Pluto hat geschrieben:Hemul hat geschrieben:Pluto hat geschrieben:Hemul hat geschrieben:............................."das Gott, der nicht lügt".........................,
Da scheint er sich geirrt zu haben....
Wo hat Gott sich geirrt?
Ich bitte, mich vollständig zu zitieren, und nicht nur das was dir gerade passt.
Gott ist allmächtig. Warum soll er also nicht lügen dürfen?
Weil das gem. Hebräer 6:16-18 unmöglich ist:
16 Wenn Menschen schwören, tun sie das bei einem Größeren. Ihr Eid bekräftigt die Aussage und beseitigt jeden Widerspruch. 17 So hat auch Gott sich mit einem Eid für seine Zusage verbürgt, denn er wollte den Erben dieses Versprechens die feste Gewissheit geben, dass er seine Zusage wirklich einlöst. 18 .........."Zwar ist es sowieso unmöglich, dass Gott lügen kann"..........., doch hier wollte er sich in doppelter Weise festlegen – durch die Zusage und den Eid, die beide unumstößlich sind. Das ist für uns eine starke Ermutigung, denn wir haben ja unsere Zuflucht zu dieser Hoffnung genommen und wollen alles daran setzen, sie zu erreichen.
Und jetzt kannst du uns wieder deinen alten Schinken auftischen, dass Gott ja dann auch nicht allmächtig sein kann-zensiert? Damit stellst dich aber mit jenen auf eine Stufe die hier den berühmten Stein als Beweis anführen. Armutszeugnis.
https://de.wikipedia.org/wiki/Allmachtsparadoxon
Der Versuch, das Paradox aufzuheben, indem das Postulat festgelegt wird, dass ein allmächtiges Wesen seine Allmacht zeitweise einschränken kann, indem es einen Stein schafft, welchen es in diesem Moment nicht heben kann, später aber das Gewicht des Steines so weit verringert, dass es ihn heben kann, scheitert daran, dass das Wesen offenbar nicht die Macht hat, einen Stein zu schaffen, den es zum selben Zeitpunkt heben und doch nicht heben kann.
und:
Das Allmachtsparadoxon ist ein philosophisches Paradoxon, das bei der Anwendung von Logik auf ein allmächtiges Wesen auftritt. Häufig wird das Paradoxon auf den Gott der abrahamitischen Religionen angewandt, was aber nicht zwingend erforderlich ist. Das Paradoxon beruht auf der Frage, ob ein allmächtiges Wesen in der Lage ist, etwas zu tun, was seine eigene Allmacht einschränkt, wodurch es seine Allmacht verlieren würde. Manche Philosophen betrachten diese Argumentation als Beweis für die Unmöglichkeit der Existenz eines solchen Wesens; andere behaupten, dass dieses Paradoxon einem falschen Verständnis von Allmacht entspringe.