Freitag, der 13.
Re: Freitag, der 13.
Also ich nehme darauf keine rücksicht. Können wir denn nicht in der heutigen, aufgeklärten zeit über solchen unfug stehen?
Re: Freitag, der 13.
Jetzt erst Recht!!!! :Smiley popcorn:Magdalena61 hat geschrieben: An diesem Tag sollte man keinen Apfel essen.
LG Ziska
„Einer ist euer Führer, der Christus“
(Matthäus 23:10)
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Re: Freitag, der 13.
Und dazu viiieeellle popcorn?Ziska hat geschrieben:Jetzt erst Recht!!!! :Smiley popcorn:Magdalena61 hat geschrieben: An diesem Tag sollte man keinen Apfel essen.
Nee, ich ziehe vor:
Re: Freitag, der 13.
Oh je... Nun habe ich schon einen gegessen.Magdalena61 hat geschrieben:An diesem Tag sollte man keinen Apfel essen.
Asche af mein Haupt.
Homonyme: Gleiche Schreibweise, wird aber anders ausgesprochen.Magdalena61 hat geschrieben:Der botanische Name des Apfelbaums fängt mit "Malus" an.
"malus" = schlecht. Latein.
Malum mit einem langen 'a' ist der Apfel. Mit einem kurzen 'a' = schlecht.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.
- Magdalena61
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Re: Freitag, der 13.
Wie das ausgesprochen wird ist nicht relevant, denn über das "Malus" in der schriftlichen lateinischen Fassung des AT kam der Sündenfall zu seinem "Apfel".Pluto hat geschrieben:Homonyme: Gleiche Schreibweise, wird aber anders ausgesprochen.Magdalena61 hat geschrieben:Der botanische Name des Apfelbaums fängt mit "Malus" an.
"malus" = schlecht. Latein.
Malum mit einem langen 'a' ist der Apfel. Mit einem kurzen 'a' = schlecht.
Wow, der Kommentar ist ja mal zutreffend... sehr gut interpretiert, finde ich.Das gängige Bild vom Apfel als verbotener Paradiesfrucht beruht nicht etwa auf einem Übersetzungsfehler der lateinischen Bibel, der Vulgata, sondern darauf, dass in der lateinischen Sprache „malus“ „Apfelbaum“ bedeuten kann, aber auch „schlimm, böse“, ebenso wie „malum“ „Apfel“ bedeuten kann oder ebenfalls „übel, schlecht, böse“.
Daraus ergab sich ein ziemlich nahe liegendes Wortspiel, zumal die Vulgata den „Baum der Erkenntnis von Gut und Böse“ aus dem hebräischen Urtext übersetzte mit „lignum scientiae boni et mali“.
Die in dem Essen der verbotenen Frucht zum Ausdruck kommende Abkehr von Gottes Geboten gilt sowohl in der jüdischen als auch in der christlichen Religion als Ungehorsam gegenüber Gott, wie auch die Rebellion des Teufels gegen diesen. Hier als Übertrag vom Teufel auf dem Menschen, welcher den Menschen in seiner seelischen und körperlichen Beschaffenheit veränderte. Das Christentum spricht vom Sündenfall.
Wikipedia
LG
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Re: Freitag, der 13.
Das tun wir doch. Deswegen lästern wir hier ja so respektlos.ebualg hat geschrieben:Also ich nehme darauf keine rücksicht. Können wir denn nicht in der heutigen, aufgeklärten zeit über solchen unfug stehen?
LG
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Re: Freitag, der 13.
Heute ist Mittwoch, der 11. Januar.
Sowas aber auch. Dann ist übermorgen ja... schon wieder...
Angst vor Freitag, dem 13.? Das Datum weckt unbehagliche Gefühle in dir?
Jedes Jahr sterben etwa 74 000 Menschen an Krankheiten, die sie sich durch einen unvernünftigen Umgang mit Alkohol eingefangen haben.
Hast du Angst vor Cabernet Sauvignon, vor König Pilsener oder vor Bourbon?
LG
Sowas aber auch. Dann ist übermorgen ja... schon wieder...
Angst vor Freitag, dem 13.? Das Datum weckt unbehagliche Gefühle in dir?
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- Christian41285
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Re: Freitag, der 13.
Abischai hat geschrieben: Da empfehle ich zum Zählenlernen ein Lied von Hermann van Veen, darin heißt es:
"...und morgen ist der zwölfte, und der war wie der elfte, und der war wie der zehnte, ich habe was ich erseh-hnte..."
Morgen mache ich einen Thread auf "Samstag, der 14.". Interessanter wäre "Ludwig, der 14."
Loool...ja guter Plan!
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Re: Freitag, der 13.
...schon mehr als halb ist er um, der 13.. In meinem Umfeld ist noch kein Unglück geschehen. Muß ich jetzt auf Holz klopfen?
Re: Freitag, der 13.
Ich bin gestern, am Donnerstagabend im Regen von einer Bibelstunde mit dem Rad nach Hause gefahren, d.h. wollte ich. Nach wenigen Metern habe ich hinten einen Platten und durfte die Liebe zu meinem Fahrrad durch 10 km langes Schieben durch den Regen bezeugen. Ganz mieses Timing vom Gott der Abergläubigen. Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass mir der Dulder Job in den Sinn kam. "Der Herr hat's gegeben, der Herr hat's genommen." Gott sei dank, ist auch aus meinem Glauben an dieser Art des Wirken Gottes schon seit langem die Luft raus. Mein Glaube mag manchen Geschwistern platt erscheinen - aber so platt wie mein Reifen ist er nun auch wieder nicht.