Klimawandel
Re: Klimawandel
Dieses Post hatte eine bestimmte Würze, von daher kann ich nicht sagen wie explosiv der Geschmack ist.
Re: Klimawandel
Das ist richtig.Darkside hat geschrieben:In den letzten 15 Jahren hat sich das globale Klima NICHT erwärmt.
Führende Klimawissenschaftler geben zu, dass ihr Modell dazu Fehler beinhaltet die es zu korrigieren gilt. Der CO²-Ausstoß in den letzten 15 Jahren hat dabei natürlich stark zugenommen.
Die Antwort ist noch nicht gefunden, ausser dass anscheinend dem langfristigen Trend durch kurzfristige Schwankungen überlagert wird, deren Grund noch nicht feststeht. U.a. wird die Sonnenfleckenaktivität, als Ursache angenommen.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.
Re: Klimawandel
Dieses Post hatte eine bestimmte Würze, von daher kann ich nicht sagen wie explosiv der Geschmack ist.
Re: Klimawandel
Ich sehe das so:Darkside hat geschrieben:Die Menschengemachte Klimaerwärmung jedenfalls steht auf der Kippe, der Temperaturanstieg in den nächsten 100 Jahren muss wohl gewaltig nach unten geschraubt werden.
Einen Stillstand der Erwärmung in den letzten 15 Jahren findet man in sämtlichen Simulationen nur bei 2%. Ändert sich in den nächsten 5 Jahren nichts muss am Modell etwas grundlegendes falsch sein, da ein Stillstand von 20 Jahren in KEINER Klimasimulation vorgekommen ist.
Sollten wir nicht lieber dennoch sinnvolle Massnahmen um einer möglichen Erwärmung vorzubeugen?
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.
Re: Klimawandel
Auch wenn aussichtslos - ist es sicher sinnvoll. Zumindest, um die begrenzten Energieressourcen so lange zu strecken, bis wir Alternativen entwickelt haben. Aber vor allem sollten wir die Überbevölkerung in den Griff kriegen. Klimakatastrophe ist doch dummes Geschwätz auf Nebenschauplätzen, das zentrale Problem packt keiner an. Schon jetzt basiert die Bevölkerungszahl auf Raubbau an den lebens- und überlebenswichtigen Ressourcen des Lebens auf diesem Planeten überhaupt.Pluto hat geschrieben:Sollten wir nicht lieber dennoch sinnvolle Massnahmen um einer möglichen Erwärmung vorzubeugen?
Re: Klimawandel
Wenn es aussichtslos ist, ist es nicht sinnvoll. Die Menschen wurden verängstigt, in den Hausaufgabenheften die die Kids in der Schule geschenkt bekamen, standen demagogische Hetzparolen drin, die Medien sprachen von "hochgiftigem CO2", daß ich nach Luft rang, nicht wegen des CO2 sondern wegen der Frechheit in der Zeitung.Janina hat geschrieben:...Auch wenn aussichtslos - ist es sicher sinnvoll...
Kinder schimpfen respektlos mit ihren autofahrenden Eltern, weil sie in der Hitlerjugend - nein halt, das heißt ja heute anders - aufgehetzt werden, den Ökofaschismus mitzumachen.
Sinnvolle Maßnahmen wären m.E. die konsequente Beachtung des Standes der Technik, dann passiert so was wie in Fukushima nicht, auch nicht in Tschernobyl. Dann gibt es keine Atomtoten.
Oder man geht sinnvoll mit Energie um, fragt die "Großen" mal an, warum sie sinnlos Gigawattstunden in die Luft blasen, ohne vielmehr den kleinen Hausbesitzer mit völlig sinnlosen "Klimaschutzzielen" zu erpressen, "grüne Plaketten" (die zwischen 400 und 900 € Nachrüstung bedeuten) zu erzwingen, etc.pp.
Mich ärgert das ganze nur, weil es nicht um den Schutz unserer Umwelt geht, sondern allein darum, mit der Angst der anderen noch mehr Mrd. € aus dem "kleinen Mann" herauszuquetschen.
Die daran verdienen kommen vor Lachen nicht in den Schlaf.
Es wurde eine Neureligion geschaffen, die Klimareligion, die einzige Form übrigens, Freund und Feind an einen Tisch zu bekommen. Die Tempelsteuer für diese Religion zahlt jeder, ob er will oder nicht, sonst heißt es wie bei den alten Druiden zu Samhain: "Trick or Treat !" Entweder du machst bei diesem gigantischen Schauspiel ("des Kaisers neue Kleider") mit, oder du wirst enteignet, zum Staatsfeind und zum Menschenfeind erklärt und dann am besten von der Presse "entlarvt" dem Mob überlassen (vogelfrei), der zuvor von den Hohenpriestern der Klimareligion, den Standartenführern des Ökofaschismus aufgehetzt wurde.
Die heutige Handhabe des "Umweltschutzes" ist ein Beispiel für Totalitarismus, zum ersten Mal in der Geschichte jedoch richtig global.
