tempel ist nicht nur das Gebäude gemeint.
Entweder ist das himmlische Jerusalem und der himmlische Tempel gemeint
oder es ist das irdische Jerusalem und der irdische Tempel gemeint!?
Beides geht nicht! - Oder wie erklärst du dir im Zusammenhang Vers 2?
Aber den äußeren Vorhof des Tempels lass weg und miss ihn nicht, denn er ist den Heiden gegeben; und die heilige Stadt werden sie zertreten zweiundvierzig Monate lang.
Denn die beiden Zeugen weissagten in Jerusalem und im Tempel,
und als sie getötet wurden, da lagen ihre Leichname auf der Straße!
Offb 11,8 Und ihre Leichname werden liegen auf der Straße der großen Stadt,
die heißt geistlich: Sodom und Ägypten, wo auch ihr Herr gekreuzigt wurde.
Und wie wir wissen wurde Jesus Christus bei Jerusalem auf Golgatha gekreuzigt!
(Die Offb enthält viele Geheimnisse, mit denen die Feinde Christi damals nichts anfangen konnten.)
Das ergibt sich aus einer Reihe weiterer Schriftstellen.
Welche Schriftstellen?
Danach steht der Tempel symbolisch für die Gemeinde.
Falsch! Jerusalem und der Tempel in Offb 11 sind nicht das himmlische Jerusalem und auch nicht der himmlische Tempel, welche der Leib Christi, die Braut Christi, die Gemeinde, sind, denn es steht eindeutig geschrieben:
Offb 11,9 Und Menschen aus den Völkern und Stämmen und Sprachen und Nationen sehen ihre Leichname drei Tage und einen halben und lassen nicht zu, dass ihre Leichname ins Grab gelegt werden.
Z.B.: Seid wann gibt es Leichname und Gräber im himmlischen Jerusalem?
Offb 11,10 Und die auf Erden wohnen, freuen sich darüber und sind fröhlich und werden einander Geschenke senden; denn diese zwei Propheten hatten gequält, die auf Erden wohnten.
Hier siehst du doch, dass hier von der Erde die Rede ist, auf der der Tempel in Jerusalem stand!
Offb 11,11-12
11 Und nach drei Tagen und einem halben fuhr in sie der Geist des Lebens von Gott, und sie stellten sich auf ihre Füße; und eine große Furcht fiel auf die, die sie sahen.
12 Und sie hörten eine große Stimme vom Himmel zu ihnen sagen: Steigt herauf! Und sie stiegen auf in den Himmel in einer Wolke, und es sahen sie ihre Feinde.
Somit waren also diese zwei Zeugen auf der Erde im irdischen Jerusalem, im irdischen Tempel Gottes, und weissagten 3,5 Jahre lang bis sie getötet wurden und in den Himmel zu Gott hinauf stiegen!
Erich hat geschrieben: So 22. Aug 2021, 12:51
R.F. hat geschrieben: So 22. Aug 2021, 12:15Doch selbstverständlich leben sie bereits, werden sich in Kürze, wahrscheinlich im März kommenden Jahres, bemerkbar machen.
Sorry, aber das sind seltsame Phantasien.
Die Hinweise auf das Finale sind so offensichtlich, dass viele Mitmenschen solche "Phantasien" haben. Weniger allerdings im überwiegend bibelfeindlichen Deutschland...
Oh, R.F., wenn du damals, vor ca. eintausendneunhundertfünfundfünfzig Jahren, in Jerusalem gelebt hättest, dann hättest du diese beiden Zeugen wahrlich live erleben können! - Aber ...

Erich hat geschrieben: So 22. Aug 2021, 12:51
R.F. hat geschrieben: So 22. Aug 2021, 12:15Viele der für ihre Zeit vorhergesagten Zustände entwickeln sich rasant.
Hallo! - Sie sind nicht mehr auf Erden, sondern bei Gott
seit ca. eintausendneunhunderteinundfünfzig Jahren!
Sie "schlafen".
Sie schlafen nicht, sondern warten/ruhen, wie auch alle anderen heiligen gerechten Menschen-Seelen, bis alle Christen vollzählig im Himmel bei Jesus Christus im Paradiese sind. - Und dann kommt der Tag des Gerichts, der Tag des Herrn, der Tag Gottes, wo dieser Himmel und diese Erde im Feuer zergehen und die Elemente vor Hitze zerschmelzen, und alle Gottlosen, die Feigen, die Ungläubigen, die Frevler, die Mörder, die Hurer, die Zauberer, die Götzendiener und alle Lügner, ihren Lohn und Teil in dem See, der mit Feuer und Schwefel brennt; das ist der zweite Tod, erhalten werden.

