oTp hat geschrieben: ↑Sa 24. Aug 2024, 11:32
Wenn die für dich immer noch scheinbar bewiesen ist, trotz Relativierung sogar von Stevenson, kann ich auch nur immer wiederholen dass das nicht bewiesen ist. Berichte legen es nahe. Das ist ein großer Unterschied.
Zudem halte ich unser anderes Dauerthema als von dir ignoriert und völlig fehlinterpretiert. Komisch, was dieses wichtige Päparanormale betrifft, kennt du anscheinend sehr wenig Erlebnisse. So in der Art der Psychologen, die alles abwiegen.
Wieviel Fantasie bei Steiner ist, wirst du erst gar nicht vermuten wollen. Er hat es ja leicht, auf östlichen Lehren aufzubauen.
oTp hat geschrieben: ↑Sa 24. Aug 2024, 16:25
Es ist langsam gut und genug mit deinen großspurigen Aussagen. Du bewegst dich ständig auf der Stelle.
Ich nicht. Auf der Grundlage von Reinkarnation und Karma wird vieles weitere klar. Ohne dieses tritt ,man auf der Stelle.
Aha. Der ewige Kreislauf.
Auch da wird mit Wasser gekocht, mit Vernunft, Liebe und Unterordnung unter Gott. Sonst wird es am Ende nicht gut. Und Christen haben da einen Nachteil ? Weil sie keine vernünftige Lehre haben, dass es am Ende gut wird ? Oder nicht genug kosmisch-esoterisches Wissen über Reinkarnation ? Wo ist da ein Vorteil ?
oTp hat geschrieben: ↑Sa 24. Aug 2024, 16:25
Es ist langsam gut und genug mit deinen großspurigen Aussagen. Du bewegst dich ständig auf der Stelle.
Ich nicht. Auf der Grundlage von Reinkarnation und Karma wird vieles weitere klar. Ohne dieses tritt ,man auf der Stelle.
Aha. Der ewige Kreislauf.
Auch da wird mit Wasser gekocht, mit Vernunft, Liebe und Unterordnung unter Gott. Sonst wird es am Ende nicht gut. Und Christen haben da einen Nachteil ? Weil sie keine vernünftige Lehre haben, dass es am Ende gut wird ? Oder nicht genug kosmisch-esoterisches Wissen über Reinkarnation ? Wo ist da ein Vorteil ?
oTp hat geschrieben: ↑Sa 24. Aug 2024, 16:25
Es ist langsam gut und genug mit deinen großspurigen Aussagen. Du bewegst dich ständig auf der Stelle.
Ich nicht. Auf der Grundlage von Reinkarnation und Karma wird vieles weitere klar. Ohne dieses tritt ,man auf der Stelle.
Aha. Der ewige Kreislauf.
Auch da wird mit Wasser gekocht, mit Vernunft, Liebe und Unterordnung unter Gott. Sonst wird es am Ende nicht gut. Und Christen haben da einen Nachteil ? Weil sie keine vernünftige Lehre haben, dass es am Ende gut wird ? Oder nicht genug kosmisch-esoterisches Wissen über Reinkarnation ? Wo ist da ein Vorteil ?
Nein, es sind Aussagen, über die du nachdenken könntest. Deine Antwort ist nur undifferenziert.
Dein Reden ist ja meist, Durchblick dank glauben an die Reinkarnation, begreifen, dass man lebt um gottgleich zu werden ( vielleicht in Äonen mal, aber das geht mit Jedem so, auch ohne Glauben an Reinkarnation.
Und schon wieder solltest du relativieren, dass auch Menschen eben ohne den Glauben an Reinkarnation in den Himmel kommen können.
Mit diesem Glauben allein geht es weder besser noch schneller.
oTp hat geschrieben: ↑Sa 24. Aug 2024, 16:25
Es ist langsam gut und genug mit deinen großspurigen Aussagen. Du bewegst dich ständig auf der Stelle.
Ich nicht. Auf der Grundlage von Reinkarnation und Karma wird vieles weitere klar. Ohne dieses tritt ,man auf der Stelle.
Aha. Der ewige Kreislauf.
Auch da wird mit Wasser gekocht, mit Vernunft, Liebe und Unterordnung unter Gott. Sonst wird es am Ende nicht gut. Und Christen haben da einen Nachteil ? Weil sie keine vernünftige Lehre haben, dass es am Ende gut wird ? Oder nicht genug kosmisch-esoterisches Wissen über Reinkarnation ? Wo ist da ein Vorteil ?
Nein, es sind Aussagen, über die du nachdenken könntest. Deine Antwort ist nur undifferenziert.
Dein Reden ist ja meist, Durchblick dank glauben an die Reinkarnation, begreifen, dass man lebt um gottgleich zu werden ( vielleicht in Äonen mal, aber das geht mit Jedem so, auch ohne Glauben an Reinkarnation.
Und schon wieder solltest du relativieren, dass auch Menschen eben ohne den Glauben an Reinkarnation in den Himmel kommen können.
Mit diesem Glauben allein geht es weder besser noch schneller.
