Die spirituelle Kraft der Namen Gottes
Re: Die spirituelle Kraft der Namen Gottes
Na @Maryam, versuchst Du es mal wieder in einem anderen Forum?
Re: Die spirituelle Kraft der Namen Gottes
Das sehe ich ähnlich Jesus ist der gute Hirte, so wie alle anderen wahren Propheten vor und nach ihm. Ein Problem sehe ich erst, wenn Christen alles auf Jesus reduzieren und behaupten nur er sei der Kanal des Heils. Eine solch begrenzte Sichtweise, insbesondere wenn sie dogmatisch verordnet wird, akzeptiere ich nicht. Mit welchem Recht reduziert man die göttliche Barmherzigkeit auf eine einzige Person der ganzen Weltgeschichte? Gerade mit dem Wissen der modernen Wissenschaften wird das immer fragwürdiger, denn wir wissen heute, dass es Milliarden von Galaxien gibt und möglicherweise Millionen von belebten Welten in jeder einzelnen Galaxie, die von vernunftbegabten Seelen bewohnt werden.Maryam hat geschrieben:Und in der Bibel ist dieser eine Schöpfer insbesondere dort zu finden, wo er durch seinen geistlich erstgezeugten Sohn Jesus zeigt, dass seine Wunder ausnahmslos schöpferischer, heilsamer und niemals zerstörerischer Art sind. Der Wille des Vaters im Himmel ist gelebte Liebe und Barmherzigkeit, Friedfertigkeit, Wahrhaftigkeit, Hilfsbereitschaft, weil dies die Grundpfeiler seines Reiches sind.jose77 hat geschrieben:Weder noch.
Es gibt einen Schöpfer, und tausend menschengemachte Götter.
Wie heisst es doch klar, an ihren Früchten kann man sie erkennen, (auch wes Prophet jemand ist, ob jeweils von einem schöpferischen, oder zerstörerischen Geist beseelt.)
Somit vertraue ich einzig auf dasjenige Gottverständnis in der Bibel, welches von Jesus Christus sehr anschaulich und überzeugend offenbart wurde. Dies, da ja der Schöpfer selber ihn mit der Wahrheitsbezeugung über ihn beauftragt hat. Warum scheinen ausgerechnet einige Mitchristen Jesus resp.seinem Vater zerstörerische Verhaltensmerkmale, -aufforderungen, wie Kriegstreiberei, Todesstrafe, Opferkult zu unterstellen, für jene ein andere HERR sich verantworten müsste? (Baal steht altsemitisch auch für HERR)
Und die ich kenne, welche es tun schämen sich nicht mal dafür. Ist das nicht himmeltraurig?
Lg Maryam
Wenn es so ist, wovon ich persönlich vollkommen überzeugt bin, dann wird der Schöpfer in alle diese Welten seine Propheten schicken. Schon durch das Wissen der modernen Kosmologie ist der christliche Heilsexklusivismus widerlegt.
Re: Die spirituelle Kraft der Namen Gottes
Dir auch ein gutes Wochenende.SamuelB hat geschrieben:@Kingdom Vorerst werde ich keine Beiträge mehr schreiben. Bitte Verständnis und ein schönes Wochenende.
Lg Kingdom
Re: Die spirituelle Kraft der Namen Gottes
Der Name dient dem Ewigen Leben.
Amen
Jeder, der einen Namen hat, kann bei seinem Namen wiedergerufen und neu geboren werden, nachdem er gestorben ist!
Ihr müßt nur glauben, wenn ihr neben Euch selbst (dem Leichnam) steht!
