Kingdom hat geschrieben: ↑Mo 4. Aug 2025, 15:19
Ja, genau das was ich poste: Christus ist mein Lehrer, Gott ist mein Vater und nicht eine Kirche oder ein Oberhaupt welches tagtäglich dagegen verstösst und mich eben noch anleiten will dagegen zu verstossen mit Verdrehungen des Gebotes.
Um die Stellung im Leib Christi geht es und das man nicht dagegen verstossen soll, das ist der Zusammenhang, mehrfach von mir hier bezeugt und erwähnt!
Ich nenne niemanden heiligen Vater! Somit habe ich das Gebot verstanden und befolge es auch, weil es von Christus stammt!
Natürlich ist Christus dein Lehrer, und der Leher deines Lehrers
Natürlich ist Gott dein Vater und der (geistige) Vater deines (geistigen) Vaters
Das wir alle deine Brüder sind lese ich bei dir nicht und dass du dich anderen unterordnest auch nicht.
Das ist halt wieder deine subjektive Auslegung ohne Wissen um die Zusammenhänge.
Christus hat seine Jünger und das Volk über die Pharisäer und Schriftgelehrten aufgeklärt und damit Verhaltensweisen (für seine Jünger) verbunden - dass du diese Aussagen von Jesus auf die heutige Zeit und die Kirche anwendest - ist dein subjektives persönliches Wissen ohne Bezugnahme zur Realität der Aussage Jesu
7. Sie lassen sich gerne auf dem Markte grüßen und von den Leuten Rabbi nennen.(10)
(10) Mein Herr. Diese Anredeform (auch statt ihrer: Rabbon, vergl. [Joh 20,16]) war zur Zeit Christi noch neu. Der Sinn des Verbotes Christi ist: Trachtet nicht darnach, aus eitler Ehrsucht so genannt zu werden.
8. Ihr aber lasset euch nicht Rabbi nennen; denn einer ist euer Lehrer, ihr aber seid Brüder.(11) [Jak 3,1]
(11) Zwei Gründe: Christus allein besitzt alle Schätze der Erkenntnis und Weisheit und er allein vermag die notwendige Kraft zu verleihen, damit ihr das ewige Leben erlanget. Zweitens: Da Christus euer gemeinsamer Lehrer ist, wer möchte sich über die anderen erheben? Vergl. [1Kor 4,7].
9. Auch nennet keinen auf Erden Vater; denn einer ist euer Vater,(12) der im Himmel ist.13 [Mal 1,6]
(12) Die Rabbiner ließen sich von ihren Jüngern auch Vater nennen, wie es damals üblich war. Jede Schule nämlich nannte ihren Lehrer Vater, mit Geringschätzung der Häupter anderer Schulen. – (13) Gott allein ist wahrhaft und im vollsten Sinne euer Vater, der alle Ehre verdient. [Mal 1,6]
10. Und lasset euch nicht Meister (14) nennen; weil einer euer Meister ist, Christus. (15)
(14) Führer, die den Weg weisen. Es war dies der höchste Titel, der besonders zwei Lehrern. Hillel und Schamai, eigen war, deren Schulen damals miteinander im Streit lagen. – (15) Christus allein ist Fürst und Führer des Glaubens und des Lebens.
11. Wer der Größere unter euch ist, wird euer Diener sein.1(6[)/color]
(16) Siehe [Mt 18,4, Mt 20,25]. Vergl. [1Kor 3,5]
12. Wer aber sich selbst erhöhet, wird erniedrigt werden; und wer sich selbst erniedrigt, wird erhöhet werden. (17) [Lk 14,11, Lk 18,14]
(17) Die Demut ist der Weg zu wahrer Ehre, jener Weg, den auch der Heiland selbst gegangen ist. [Phil 2,8.9]
k-bibel.de
Natürlich kannst du die Bibel subjektiv auslegen, aber da fehlt dir das Wissen der Zusammenhänge um das Ganze zu verstehen. Ich halte mich da lieber ans Lehramt der Kirche - da ist es objektiver
Die segnende Seele wird fettgemacht - und wer tränkt wird selber getränkt / Spr 11,25