Nichts ist schneller als das Licht

Astrophysik, Kosmologie, Astronomie, Urknall, Raumfahrt, Dunkle Materie & Energie
klassische Physik, SRT/ART & Gravitation, Quantentheorie
Apate 7

Re: Nichts ist schneller als das Licht

Beitrag von Apate 7 »

Dieses Post hatte eine bestimmte Würze, von daher kann ich nicht sagen wie explosiv der Geschmack ist.
Zuletzt geändert von Apate 7 am Do 21. Dez 2017, 18:30, insgesamt 1-mal geändert.
Apate 7

Re: Nichts ist schneller als das Licht

Beitrag von Apate 7 »

Dieses Post hatte eine bestimmte Würze, von daher kann ich nicht sagen wie explosiv der Geschmack ist.
Apate 7

Re: Nichts ist schneller als das Licht

Beitrag von Apate 7 »

Dieses Post hatte eine bestimmte Würze, von daher kann ich nicht sagen wie explosiv der Geschmack ist.
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seeadler
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Re: Nichts ist schneller als das Licht

Beitrag von seeadler »

[/quote]]seeadler hat geschrieben:
Darum schrieb ich auch, dass letztendlich dann das Extrem gegeben ist, dass meine Geschwindigkeit scheinbar absolut 0 ist[/quote]
Wenn du unterstellst, dass einen Zustand gibt, über den absolut ausgesagt werden kann, dass er ein Zustand der Ruhe ist, dann widersprichst du damit allerdings der RT.[/quote]

ich unterstelle gar nichts.Ich weise lediglich darauf hin, wenn ich aus meiner Position heraus die Grenzgeschwnidigkeit c definieren kann, dann muss die Position in Relation dazu auch mit der Geschwindigkeit 0 belegt sein, sonst wäre der wert schlicht falsch. Und wir wissen beide, dass es dabei wirklich unerheblich ist, mit welcher Geschwindigkeit ich mich fortbewege, denn in Bezug zur gemessenen Lichtgeschwindigkeit wäre demnach die absolute Ruheposition gegeben.
Agent Scullie hat geschrieben:
Ich gehe hier von einem jeweils extremen Geschwindigkeitsunterschied aus, wo wir im Sinne von Heisenberg ganz klar die Unschärferelation anwenden können, respektive du nicht in der Lage bist gleichzeitig Position und Geschwindigkeit eines Teilchens definieren zu können.
Dass nach der Unschärferelation Ort und Impuls eines Teilchens nicht gleichzeitig definiert sind, hat nichts damit zu tun, ob ein extremer Geschwindigkeitsunterschied vorliegt. Die Unschärferelation gilt für langsame Teilchen ebenso wie für schnelle.
Ich denke, dass aber der Effekt stärker auftritt und zu Buche schlägt, je größer der Geschwindigkeitsunterschied ist - eigentlich aus meiner Sicht logisch.
Agent Scullie hat geschrieben:seeadler hat geschrieben:
Jenes Problem haben wir ja auch bei einer isotropen, homogenen und adiabatischen Expansion des Universums, zumindest, wenn die Expansionsgeschwindigkeit dabei so groß ist wie die Teilchengeschwindigkeit.
Da es keine "Expansionsgeschwindigkeit" gibt, ist der Satz sinnlos. Vielleicht meinst du ja den Fall, dass die Teilchendichte so gering ist, dass die Fluchtgeschwindigkeit, die aus der Hubble-Beziehung für den mittleren Abstand zwischen zwei benachbarten Teilchen folgt, größer ist als die Geschwindigkeit der Eigenbewegung der Teilchen. Das wäre dann ein Nichtgleichgewichtszustand, für den gar keine Temperatur (aucn nicht 0 K) definiert werden könnte. Die Teilchen würden dann aber immer noch mit der kosmischen Hintergrundstrahlung wechselwirken, mit dem Effekt, dass die mittlere Geschwindigkeit der Eigenbewegung der Teilchen im Ruhsystem der Hintergrundstrahlung auf die mittlere Geschwindigkeit der thermischen Bewegung, die sich aus der Temperatur der Hintergrundstrahlung ergibt, abgebremst würden, so dass sich ein Gleichgewichtzustand einstellen würde.
Nun ja, ich gehe davon aus, dass sich der Raum an sich ausdehnt, und die scheinbare Fluchtgeschwindigkeit mittels des Hubbleparamaeters errechnet, sich einfach daraus ergibt, weil sich der Raum ausdehnt, und sich nicht die "Teilchen" an sich voneinander fortbewegen. Dies hatte ich auch schon in anderen Threads näher erläutert. Oder sagen wir mal auch anders, die Bewegung der kosmischen Objekte an sich resultieren nicht aus der Expansion des kosmischen Raumes. Sie haben damit eigentlich nichts zu tun, sondern unterliegen anderen Gesetzmäßigkeiten. Aber letztendlich wird die Expansion des Raumes die Gravitation auf Dauer abschwächen. Die Expansion des Raumes wird aber nicht durch die Gravitation beeinflusst. Eher beeinflusst die Expansion des Raumes die Gravitation.
In diesem Sinne habe ich ja auch meine Gravitationseffekttheorie formuliert und geschrieben, dass die scheinbare Gravitation, eigentlich mehr eine emergente Gravitation, dadurch zustande kommt, weil alle Teilchen und somit Objekte im Universum dem Expansionsdruck nachgeben und eine bestimmbare Energie frei setzen, eben jener Expansionsenergie, oder umgekehrt der entsprechend gleichwertigen Gravitationsenergie als Indiz einer gegenwärtigen Expansion. Jeder Körper überall im Universum muss somit eine bestimmte Energie frei setzen, die der Expansionsenergie und zugleich der Gravitationsenergie entspricht.
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.
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Re: Nichts ist schneller als das Licht