Amen
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- Magdalena61
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Re: Die spirituelle Kraft der Namen Gottes
Mir scheint, einen User wie dich möchte ich nicht in diesem Forum haben.Ertem hat geschrieben:Sieh mal Kingdom, in welchem unter Forum postet Novalis? In allgemeine christliche Themen. Die Masche ist doch die, er, der geliebte, tolerierte, hoffierte Moslem ist der bessere Christ! Das stört nicht einmal die Frau, die sich hier Fundi nennt und am Forum beteiligt ist. Sie lieben diese Moslems, sie haben erkannt: Jesus ist der Weg. Sie sind so vernebelt, dass sie die Katholiken in Esoterik verschieben und den Moslem bei den Christen belässt. Da gibt es im Prinzip nur eine Konsequenz... Was du hier erarbeitet hast, macht die Toleranz Fraktion mit Androhungen zu NICHTE.
Hast du etwas dagegen, stellen sich flugs alle auf die Seite dieses Users. Wo sind die Christen hier im Forum, die dich stärken? Sie halten sich da heraus, es lebe die Falschheit. Dann jammert diese Frau, sie hofft, PLUTO würde doch noch den Messiah erkennen können. Für den Spaß und Gemeinschaft, kurz mal einen Freund geopfert. Das ist dermaßen haarsträubend- zawlazawkawlakaw, schau mal nach und bleibe in dem, was du sagst und glaubst. Lass dich nicht entwerten, durch wertloses Geschwätz. Du hast das Wort, welches an Esekiel erging erfüllt, du hast gewarnt, so kann Gott dich unbescholten bei sich halten. Das zählt.
Und nein, Magdalena, kein zurück, du hast das alles gewusst und wenn nicht, so weißt du es eben jetzt.
Ich ARBEITE den ganzen Tag! In der Regel dauert mein Arbeitstag bis Mitternacht. Und ich KANN nicht alle Threads lesen. Diesen hier habe ich seit dem 13. Mai noch gar nicht weiter gelesen.
So ein Geschwätz muss ich mir nach einem langen Arbeitstag nicht antun. Hiermit bist du entlassen.
God bless you all for what you all have done for me.
- Magdalena61
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Re: Die spirituelle Kraft der Namen Gottes
So, jetzt habe ich den Thread überflogen, 1. Juni 2018, 2.19 Uhr.
Nachdem ich lange suchte, habe ich einen Artikel gefunden, der meine Gedanken gut beschreibt:
http://www.faz.net/aktuell/politik/der- ... 59933.html
Bezüglich der Sure 9,5 wird noch klarer, wie verkehrt eine unqualifizierte Interpretation sein kann:
Der Koran ist nur dann "gefährlich", wenn er von theologischen Dilettanten und fanatischen Religiösen zu einer Waffe gegen Andersgläubige umfunktioniert wird. Leider gibt es viele selbst ernannte Dschihadisten, die genau das tun. Sie separieren einzelne Suren, ignorieren den geschichtlichen Hintergrund oder kennen ihn gar nicht und interpretieren ihre eigenen Absichten/ Vorstellungen und ihr Unverständnis hinein. Fanatisierte, irregeleitete Menschen mit Minderwertigkeitskomplexen, zerfressen vom Neid und voller Haß, werden zu Mitarbeitern Satans. Christen sollten nicht in das gleiche Horn blasen.
Jesus wird solche Unheilspropheten richten. Aber nicht nur auf muslimischer Seite, sondern Er wird auch die Christen richten, die so etwas tun.
Der Islam braucht eine einheitliche, verbindliche Lehre. Er krankt daran, dass es die nicht gibt. Irgendwelche Würdenträger können eine Fatwa rausposaunen und damit Politik machen und Kriege anzetteln. Finsterstes Mittelalter und noch kein muslimischer "Martin Luther" in Sicht.
Christen haben den Auftrag, Zeugen Jesu zu sein, um Menschen für Jesus zu gewinnen. Wenn sie den durchschnittlichen Muslim, der den Koran ebenso wenig kennt und versteht wie der durchschnittliche Christ die Bibel, anfeinden und als "Satansjünger" bekämpfen, haben diese Leute jedenfalls nicht begriffen, was der Gott der Bibel von seinen Gläubigen erwartet. Oder sie setzen sich vorsätzlich über den in der Schrift offenbarten Willen Gottes hinweg.
