2Lena hat geschrieben:
Stimmt, die Wehrhaftigkeit haben sie nicht rausoperiert ...
Er war und ist Teil dieser Lehre und deshalb muss man sich auch nicht verwundern, warum der Bruderkrieg stattfindet. Weil das Fundament von Anfang an so gelegt wurde, haben es schon die ersten Juden und Christen als das erkannt, was es ist.
während die Christen den Bettlern (als Opfer) helfen, und von den Tätern ein paar Almosen dazu erbitten oder gemeinsam mit dem Rabenvater Staat kassieren.
Wie willst du die wahren Beweggründe wissen. Armut ist gem. At eine Folge von Fluch, sowie das Krieg auch ist. Das die Kirchen nur von denen holen können die eben gesegnet wurden ist so aber das man alle Reiche eben als Täter bezeichnet ist falsch. Klar sehen wir die Auswirkungen von Gier aber Gier war sowohl im AT und NT nichts was gelehrt wurde. Aber auch mit den schöden Mammon kann ein wenig Leid verhindert werden aber der Mammon rettet kein Leben. Saudi Arabien, was tut es mit dem Mammon in der Flüchtlingskrise? Nichts. Bei aller Kritik an den Kirchen, das kann ja nicht die Alternative sein.
Wäre ich Moslem, hättest du mich nicht überzeugt.
Ich wäre bloß am Überlegen: "Finger weg von dem Fundi!"
Bitte nichts für ungut!
Das ist eben der Punkt! Jesus hat den Juden vergeben bevor er ans Kreuz ging. Mohammed hat sie getötet. Der eine findet das erste für Fundamental richtig, der andere bekennt sich zum zweiten. Ich gehöre als Nachfolger Jesus zu denen, die das erste für fundamental richtig halten, das mag einen Muslimen nicht überzeugen aber mich hat es überzeugt. Solange ich also als Fundi angeschaut werde, wenn ich das erste für Fundamental den einzig richtigen Weg anschaue, so bin ich gerne ein Fundi. Schämen für den Fundi, würde ich mich lediglich, wenn ich wegen dem zweiten Weg als Fundi bezeichnet würde. Brauchst Dich also für deine Feststellung nicht zu entschuldigen.
Der Islam will einen "Gottesstaat". In der Gesetzgebung wird nicht unterschieden zwischen weltlichen und göttlichen Gesetzen.
Das ist eben auch wieder der Punkt. Jesus hat klar dargelegt die Trennung von seinem Reich und dem Reich dieser Welt. Die Apostel haben es dann ausgeführt, das wir nicht gegen Fleisch und Blut zu kämpfen haben. Solch Grundlegende Fakten hat Mohammed nicht mal im Ansatz verstanden und somit ist er der Anführer derer die das Gegenteil tun, was Christus lehrte.
"Richtiges Recht" übervorteilt nicht. Im Römerreich begann ein großes Experiment der Gesetzgebung. Nach Tyrannenherrschaft und Konzentration von Geld und Landbesitz in wenigen Händen kam der Durchbruch zu einer neuen Gesetzgebung. Die Gesetze Solons und die des AT wurden verwirklicht. Diese sind noch heute ein Grundstock der Gesetze in fast allen europäischen Staaten. Der Staat hatte die ausführende Gesetzgebung, und die "Staatsreligion" die Vorsorge durch Lehre und Predigt der Ideen. Durch die Säkularisierung begann die Verweltlichung mit einer Reihe von menschlichen Gesetzen, jedoch auch die Durchsetzung von Sünden. Heute klafft hier ein großer Riss, weil Gesetze nach Mehrheitsmeinung aufgestellt werden, die oft wenige diktieren.
Der Weg ans Ziel ist nicht die Welt aber wie Christus sich den Römern nicht wiedersetzte, so sind wir auch gehalten die Menschlichen Gesetze zu befolgen, sofern sie unser Glaubensleben nicht tangieren. Wenn die Welt schlechte Gesetze will, so ist das Ihre freie Wahl und die gilt es zu respektieren. Der Islam bringt aber Gesetze die das Leben der Christen hindern, Ihren Glauben zu leben und darum wäre es fatal wenn der Islam auch hierzulande Einfluss bekäme. Der Antichrist wird aber auch dies schaffen, weil nichts hasst er mehr als das Evangelium Gottes und darum wird er es auch mit aller Staatsmacht bekämpfen und darum strebt er nach dieser Macht auf der ganzen Welt.
Du magst keinen "Zickzackkurs". Na gut. Gerade Wege gibt es in der Natur keine. Jeder Mensch geht seinen Schlängelpfad. Das ist ganz gut auf Almwegen oder am Meeresstrand zu sehen. Die Welt und das Wetter sind durchwachsen. Wir kennen kaum klare Tage. Zwar hast du Recht mit deiner Forderung "alle zu Jesus" hin. Aber außer der Forderung habe ich noch nichts entdeckt was mich - total begeistert - und umhauen würde.
Die Erhabenheit Christi, erkennt man erst wenn man ihn aufnimmt/annimmt, somit wird die Begeisterung auch erst entstehen, wenn man das Reich Gottes sieht. Das die Welt krumme Wege geht ist so aber erst wenn sie den geraden einschlägt, kommt sie ans Ziel. Wenn man also nicht erkennt, das Jesus selbst sein Leben gab für diese Welt und dieses eben noch leugnet, wie sollte man den tiefen Sinn dieser Hingabe an uns verstehen? Das was Gott erwählte, hat am Ende seinen Sohn gekreuzigt und trotzdem bleibt am Ende am Kreuz nicht Hass und Verfolgung, sondern Gnade und Barmherzigkeit. Nur wer das leugnet, kann sich dafür nicht begeistern.
