Backe hinhalten und Mäntel reichen...
Re: Backe hinhalten und Mäntel reichen...
karma schon wieder
der storch der sitzt am karpfenteich und hämmert alle karpfen weich
it's not easy be(e)in' green
es gibt nichts gutes, außer man tut es
https://www.youtube.com/watch?v=ItZyaOlrb7E
das huhn ist im auftrag des herren unterwegs
it's not easy be(e)in' green
es gibt nichts gutes, außer man tut es
https://www.youtube.com/watch?v=ItZyaOlrb7E
das huhn ist im auftrag des herren unterwegs
Re: Backe hinhalten und Mäntel reichen...
wenn man etwas tiefer in die östliche gedankenwelt eindringt wird man feststellen, dass das erzeugen von karma das hauptproblem ist
karma erzeugt man, in dem man aktiv eine position vertritt
karma erzeugt man, in dem man aktiv eine position vertritt
der storch der sitzt am karpfenteich und hämmert alle karpfen weich
it's not easy be(e)in' green
es gibt nichts gutes, außer man tut es
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das huhn ist im auftrag des herren unterwegs
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es gibt nichts gutes, außer man tut es
https://www.youtube.com/watch?v=ItZyaOlrb7E
das huhn ist im auftrag des herren unterwegs
Re: Backe hinhalten und Mäntel reichen...
ja...so phasen, wo ich nicht rumspamen kann
der storch der sitzt am karpfenteich und hämmert alle karpfen weich
it's not easy be(e)in' green
es gibt nichts gutes, außer man tut es
https://www.youtube.com/watch?v=ItZyaOlrb7E
das huhn ist im auftrag des herren unterwegs
it's not easy be(e)in' green
es gibt nichts gutes, außer man tut es
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das huhn ist im auftrag des herren unterwegs
Re: Backe hinhalten und Mäntel reichen...
Statt "Karma" ist es besser die Regeln zu kennen, mit denen Freundlichkeit entsteht, rechte Ordnung, Gerechtigkeit u.v.m.
Das Thema, "Backe hinhalten, Mäntel reichen ..."
[kutonet] לקחת את-כתנתך geben mit Eselsbrücke „Kutte“ wäre abstrakt auf das „Wange hinhalten“, das doch nicht nur im bildhaften frisch und saftig gemeint war (aber doch nicht reinhauen!)
Die „Kutte“ beschreibt was einer draufgibt, auf den Körper. Durch Konstrukt gibt es für jeden abstrakt Denkenden die Vorstellung, dass nicht nur das normale Nötige, sondern auch den „Mantel“ ein darüber hinaus gegeben wird. So gehen auch die anderen weiteren Verse zu Anleitungen mit freundlichem Lernen.
Sichtweisen bedenken,
dazulernen, Frische geben.
Nicht nur zäh das Nötige, sondern weit darüber hinaus …
Gib, wenn einer bittet, wende dich nicht ab ...
Das Thema, "Backe hinhalten, Mäntel reichen ..."
[kutonet] לקחת את-כתנתך geben mit Eselsbrücke „Kutte“ wäre abstrakt auf das „Wange hinhalten“, das doch nicht nur im bildhaften frisch und saftig gemeint war (aber doch nicht reinhauen!)
Die „Kutte“ beschreibt was einer draufgibt, auf den Körper. Durch Konstrukt gibt es für jeden abstrakt Denkenden die Vorstellung, dass nicht nur das normale Nötige, sondern auch den „Mantel“ ein darüber hinaus gegeben wird. So gehen auch die anderen weiteren Verse zu Anleitungen mit freundlichem Lernen.
Sichtweisen bedenken,
dazulernen, Frische geben.
Nicht nur zäh das Nötige, sondern weit darüber hinaus …
Gib, wenn einer bittet, wende dich nicht ab ...
Re: Backe hinhalten und Mäntel reichen...
Als ich vor über 20 Jahren grad an dieser Stelle arbeitete, und mir überlegte, warum grad auf eine solche Art etwas gezeigt worden ist, fand ich zufällig diesen Hinweis:
Der Kommunikationsforscher Watzlawik beschrieb – unabhängig von der Bibelauslegung – diese Methode des Denkens in Humor. „Aufgrund von Paradoxien“, schreibt er, „bleiben die Inhalte besonders gut in der Erinnerung haften“. Man weiß aus der Gehirnforschung, rechte und linke Gehirnhälfte werden angesprochen und zusammen angeregt.
In dieser humorvollen Lehrmethode sind ALLE Texte der Bibel.
Das war bereits zu Mose Zeit, blieb als Redensart im Volk (siehe alle Speisegesetze etc.), und sogar die Apostelgeschichte wurde in analoger Art geschrieben.
Leider gibt es stets welche, die keinen "Humor" kennen, sondern auf "Gesetze" und Strenge und Wörtlichkeit pochen.
An diesen zwei Denkrichtungen litt damals das Volk. Der Konflikt ging in die Kirchengeschichte über und wurde nie ordentlich geklärt.
Der Kommunikationsforscher Watzlawik beschrieb – unabhängig von der Bibelauslegung – diese Methode des Denkens in Humor. „Aufgrund von Paradoxien“, schreibt er, „bleiben die Inhalte besonders gut in der Erinnerung haften“. Man weiß aus der Gehirnforschung, rechte und linke Gehirnhälfte werden angesprochen und zusammen angeregt.
In dieser humorvollen Lehrmethode sind ALLE Texte der Bibel.
Das war bereits zu Mose Zeit, blieb als Redensart im Volk (siehe alle Speisegesetze etc.), und sogar die Apostelgeschichte wurde in analoger Art geschrieben.
Leider gibt es stets welche, die keinen "Humor" kennen, sondern auf "Gesetze" und Strenge und Wörtlichkeit pochen.
An diesen zwei Denkrichtungen litt damals das Volk. Der Konflikt ging in die Kirchengeschichte über und wurde nie ordentlich geklärt.