Beitrag von seeadler »

Agent Scullie hat geschrieben:
seeadler hat geschrieben:
sowie bezogen auf die Differenz zwischen Aphel und Perihel [m v³ / 8 π r] * [1-(r1/r2)²]. Letzterer Wert ist einmal mehr einmal weniger als der mittlere Wert.
Dass es einen Aphel und Perihel gibt, ist ebenfalls nur eine Idealisierung, genauso wie die, dass es eine exakte Ellipsenbahn gäbe und diese geschlossen sei.

Wenn deine Formel also voraussetzt, dass es Aphel und Perihel gibt, ist sie für die Tonne.
Das ist mir nun vollkommen neu, was du da behauptest.Wie bezeichnet man denn den sonnennächsten Punkt der Erde bei 147 Mio km und den sonnenfernsten Punkt der Erde bei 152 Mio km? Und warum soll dies auf einmal nicht einmal mehr eine elliptische Bahn sein, wie es überall gelehrt wird?

Das musst du schon etwas näher und differenzierter erklären, ansonsten muss ich davon ausgehen, dass du es nur darauf abgesehen hast mich hier auf sehr unfeine Art durch den Fleischwolf zu ziehen, und leider ist hier keiner zugegen, der dir hier Paroli bietet.
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Re: Nichts ist schneller als das Licht

Beitrag von Apate 1 »

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Re: Nichts ist schneller als das Licht

Beitrag von seeadler »