LG!
Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit. (Hebr 13,8)
Benutzeravatar
Erich
Beiträge: 5603
Registriert: Mi 9. Mär 2016, 06:13

Re: Tausendjähriges Reich

Beitrag von Erich »

Reinhold hat geschrieben: So 22. Aug 2021, 21:04
Erich hat geschrieben: So 22. Aug 2021, 20:25
Reinhold hat geschrieben: So 22. Aug 2021, 19:00
Klar schnalle ich das werter Erich.

Und schon hat sich Erich erneut wieder ein wunderschönes Eigentor eingenetzt-zensiert? :lol:
Du träumst doch, Reinhold, und geschnallt hast du überhaupt nichts! :lol: :lol:

Der "von Paulus in Hebräer 9:11,12, 24 aufgezeigte himmlische Tempel" (wie du sagst) hat doch mit dem irdischen Tempel, von dem in Offb 11,1 die Rede ist, überhaupt nichts zu tun
Und warum nicht du Experte mit Trini Diplom? :)
denn auch die beiden Zeugen predigten in diesem Tempel Gottes und sie wurden auch im irdischen Jerusalem umgebracht! - Lies mal Offb 11,1-14!

Du musst beim Bibellesen schon unseren Herrn und Gott bitten, dass er dir die Augen öffnet
und dass er dir dazu auch Weisheit und Verstand und Einsicht und Erkenntnis geben möge! :thumbup:

Herr, öffne du mir die Augen
https://www.youtube.com/watch?v=_G1N-ZF ... s%21-Topic
Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit. (Hebr 13,8)
Reinhold
Beiträge: 6328
Registriert: Fr 8. Jan 2021, 14:22

Re: Tausendjähriges Reich

Beitrag von Reinhold »

Erich hat geschrieben:
Offb.11,1
Und es wurde mir ein Rohr gegeben, einem Messstab gleich, und mir wurde gesagt: Steh auf und miss den Tempel Gottes und den Altar und die dort anbeten.
Entweder ist das himmlische Jerusalem und der himmlische Tempel gemeint
oder es ist das irdische Jerusalem und der irdische Tempel gemeint!?
Na also geht doch Erich. :thumbup: Aber ich hatte dir deine o. Frage wie folgt mit Hinweis auf die abschließenden Worte des Apostel Johannes in Offb, 11,19 doch schon beantwortet:
viewtopic.php?f=11&t=7197&start=330#p433445
Dort wird deine Frage (immer) noch wie folgt unmissverständlich beantwortet:
19 Dann wurde der Tempel Gottes im Himmel geöffnet und man konnte die Lade seines Bundes sehen. Blitze zuckten auf, Donnerschläge dröhnten, die Erde bebte und ein schwerer Hagel ging nieder.
Damit du es nicht erneut überliest habe ich worauf es hier ankommt es für dich extra a bisserl größer in
den Fokus gestellt-sprich in deine Trini Äuglein springen lassen. Zu Anfang in Vers 1 geht Johannes auf den Tempel Gottes ein, und in Vers 19 zeigt er auf wo sich dieser Tempel befindet.

Wer aber trotz obiger unmissverständlicher Aussage des Apostel Johannes jetzt immer noch behauptet, bei dem zu Anfang in Offb. 11,1 erwähnten Tempel handelt es sich um den irdischen Tempel in Jerusalem, den müssen die von Jesus in Lukas 11:24-26 genannten Gesellen ganz schön am Wickel haben.
:wave:
"Wieder erschien ein Pferd. Es war feuerrot. Seinem Reiter wurde ein großes Schwert gegeben, und er bekam die Macht, den Frieden von der Erde wegzunehmen, so dass die Menschen sich gegenseitig abschlachten würden."
Offb. 6,4
Benutzeravatar
Erich
Beiträge: 5603
Registriert: Mi 9. Mär 2016, 06:13

Re: Tausendjähriges Reich

Beitrag von Erich »

Reinhold hat geschrieben: Mo 23. Aug 2021, 13:44 Offb, 11,19 Dann ...
Oh, Reinhold, du und deine Gesellen schnallen es wahrlich nicht,
denn hier ist doch nicht mehr vom irdischen Tempel aus Offb 11,1,
sondern von dem Tempel Gottes, der im Himmel ist, die Rede.