Es ist egal, wie sie Gott ansprechen. Auf die Herzenshaltung kommt es an. In ihrer Sprache "heißt" Gott eben "Allah".
Ein Christ kann doch nicht allen Ernstes behaupten, "Allah" sei prinzipiell und ausnahmslos dämonischer Natur.
BAAL ist der Dämon. Und der treibt sein Unwesen in allen Religionen. Er ist auch bekannt unter dem Pseudonym "Religiöser Geist".
Unkraut im Weizen.
LG
Ich glaube, hier liegt ein ganz anderes Problem vor, und zwar das der Interpretation.Kingdom hat geschrieben:Magdalena61, mal eine Frage wie nennst Du die Nachfolger dessen, der mich totschlagen soll?Magdalena61 hat geschrieben:. Aber deswegen ist er noch lange kein "Satansjünger".
Nachdem ich lange suchte, habe ich einen Artikel gefunden, der meine Gedanken gut beschreibt:
http://www.faz.net/aktuell/politik/der- ... 59933.html
Es ist wie bei der Bibel: Bestimmte Suren müssen in ihrem historischen und kulturellen Zusammenhang gesehen und verstanden werden. Dass die Suren im Koran nicht nach Inhalt oder Entstehungszeit angeordnet sind, sondern nach ihrer Länge, trägt auch nicht gerade zum besseren Verständnis bei.Während die Extremisten im Wortsinn Fundamentalisten sind und einzelne Sätze des aus dem 7. Jahrhundert stammenden Korans auch heute wörtlich anwenden wollen, verweisen die meisten Religionsgelehrten auf den konkreten „Offenbarungsanlass“ (sabab al-nuzul); dabei gilt es, die historischen Umstände von Ort und Zeit, in die hinein die Offenbarung erfolgt ist, zu berücksichtigen, und ein allgemeines Prinzip zu formulieren, das in anderen Zeiten und an anderen Orten als in Mekka und Medina angewandt werden kann.
Quelle
Bezüglich der Sure 9,5 wird noch klarer, wie verkehrt eine unqualifizierte Interpretation sein kann:
Bitte den ganzen Artikel lesen. Den oben verlinkten Artikel am besten auch vollständig lesen.Diese Koranstelle eignet sich, um zu zeigen, welche Probleme auftreten, wenn ein Vers aus seinem Kontext und seinem geschichtlichen Zusammenhang gerissen wird. Oft wird ein Vers dann noch dezidiert als Legitimation einer einzigen und eindimensionalen Kernaussage präsentiert.
Das geschieht in der Regel dann, wenn kein Wissen darüber vorhanden ist, dass bei der Interpretation des Koran immer mehrere Ebenen betrachtet werden müssen. So ist auch dieser Vers erst einmal in seinem historischen Entstehungsraum zu verorten.
Quelle
Der Koran ist nur dann "gefährlich", wenn er von theologischen Dilettanten und fanatischen Religiösen zu einer Waffe gegen Andersgläubige umfunktioniert wird. Leider gibt es viele selbst ernannte Dschihadisten, die genau das tun. Sie separieren einzelne Suren, ignorieren den geschichtlichen Hintergrund oder kennen ihn gar nicht und interpretieren ihre eigenen Absichten/ Vorstellungen und ihr Unverständnis hinein. Fanatisierte, irregeleitete Menschen mit Minderwertigkeitskomplexen, zerfressen vom Neid und voller Haß, werden zu Mitarbeitern Satans. Christen sollten nicht in das gleiche Horn blasen.
Jesus wird solche Unheilspropheten richten. Aber nicht nur auf muslimischer Seite, sondern Er wird auch die Christen richten, die so etwas tun.
Der Islam braucht eine einheitliche, verbindliche Lehre. Er krankt daran, dass es die nicht gibt. Irgendwelche Würdenträger können eine Fatwa rausposaunen und damit Politik machen und Kriege anzetteln. Finsterstes Mittelalter und noch kein muslimischer "Martin Luther" in Sicht.