Ich sehe, "Stromberg" / "Agent Scullie", du kommst nie auf die Idee, mich vielleicht falsch zu verstehen?! Und wenn doch, ist dann das Spielchen, was du hier treibst nicht gerade förderlich für eine angenehme sich gegenseitig respektierende Diskussionsgrundlage. Denn:
Stromberg hat geschrieben:
seeadler hat geschrieben:
Ich weise lediglich darauf hin, wenn ich aus meiner Position heraus die Grenzgeschwnidigkeit c definieren kann, dann muss die Position in Relation dazu auch mit der Geschwindigkeit 0 belegt sein
Ähm, falsch.
Das ist nur in deiner Privat-Theorie zutreffend. Sonst aber nicht.
Wenn du eine Geschwindigkeit ermitteln möchtest, muss der Ausgangspunkt 0 sein zu jener. die du dann gemessen hast. Sonst ist das Messergebnis falsch!!!! Und noch einmal, es spielt dabei keine Rolle, ob du in dem Augenblick dich bereits fortbewegst - in Bezug zur Messung ist auch dann deine Geschwindigkeit 0. Ansonsten können wir die Lichtgeschwindigkeit c "in die Tonne kloppen", wie du immer wieder gerne betonst....
Stromberg hat geschrieben:
seeadler hat geschrieben:
Ich denke, dass aber der Effekt stärker auftritt und zu Buche schlägt, je größer der Geschwindigkeitsunterschied ist
Dann denkst du falsch.
Aber auf den Gedanken kommst du ja niemals.
Auch an dieser Antwort erkenne ich, dass du mich nicht verstehst (verstehen willst). Es ist doch logisch, dass die Abweichung zwischen realer tatsächlicher Position oder Geschwindigkeit um so größer sein kann, je größer die Geschwindigkeit des zu messenden Objekts im Verhältnis zu mir ist. Wenn du das nicht verstehen willst, so willst du hier deine Leser bewusst in die Irre führen - genau das, was du (oder Agent Scullie?!) mir unterstellst!
Stromberg hat geschrieben:
seeadler hat geschrieben:
Nun ja, ich gehe davon aus, dass sich der Raum an sich ausdehnt, und die scheinbare Fluchtgeschwindigkeit mittels des Hubbleparamaeters errechnet, sich einfach daraus ergibt, weil sich der Raum ausdehnt, und sich nicht die "Teilchen" an sich voneinander fortbewegen. Dies hatte ich auch schon in anderen Threads näher erläutert. Oder sagen wir mal auch anders, die Bewegung der kosmischen Objekte an sich resultieren nicht aus der Expansion des kosmischen Raumes. Sie haben damit eigentlich nichts zu tun, sondern unterliegen anderen Gesetzmäßigkeiten. Aber letztendlich wird die Expansion des Raumes die Gravitation auf Dauer abschwächen. Die Expansion des Raumes wird aber nicht durch die Gravitation beeinflusst. Eher beeinflusst die Expansion des Raumes die Gravitation.
In diesem Sinne habe ich ja auch meine Gravitationseffekttheorie formuliert und geschrieben, dass die scheinbare Gravitation, eigentlich mehr eine emergente Gravitation, dadurch zustande kommt, weil alle Teilchen und somit Objekte im Universum dem Expansionsdruck nachgeben und eine bestimmbare Energie frei setzen, eben jener Expansionsenergie, oder umgekehrt der entsprechend gleichwertigen Gravitationsenergie als Indiz einer gegenwärtigen Expansion. Jeder Körper überall im Universum muss somit eine bestimmte Energie frei setzen, die der Expansionsenergie und zugleich der Gravitationsenergie entspricht.
Dazu fällt mir nun wirklich nichts mehr ein.
Da wird eine absurde Privat-Theorie neben die nächste gestellt, die alle für sich genommen völlig plausibilitätsfrei sind >und< auch schon 'damals' von unserem Agenten vor ~8 Monaten auseinander genommen wurden.
Vielleicht in deiner Privatvorstellung auseinander genommen, aber nicht wirklich, schon gar nicht wissenschaftlich plausibel! (Bei dir Stromberg / Agent Scullie muss ich Ausrufezeichen verwenden) Denn die Grundlage der Überlegung ist schon sehr alt, im Grunde genommen das Ballonprinzip, wonach alles, alle Objekte im Universum Teil oder Punkte eines "Ballons" sind, der sich fortlaufend ausdehnt, also wächst, ohne dass sich dabei die Objekte selbst bewegen. Und da die Ausdehnungsgeschwindigkeit des Ballons an jedem beliebigen Ort genau gleich ist, ergibt sich aus der Addition der Raummeterpositionen dann nach etwa 13,8 Milliarden Lichtjahren Ausdehnung der scheinbare Effekt, dass sich alles mit c ausdehnt, obwohl sich der entfernteste Punkt dabei mit exakt der gleichen Geschwindigkeit ausdehnt, wie der uns nächste Punkt, nämlich mit etwa 2,27*10^-18 m/s pro Meter. Und eigentlich müssen sich gemäß meiner Erklärung auch die darin eingebetteten Objekte selbst ebenfalls mit dieser Geschwindigkeit ausdehnen. Dies tun sie aber nachweislich nicht.... weil ... und hier fußt nun mal meine Erklärung, diese Objekte dem innewohnenden Expansionsdruck dadurch nachgeben, dass sie ihrerseits die in ihnen wirkenden Expansionsenergie frei setzen, die im Moment der Freisetzung zu einer Schubkraft umgewandelt wird, die das Objekt zusammen und an Ort und Stelle hält. Mit anderen Worten, wir selbst hier auf der Erdoberfläche geben exakt die Energie an den Raum weiter, die der Gravitationsenergie zwischen der Erde und uns entspricht, also 2 G mE mx / r = mx vf² (vf= zweite kosmische Geschwindigkeit oder Fluchtgeschwindigkeit der Erde.