Meine Hilfe kommt von Jahweh, der Himmel und Erde gemacht hat. [Ps 121;2]
Re: Klimawandel
ich erinnere mich an den Unterricht in den 80-er Jahren: da hatten wir das Thema "Gletscher" behandelt und die Tatsache, dass die Gletscher in den Alpen in den letzten hundert oder so Jahren deutlich kürzer geworden waren. Als Beleg kriegten wir ein uraltes Foto zu sehen, wo ein Hotel gleich neben dem Fuss eines Gletschers gebaut war, und ein modernes Bild, wo dasselbe Hotel ganz allein stand und der Gletscher irgendwo weit hinten grad noch zu erkennen war.
Das schien damals niemanden besonders zu beunruhigen, dieser Klimawandel und die Erwärmung. Damals war das Waldsterben die grosse Modesorge.
und dann ist Klima/Wetter bekanntermassen ein komplexes System, für das gilt:
http://de.wikipedia.org/wiki/Komplexit%C3%A4t
Komplexität (v. lat. ‚zusammengeflochten‘; zusammengesetzt aus cum ‚mit, zusammen‘ und plectilis ‚geflochten‘, auch im Sinne von zusammengesetzt, ineinandergreifend, umfassend [1]; Partizip Perfekt: complexum) bezeichnet allgemein die Eigenschaft eines Systems oder Modells, dessen Gesamtverhalten man selbst dann nicht eindeutig beschreiben kann, wenn man vollständige Informationen über seine Einzelkomponenten und ihre Wechselwirkungen besitzt.[2]
man kann vielleicht vermuten, dass wir aktuell in einer turbulenten Phase sind ohne stabiles Muster; aber ob das so bleibt, und wohin das kippen kann/soll/wird, kann kein Mensch mit gutem Gewissen voraussagen.
Sicher sind stabilisierende Massnahmen sinnvoll wie die Pflege der Biomasse, die für angenehmes Klima in Mikro und Makro sorgt. Der Fokus auf einzelne Stoffe wie CO2 scheint mir aber wenig zielführend zu sein. Betrachtungen müssen immer das Gesamtsystem umfassen; Pegel einzelner Stoffe können da höchstens als Indikatoren dienen, nicht als Heilige Grale.
grüsse, barbara
Das schien damals niemanden besonders zu beunruhigen, dieser Klimawandel und die Erwärmung. Damals war das Waldsterben die grosse Modesorge.
und dann ist Klima/Wetter bekanntermassen ein komplexes System, für das gilt:
http://de.wikipedia.org/wiki/Komplexit%C3%A4t
Komplexität (v. lat. ‚zusammengeflochten‘; zusammengesetzt aus cum ‚mit, zusammen‘ und plectilis ‚geflochten‘, auch im Sinne von zusammengesetzt, ineinandergreifend, umfassend [1]; Partizip Perfekt: complexum) bezeichnet allgemein die Eigenschaft eines Systems oder Modells, dessen Gesamtverhalten man selbst dann nicht eindeutig beschreiben kann, wenn man vollständige Informationen über seine Einzelkomponenten und ihre Wechselwirkungen besitzt.[2]
man kann vielleicht vermuten, dass wir aktuell in einer turbulenten Phase sind ohne stabiles Muster; aber ob das so bleibt, und wohin das kippen kann/soll/wird, kann kein Mensch mit gutem Gewissen voraussagen.
Sicher sind stabilisierende Massnahmen sinnvoll wie die Pflege der Biomasse, die für angenehmes Klima in Mikro und Makro sorgt. Der Fokus auf einzelne Stoffe wie CO2 scheint mir aber wenig zielführend zu sein. Betrachtungen müssen immer das Gesamtsystem umfassen; Pegel einzelner Stoffe können da höchstens als Indikatoren dienen, nicht als Heilige Grale.
grüsse, barbara
Re: Klimawandel
Es ist aussichtslos, den Klimawandel damit aufhalten zu wollen. Aber sinnvoll um Energie zu sparen.Abischai hat geschrieben:Wenn es aussichtslos ist, ist es nicht sinnvoll.Janina hat geschrieben:...Auch wenn aussichtslos - ist es sicher sinnvoll...
Man kann ja auch sterben davon.Abischai hat geschrieben:die Medien sprachen von "hochgiftigem CO2"
Aber ich weiß was du meinst.
Ist doch ein gutes Beispiel, dass wir was ändern können.barbara hat geschrieben:Damals war das Waldsterben die grosse Modesorge.
Re: Klimawandel
Hi Janina!Janina hat geschrieben:Man kann ja auch sterben davon.Abischai hat geschrieben:die Medien sprachen von "hochgiftigem CO2"
Aber ich weiß was du meinst.Ist doch ein gutes Beispiel, dass wir was ändern können.barbara hat geschrieben:Damals war das Waldsterben die grosse Modesorge.
Es wurde weder verhindert, dass die Regenwälder am Amazonas nicht weiter abgeholzt werden, noch wurde verhindert,
dass die Gletscher an den Polen weniger abschmelzen. Im Gegenteil alles geht immer schneller den Bach herunter. Beides mit gravierenden Folgen für das Ökosystem.
Re: Klimawandel
Trotz Erderwärmung weiße Pyramiden
Quelle: sceenshot You Tube
Quelle: sceenshot You Tube
Ich bin ein Dieselfahrer und bleibe es