Doch da geht es besser und schneller, weil man weiß, dass es darauf ankommt auf Erden vollkommen, also ein echter Heiliger zu werden und einem niemand diese "Arbeit" abnimmt. Also hat man eine ganz andere Motivation und damit auch Gelingen. Guck dir doch die Versagen an, die alle in den Himmel kommen wollen. Wie denn, wenn sie sich nicht ändern? Da wird doch der Himmel wieder zur Hölle. Nicht einmal die Christen vertragen sich untereinander. Sollen sie das im Himmel ohne Änderung ihrer Vorlieben und Abneigungen können? Was für ein Schwachsinn, dergleichen zu glauben!
Da ist was dran. Aber was genau ?
Ich stelle mir vor: Wohl grundsätzlich eine Hinwendung zum Ewigen, die nur geht wenn man sich vom irdischen Leben abwendet.
Ein Inder fühlt sich wohl viel mehr verbunden mit dem Jenseits, mit dem Ewigen. Es blüht in Indien eine Weisheit in Vielfalt, wie der Mensch sich hin zu Gott "bewegen" kann. Deshalb gibt es so viele Heilige Lehrer, die ernst genommen und verehrt werden. Auch Jesus Christus hat in diesem umfassenden System einen Platz. Auch er lehrt ja, wie man Gott näher kommt.
So gesehen kann man in Indien "Geist atmen", in unserer Welt sind die Menschen viel materieller gestimmt.
Im Gegensatz zu den umfangreichen Lehren der Inder, viele Wege führen zu Gott, vermittelt die Bibel quasi nur Impulse, wie der Mensch sich zu Gott hin entfalten kann.
Der Inder kann prinzipiell einen Weg wählen, der ihm individuell angepasst ist.
Der Christ hält seine Gesinnung meiner Meinung besonders niedrig, wenn er an den Seelentod glaubt. Diese Aussage wird mir schon Feinde genug einbringen. Wie auch der katholischen Kirche, die da vernünftiger ist. Es ist immer ein Fehler das Kind mit dem Bad auszuschütten.
Ich bleibe stets mit Indien verbunden. Weiss gar nicht mehr, wie oft ich und später zusammen mit meiner Frau, dort war.
Aber richtungsweisend ist für mich Sundar Singh. Weil er gute "spirituelle" indische Wurzeln hat, aber seine Sehnsucht nach Gott dennoch unerfüllt war und auf dramatische Weise Christus begegnete. Und sein Glaube wurde auch genährt durch Aufenthalte im Himmel. Auch Sundar bedauert ja, dass die allermeisten Christen eigentlich ziemlich arm dran sind. Er selber hat auf Menschen wie Christus gewirkt.
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Zuletzt geändert von oTp am So 25. Aug 2024, 09:33, insgesamt 1-mal geändert.
oTp hat geschrieben: ↑So 25. Aug 2024, 09:12
Da ist was dran. Aber was genau ?
Ich stelle mir vor: Wohl grundsätzlich eine Hinwendung zum Ewigen, die nur geht wenn man sich vom irdischen Leben abwendet.
Ein Inder fühlt sich wohl viel mehr verbunden mit dem Jenseits, mit dem Ewigen. Es blüht in Indien eine Weisheit in Vielfalt, wie der Mensch sich hin zu Gott "bewegen" kann. Deshalb gibt es so viele Heilige Lehrer, die ernst genommen und verehrt werden. Auch Jesus Christus hat in diesem umfassenden System einen Platz. Auch er lehrt ja, wie man Gott näher kommt.
So gesehen kann man in Indien "Geist atmen", in unserer Welt sind die Menschen viel materieller gestimmt.
Im Gegensatz zu den umfangreichen Lehren der Inder, viele Wege führen zu Gott, vermittelt die Bibel quasi nur Impulse, wie der Mensch sich zu Gott hin entfalten kann.
Der Inder kann prinzipiell einen Weg wählen, der ihm individuell angepasst ist.
Der Christ hält seine Gesinnung meiner Meinung besonders niedrig, wenn er an den Seelentod glaubt. Diese Aussage wird mir schon Feinde genug einbringen. Wie auch der katholischen Kirche, die da vernünftiger ist. Es ist immer ein Fehler das Kind mit dem Bad auszuschütten
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Hier äusserst du gute Gedanken, denen ich zustimmen kann. Menschen, die an eine unmittelbare ewige Erlösung durch den physischen Tod glauben und für die anderen ("Ungläubigen") an eine ebenso ewig dauernde Hölle, können keine wirkliche Ernthaftigkeit für einen Weg, den es zu gehen gilt, entwickeln.
Danke, darin können wir gerne übereinstimmen.
Mein Edit erklärt noch, warum Sundar Singh so wichtig für mich ist. Was er erlebt hat in verschiedenen Himmeln, natürlich gemäß seiner individuellen Reife, ist schon viel vom Christen zu verarbeiten, oder eben gar nicht zu verarbeiten. Dann, wenn ihr christlicher Glaube zu sehr am AT hängt.
Mir ist es bedeutend wichtiger, von der Herrschaft Christi in mir zu reden, als von der erwarteten Wiederkunft Jesu. Denn Jesu Reich ist grundsätzlich nicht von dieser Welt.