Christen haben den Auftrag, Zeugen Jesu zu sein, um Menschen für Jesus zu gewinnen. Wenn sie den durchschnittlichen Muslim, der den Koran ebenso wenig kennt und versteht wie der durchschnittliche Christ die Bibel, anfeinden und als "Satansjünger" bekämpfen, haben diese Leute jedenfalls nicht begriffen, was der Gott der Bibel von seinen Gläubigen erwartet. Oder sie setzen sich vorsätzlich über den in der Schrift offenbarten Willen Gottes hinweg.
Ja. Aber sie beten weiterhin zu "Allah". Darum ging es mir.Kingdom hat geschrieben:Wenn sie den Immanuel kennen, wird der Immanuel schon wissen, wenn sie meinen. Wenn der Immanuel sie erlöst hat, dann wenden sie sich von Mekka ab,Übrigens nennen die arabischen Christen Gott auch "Allah". Sie beten zu "Allah". Welcher Gott hört denn nun, wenn arabische Christen beten?
LG
Es ist egal, wie sie Gott ansprechen. Auf die Herzenshaltung kommt es an. In ihrer Sprache "heißt" Gott eben "Allah".
Ein Christ kann doch nicht allen Ernstes behaupten, "Allah" sei prinzipiell und ausnahmslos dämonischer Natur.
BAAL ist der Dämon. Und der treibt sein Unwesen in allen Religionen. Er ist auch bekannt unter dem Pseudonym "Religiöser Geist".
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Re: Die spirituelle Kraft der Namen Gottes
Frieden, Magdalena. Das arabische Wort Allah geht zurück auf die aramäische Sprache: dort wird Gott Alaha genannt (ich wette die meisten Christen wissen das gar nicht, weil ihnen diese Informationen verschwiegen werden ). Wie kann es verkehrt sein dieses Wort zu verwenden, wenn Jesus in seiner Sprache ein ähnliches Wort gebrauchte? Wenn ein Wort verkehrt wäre, dann wohl eher „Gott“, denn das hat Jesus garantiert nie verwendet, weil es aus dem germanischen (heidnischen) Sprachraum stammt. „Allah“ und „Alaha“ macht keinen großen Unterschied.Magdalena61 hat geschrieben:Auf die Herzenshaltung kommt es an. In ihrer Sprache "heißt" Gott eben "Allah". Ein Christ kann doch nicht allen Ernstes behaupten, "Allah" sei prinzipiell und ausnahmslos dämonischer Natur.
BAAL ist der Dämon. Und der treibt sein Unwesen in allen Religionen. Er ist auch bekannt unter dem Pseudonym "Religiöser Geist".
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LG
Re: Die spirituelle Kraft der Namen Gottes
Magdalena61 es gibt 600 Jahre nach Christus, keine Rechtfertigung dafür das ein Gläubiger betet oder denkt, das Allah jemanden totschlagen soll. Es geht auch nicht darum das man heute jemand totschlagen soll oder nicht und was Fanatiker aus diesem Vers machen, es geht darum das 600 Jahre nach Christus seiner Lehre von der Nächstenliebe und nach dem Tod am Kreuz, es geistig ersichtlich ist das jemand der aus welchen Gründen auch immer solche Dinge niederschreibt nicht Heilig denkt und man eine solches Buch nicht als Heilig oder Göttlich bezeichnen kann, wenn dort Sätze vorkommen, das Allah, die welche an den Sohn Gottes Glauben totschlagen soll. Das ist nicht der Geist des Erlösers, sondern der Geist dessen, der die Erlösung verleugnet. Um das geht es.Magdalena61 hat geschrieben:
Nachdem ich lange suchte, habe ich einen Artikel gefunden, der meine Gedanken gut beschreibt:
http://www.faz.net/aktuell/politik/der- ... 59933.htmlEs ist wie bei der Bibel: Bestimmte Suren müssen in ihrem historischen und kulturellen Zusammenhang gesehen und verstanden werden. Dass die Suren im Koran nicht nach Inhalt oder Entstehungszeit angeordnet sind, sondern nach ihrer Länge, trägt auch nicht gerade zum besseren Verständnis bei.Während die Extremisten im Wortsinn Fundamentalisten sind und einzelne Sätze des aus dem 7. Jahrhundert stammenden Korans auch heute wörtlich anwenden wollen, verweisen die meisten Religionsgelehrten auf den konkreten „Offenbarungsanlass“ (sabab al-nuzul); dabei gilt es, die historischen Umstände von Ort und Zeit, in die hinein die Offenbarung erfolgt ist, zu berücksichtigen, und ein allgemeines Prinzip zu formulieren, das in anderen Zeiten und an anderen Orten als in Mekka und Medina angewandt werden kann.