Hatte ich dir nicht geraten:
Du musst beim Bibellesen schon unseren Herrn und Gott bitten, dass er dir die Augen öffnet
und dass er dir dazu auch Weisheit und Verstand und Einsicht und Erkenntnis geben möge! :?:
Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit. (Hebr 13,8)
Reinhold
Beiträge: 6328
Registriert: Fr 8. Jan 2021, 14:22

Re: Tausendjähriges Reich

Beitrag von Reinhold »

Erich hat geschrieben: Mo 23. Aug 2021, 14:33
Reinhold hat geschrieben: Mo 23. Aug 2021, 13:44 Offb, 11,19
Oh, Reinhold, du und deine Gesellen, schnallen es wahrlich nicht,
denn hier ist doch nicht mehr vom irdischen Tempel aus Offb 11,1,
sondern von dem Tempel Gottes, der im Himmel ist, die Rede.
Dann müssen es z.Z. der Niederschrift von Offb. 11:1+19 ja aber dann zwei Tempel Gottes gegeben haben, gem. Vers 1 einen auf der Erde, und gem. Vers 19 einen im Himmel-zensiert? :) Aber in welchem der beiden Tempel befand sich dann aber Gott? :roll: Pendelte er zwischen beiden Tempel etwa hin und her? :shock: Mit Verlaub solch einen hirnrissigen Unfug habe ich schon lange nicht mehr gelesen. :lol: Sowohl in Vers 1 wie auch in Vers
19 wird von dem Tempel Gottes gesprochen, und der befand sich nicht auf der Erde sondern (s, Vers 19) im
Himmel.
:wave:
Zuletzt geändert von Reinhold am Mo 23. Aug 2021, 15:01, insgesamt 1-mal geändert.
"Wieder erschien ein Pferd. Es war feuerrot. Seinem Reiter wurde ein großes Schwert gegeben, und er bekam die Macht, den Frieden von der Erde wegzunehmen, so dass die Menschen sich gegenseitig abschlachten würden."
Offb. 6,4
Benutzeravatar
Erich
Beiträge: 5603
Registriert: Mi 9. Mär 2016, 06:13

Re: Tausendjähriges Reich

Beitrag von Erich »

Reinhold hat geschrieben: Mo 23. Aug 2021, 14:49
Erich hat geschrieben: Mo 23. Aug 2021, 14:33
Reinhold hat geschrieben: Mo 23. Aug 2021, 13:44 Offb, 11,19
Oh, Reinhold, du und deine Gesellen, schnallen es wahrlich nicht,
denn hier ist doch nicht mehr vom irdischen Tempel aus Offb 11,1,
sondern von dem Tempel Gottes, der im Himmel ist, die Rede.
Dann müssen es z.Z. der Niederschrift von Offb. 11:1+19 ja aber dann zwei Tempel Gottes gegeben haben, gem. Vers 1 einen auf der Erde, und gem. Vers 19 einen im Himmel-zensiert?
Selbstverständlich, denn der Tempel auf Erden war nur ein Abbild des Tempels im Himmel!
Aber in welchem der beiden Tempel befand sich dann aber Gott?
Überall!
Pendelte er zwischen beiden Tempel etwa hin und her?
Dummerchen!
Mit Verlaub solch einen hirnrissigen Unfug habe ich schon lange nicht mehr gelesen.
Das verstehst du nur nicht, und das ist das Problem!

Kehr um und glaube "allein" an den Namen "Jesus"!