Würden wir dies nicht tun, so würde unsere Masse trotz der atomaren Bindungskräfte in dieser unseren Dimension schlichtweg zerfallen, zu "Staub" werden.
Ich kann mich nicht daran erinnern, dass irgend jemand hier diese Theorie bisher widerlegen konnte. Auch du nicht!

[Für manche Menschen ist ganz offensichtlich die Anonymität des Internets geradezu ein Segen; Wäre dem nicht so, so würden viele sehr schnell ihren Posten im Beruf und auch ihre Freunde verlieren!]
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Beitrag von seeadler »

Stromberg hat geschrieben:Wie schon geschrieben, ohne Worte:
Dazu fällt mir nun wirklich nichts mehr ein.
Da wird eine absurde Privat-Theorie neben die nächste gestellt, die alle für sich genommen völlig plausibilitätsfrei sind >und< auch schon 'damals' von unserem Agenten vor ~8 Monaten auseinander genommen wurden.

Denn doch: Diese seeadlerischen Privat-Hypothesen wurden bereits im Frühjahr von unserem Agent Stück für Stück auseinander genommen und in bewundernswerter Geduld ausführlichst korrigiert. Und heute kann ich feststellen, dass sich deine Beiträge inhaltlich in nichts unterscheiden verglichen mit denen von vor mehrerem Monaten, es blieb bei den entweder unverständlichen oder|und unplausiblen Gedankenstrukturen. Vergebene Mühe vom Agent, leider, auch wenn ich seinen Einsatz bewundere.

Das erste Wort, das mir hier schlagartig in den Sinn gekommen ist war unbelehrbar. Die nächsten zwei wären Ignoranz und Selbstüberschätzung.
Ich weiß zwar nicht, wer du bist, bei mir hingegen gibt es in dieser Hinsicht keine Geheimnisse; und auch darum kannst du aus dem, was du ansonsten von mir erlesen und erkennen kannst, ohne Probleme ersehen, dass ich ganz sicher nicht so bin, wie du mich hier darzustellen versuchst!

Was ich allerdings bin, ich bin hartnäckig! Und so lange man mir nicht wirklich nachvollziehbar klar gemacht hat, dass meine Gedanken und Ideen falsch seien, sondern ich viel mehr erkenne, dass man sie gerne in eine bestimmte Richtung und Schublade stecken möchte.... sehe ich nun wirklich keinen Grund dir oder auch wem auch immer irgendwie demütig kleinlaut zu werden, was ja eigentlich auch schon wieder eine anmaßende Aufforderung darstellt, der ich aufgrund meines tiefen Glaubens und Ehrfurcht vor Gott nicht nachkommen kann und werde.

Mag ja sein, dass Agent Scullie deines Erachtens langmütig, geduldig und was weiß ich ist (mit dieser Beurteilung hilfst du unserem Dialog übrigens nicht gerade), aber dies ist er doch nur, weil du es so siehst, weil du im Grunde genommen ins gleiche Horn bläst, aber keinerlei Zeit damit verschwendest, darüber nachzudenken, warum ich so beharrlich sein könnte, und es nicht so einfach hinnehme, zumal ich erkenne, dass die Antworten in eine vollkommen andere Richtung laufen, als das eigentliche Thema um das es mir hierbei geht.

Also, ich wäre an deiner Stelle etwas leiser und zurück haltender, denn damit, mit dem, wie du hier auftrittst, erschwerst du lediglich unsere Konversation, und ich glaube nicht, dass Agent Scullie dich dazu benötigt, seinen Standpunkt zu vertreten.

Du erinnerst mich allerdings an jemanden, der hier gesperrt wurde, und dies fände ich dann irgendwie nicht so ganz korrekt, wenn du hier entweder in einem Doppelaccount oder mit einen "neuen Namen" wieder für Unfrieden sorgst.
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