Die frühe Begeisterung kann ich erahnen, wenn ich vom Pfingstwunder erfahre: Die Idee des Christentums war so stark. Sie war aufgeheizt vom "Heiligen Geist", durchsetzt von Kenntnissen zu Jesus. Jeder der Versammelten hörte die Apostel in "seiner eigenen Sprache". Hast du die "Feuerzungen" schon einmal erlebt?
Ja. Jedoch das Feuer kommt nicht durch Ablehnung sondern durch Annahme. Wie wir ja sehen auch damals gab es Menschen die sagten lediglich sie sind betrunken, am frühen Morgen. So ist das noch heute, die einen hören, die anderen nicht. Jeder der aber seine Knie beugt wird getauft werden. Wer das Irdische nicht versteht, wird auch das Göttliche nicht zu verstehen können.
Als ich noch im Partyalter war, kam ein Mieter eines Hochhauses zu der Feier und berichtete voll Zorn über die Heizkosten. Wo seine "Funken" hinflogen, begann der Aufstand. Jeder war "getroffen". Ich sah das als "feurige Räder", die durch die Luft flogen. Gehst du in eine Kirche, so ist da meist nichts los. Schöne Musik ist gelegentlich und fromme Gebeten: "Herr erhöre mich". Jeder betet das - und Gott weiß nicht, was er mit den oft gegensätzlichen Ideen tun kann - und lässt's dann sein.
Das heisst für mich Du hast die Herrlichkeit Gottes noch nie gesehen oder warst immer am falschen Ort. Ich habe gesehen, dass heisst ich habe auch gefunden. Was aber den Funken anbelangt, so muss ich Dir sagen, wir leben heute in einer anderen Zeit. Selbst Christus sagte über das Ende der Tage:
Mt 24:22 Und wenn jene Tage nicht verkürzt würden,
so würde kein Fleisch errettet werden; aber um der Auserwählten willen sollen jene Tage verkürzt werden.
Zurzeit der Apostelgeschichte, war jeder unterrichtet im Wort Gottes, heute weiss ein durch schnittlicher Mensch nicht mal was das Wort Gottes ist und warum? Weil er vorzieht nicht zu suchen und zu lernen, sondern die Welt dem Wort vorzieht. Das ist der wahre Grund warum der Funke nicht springen kann, weil nach diesem Funken nicht gesucht wird.
Kingdom hat geschrieben: man folgte der Kirche aber verwarf die Werte Christi. Man folgt Mohammed und verwirft die Lehre Christi, der gleiche Fehler und die gleiche Finsternis.
Da kannst du nicht "gradlinig einen Schnitt machen". Es gibt Christen die es ehrlich meinen. Andere gehen nur nach Worten. Akustisch ist dies zwar gleich mit solchen, die sich zu Jesus bekennen und gleichzeitig Leute abschrecken. Es gibt abschreckende Sünder, die trotzdem herzlich sind. Im Islam ist oft mehr Gastfreundschaft und Bereitschaft für den Glauben. Wenn du dir nicht "deine" Vorstellung von Mohammed machst, sondern einsiehst, dass die der Verehrung dem "barmherzig sein und lieben" gilt, so wärst du nicht furchtbar grausam. ... hättest vielleicht (nach bereinigtem, weil mehrdeutig aufgeschriebenen) Koran eine Konkurrenz. Das lateinische Wort ist mit dem Sinn - nebeneinder laufen mit besserem Ziel. Das ist die bessere Meinung, als sich jeweils gegenseitig vernichten.
Wer den Erlöser verleugnet sieht das Reich nicht. Sage nicht ich, das haben die Apostel und Jesus 600 Jahre vor Mohammed gepredigt. Ich sehe lediglich, sie haben die Wahrheit gepredigt. An den Fürchten erkennen wir und wenn meine Brüder und Schwestern von Mohammed verfolgt werden, dann sehe ich weder Barmherzigkeit noch Liebe, sondern ich sehe das wahre Gesicht dieser Lehre. Unterdrückung, das Verbot zum verkündigen des Evangelium Christis, die Verfolgung,Tötung und das zurückschlagen als Alternative zu Vergebung, Gnade und der Erlösung Christi, wird für mich nie eine Alternative darstellen auch wenn es relativiert würde.
Der Islam will Allah. Frag mal bei den 99 Namen die er hat, was es eigentlich heißt.
Das ist nicht relevant 2Lena, weil der welcher sich über Gottes Wort überhebt auch mit diesen Namen schmücken will und unter genau diesen Namen angebetet werden möchte. Wichtig ist es ob dieser Allah diesen Namen gerecht wird und das wird er nicht wenn er den Sohn Gottes verleugnet.
Joh 8:12 Nun redete Jesus wieder zu ihnen und sprach: Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis wandeln, sondern er wird das Licht des Lebens haben.
Der Mondgötze in Mekka verleugnet dieses Licht aber klar behauptet er sei das Leben und Licht.
2Kor 11:14 Und das ist kein Wunder, denn
der Satan selbst verkleidet sich in einen Engel des Lichts.
An den Früchten erkennt man. Der Geist der dem Evangelium Christi Feind ist und den Sohn verleugnet, der kann sich schmücken wie er will, seine Frucht wird immer erkennbar sein. Wer im Licht Christi nicht bestehen kann, der kann sich noch lange Licht und Leben nennen.
Lg Kingdom