Und du wirst sehen!
Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit. (Hebr 13,8)
Reinhold
Beiträge: 6328
Registriert: Fr 8. Jan 2021, 14:22

Re: Tausendjähriges Reich

Beitrag von Reinhold »

Erich hat geschrieben: Mo 23. Aug 2021, 14:58 Reinhold
Aber in welchem der beiden Tempel befand sich dann aber Gott?
Überall!
Pendelte er zwischen beiden Tempel etwa hin und her?
Dummerchen!
Das verstehst du nur nicht, und das ist das Problem! -
Ich habe noch ein kleines Problem Erich. Wie du weißt wird Johannes in Offb. 11,1 dazu aufgefordert den Tempel zu vermessen obwohl doch dessen Maße gem. 1.Könige 6:1-3 allseits doch schon lange bekannt gewesen sein müssen:
Der Tempelbau
Im 480. Jahr nach dem Auszug der Israeliten aus Ägypten, es war das vierte Jahr, in dem Salomo über Israel regierte, im Mai, dem Blumenmonat] begann der König das Haus für Jahwe zu bauen. 2 Dieses Haus, das Salomo für Jahwe baute, war 30 Meter lang, 10 Meter breit und 15 Meter hoch. 3 Die Halle vor dem Haus war zehn Meter breit und fünf Meter tief.
Magst du als Experte uns bitte mitteilen warum Gott Johannes trotzdem dazu auffordete? :) Ein Blick in die
Tora und Johannes hätte doch Gott ohne eine Messung die Tempelmaße nennen können-zensiert? ;)

Die Tempelmaße werden sich doch wohl nicht etwa zwischenzeitlich verändert haben? :shock: Merkst du eigentlich überhaupt gar nicht wie du dich hier immer mehr verrennst -sprich dir ein Eigentor nach dem anderen einschenkst?
:wave:
"Wieder erschien ein Pferd. Es war feuerrot. Seinem Reiter wurde ein großes Schwert gegeben, und er bekam die Macht, den Frieden von der Erde wegzunehmen, so dass die Menschen sich gegenseitig abschlachten würden."
Offb. 6,4
Benutzeravatar
Erich
Beiträge: 5603
Registriert: Mi 9. Mär 2016, 06:13

Re: Tausendjähriges Reich

Beitrag von Erich »

Reinhold hat geschrieben: Mo 23. Aug 2021, 15:16
Erich hat geschrieben: Mo 23. Aug 2021, 14:58 Reinhold
Aber in welchem der beiden Tempel befand sich dann aber Gott?
Überall!
Pendelte er zwischen beiden Tempel etwa hin und her?
Dummerchen!
Das verstehst du nur nicht, und das ist das Problem! -
Ich habe noch ein kleines Problem Erich.
Ich habe nur das Problem, dass du nicht auf meine Worte und Fragen antwortest!
Wie du weißt wird Johannes in Offb. 11,1 dazu aufgefordert den Tempel zu vermessen obwohl doch dessen Maße gem. 1.Könige 6:1-3 allseits doch schon lange bekannt gewesen sein müssen:
Schau:
Offb 11,1-2
1 Und es wurde mir ein Rohr gegeben, einem Messstab gleich, und mir wurde gesagt: Steh auf und miss den Tempel Gottes und den Altar und die dort anbeten.
2 Aber den äußeren Vorhof des Tempels lass weg und miss ihn nicht, denn er ist den Heiden gegeben; und die heilige Stadt werden sie zertreten zweiundvierzig Monate lang.
Hier sieht man, dass es sich um das irdische Jerusalem und den irdischen Tempel handeln muss,
denn ich glaube nicht, dass der Vorhof des Tempels Gottes im Himmel den Heiden gegeben ist,
so wie es im irdischen Tempel war, als Jesus Christus diese Leute aus dem Tempel geworfen hat.
(Aber kurz danach hat sich dieses gottlose böse und unreine Treiben gewiss wieder eingeschlichen)
Und ich glaube auch nicht, dass das himmlische Jerusalem von den Heiden zertreten werden kann!
Magst du als Experte uns bitte mitteilen warum Gott Johannes trotzdem dazu auffordete?
Der erste Tempel, den Salomo gebaut hatte, wurde zerstört!
Ein Blick in die Tora und Johannes hätte doch Gott ohne eine Messung die Tempelmaße nennen können-zensiert?
Waren die Maße des zweiten Tempels, der aber auch mehrfach umgebaut wurde, und unter Herodes dem Großen stark erweitert und neu konzipiert wurde, auch bekannt?
Merkst du eigentlich überhaupt gar nicht wie du dich hier immer mehr verrennst -sprich dir ein Eigentor nach dem anderen einschenkst?
Täusche dich nicht, denn du spielst in die falsche Richtung! :lol:
Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit. (Hebr 13,8)
Reinhold
Beiträge: 6328
Registriert: Fr 8. Jan 2021, 14:22

Re: Tausendjähriges Reich

Beitrag von Reinhold »

Erich hat geschrieben: Mo 23. Aug 2021, 15:43
Reinhold" hat geschrieben:Ein Blick in die Tora und Johannes hätte doch Gott ohne eine Messung die Tempelmaße nennen können-zensiert?
Waren die Maße des zweiten Tempels, der aber auch mehrfach umgebaut wurde, und unter Herodes dem Großen stark erweitert und neu konzipiert wurde, auch bekannt?
Wie Bitte? :shock: Dir ist nicht bekannt, dass nicht Herodes sondern Serubbabel den 2. Tempel wieder aufgebaut hat? :shock: Was haben daher die Umbauten des Herodes mit den Maßen des 2. Tempels zu tun Erich? :roll:

Serubbabel hat gem. Esra 3:8-12 den 2. Tempel wieder aufgebaut, und besonders den Leviten waren die Maße des 1. Tempels sehr gut bekannt zensiert. ;)
8 Serubbạbel, Sohn von Scheạltiël, Jeschụa, Sohn von Jọzadak, und ihre Brüder, die Priester und die Levịten, und alle, die aus der Gefangenschaft gekommen waren, machten sich im 2. Monat des 2. Jahres nach ihrer Ankunft in Jerusalem an die Arbeit am Haus des wahren Gottes. Die Aufsicht über die Arbeiten am Haus Jehovas wurde den Levịten im Alter von 20 Jahren und darüber übertragen. 9 Jeschụa, seine Söhne und seine Brüder sowie Kạdmiël und seine Söhne, die Söhne Judas, beaufsichtigten gemeinsam mit den Söhnen Hẹnadads,+ deren Söhnen und deren Brüdern, ebenfalls Levịten, die Arbeiter am Haus des wahren Gottes.
10 Als die Bauleute das Fundament des Tempels Jehovas legten, da erhoben sich die Priester in Amtskleidung mit den Trompeten+ und die Levịten, die Söhne Ạsaphs, mit den Zimbeln, um Jehova nach der Anweisung König Davids von Israel zu preisen.11 Und im Wechselgesang begannen sie Jehova zu preisen und ihm zu danken, „denn er ist gut, seine loyale Liebe zu Israel bleibt für immer“. Dann brach das ganze Volk in lautes Jubelgeschrei aus, um Jehova zu preisen, weil das Fundament für das Haus Jehovas gelegt war. 12 Viele von den Priestern, den Levịten und den Oberhäuptern der Großfamilien — die alten Männer, die das frühere Haus gesehen hatten weinten laut, als das Fundament dieses Hauses vor ihren Augen gelegt wurde, während viele andere aus voller Kehle jubelten.
Aber bevor du hier noch weitere Kronzeugen ankarrst die beweisen sollen, dass es sich bei dem von Johannes in Offb. 11,1 erwähnten Tempel um den damaligen irdischen Tempel in Jerusalem handeln muss-lasse ich zum Abschluss meinen Kronzeugen den Historiker Irenäus (erneut) zu Wort kommen:
Die entscheidende Aussage findet sich in Irenäus’ Buch ‚Gegen die Häresien‘
(Buch 5, 30, 3), das nur auf Latein überliefert wurde, sodass wir auf die griechische Fassung des Zitates in der Kirchengeschichte von Eusebius (Buch 3, 18, 3)
angewiesen sind. Irenäus schreibt über die Zahl des Antichristen 666:
„Wenn der Name (des Antichrist) in der jetzigen Zeit hätte bekannt werden sollen, dann wäre er durch den mitgeteilt worden, welcher die Offenbarung geschaut hatte. Denn nicht schon vor langer Zeit wurde sie geschaut, sondern beinahe noch in unseren Tagen, nämlich am Ende der Regierung des Domitian.“
Und z.Z. des röm. Kaiser Domitian gab es den buchstäblichen Tempel in Jerusalem schon seit einigen Jahren gar nicht mehr-zensiert Erwin? ;)
:wave:
Zuletzt geändert von Reinhold am Mo 23. Aug 2021, 20:46, insgesamt 1-mal geändert.
"Wieder erschien ein Pferd. Es war feuerrot. Seinem Reiter wurde ein großes Schwert gegeben, und er bekam die Macht, den Frieden von der Erde wegzunehmen, so dass die Menschen sich gegenseitig abschlachten würden."
Offb. 6,4
Antworten