Quelle
Zudem geht es dort darum das der Schreiber vom Bösen getrieben seinen Hass zum Ausdruck brachte, weil er verletzt wurde und nicht angenommen. Hat Jesus je so etwas gelehrt, wenn er von der Feindesliebe sprach? Das die Theologen Rechfertigung brauchen und die Anhänger des Koran diese Schriften rechtfertigen müssen ist klar, es ändert aber nichts daran gleich was dort passierte, es gibt keinen Grund das Gott die welche den Sohn angenommen haben totschlagen soll. Nur einer hatte ein Interesse daran, das man die totschlägt und das ist der Geist des Mörders von Anfang an.
Dies gilt auch für die Ungläubigen welche da irgendwelche Verträge hatten oder nicht. Seit dem Tod am Kreuz, gibt es 0 Grund Ungläubige tot zu schlagen auch nicht Kontextbezogene Gründe. Es gibt auch keinen Grund Christen welche von Gott erlöst wurden, mit Ungläubigen gleich zu setzen, keinen einizigen Kontextbezogenen Grund gibt es dafür 600 Jahre nachdem der Erlöser alle Schuld auf sich nahm.
Das lehrte Christus:
Lu 11:4 Und vergib uns unsre Sünden, denn auch wir vergeben jedem, der uns schuldig ist!
Suren die Gott auffordern Christen und Ungläubige tot zu schlagen, da gibt es auch keine Kontextgründe welche Christus rechtfertigen würde, sondern die zeigen auf von welch Bösen Geistern der Schreiber geplagt war.
Weltliche Rechtfertigung gibt es dafür, wer die Geister trennen kann der weiss von welchem Geist diese Menschen, die dies schrieben getrieben wahren, zu 100 % nicht von der Liebe Christi und seinem Vater, zu 100 % nicht erlöst vom Sohn Gottes.
Ich habe noch nie einen Christen getroffen die einen Muslim anfeinden. Ich aber zeige auf welcher Quelle der Koran hat und sage jedem Muslim was Christus über solche Suren lehrt und über Götzendienst, das wird sicher nicht von jedem mit Freude aufgenommen aber jeder Mensch muss wissen. Wenn es niemand wagt zu sagen, wer sagt es Ihnen dann, das eine Umkehr nötig wäre?Christen haben den Auftrag, Zeugen Jesu zu sein, um Menschen für Jesus zu gewinnen. Wenn sie den durchschnittlichen Muslim, der den Koran ebenso wenig kennt und versteht wie der durchschnittliche Christ die Bibel, anfeinden und als "Satansjünger" bekämpfen, haben diese Leute jedenfalls nicht begriffen, was der Gott der Bibel von seinen Gläubigen erwartet. Oder sie setzen sich vorsätzlich über den in der Schrift offenbarten Willen Gottes hinweg.
Warum sollte eben ein Muslim nicht hören, was Gott sagt:
1Jo 3:15 Jeder, der seinen Bruder haßt, ist ein Totschläger; und ihr wisset, daß kein Totschläger ewiges Leben bleibend in sich hat.
Und das im Koran der Schreiber (spielt keine Rolle, in welchem Kontext) meinte Allah soll die töten, welche das Glauben was im 1 Joh. steht und die welche von Gott erlöst wurden.
Jeder kann von mir aus das Totschlagen rechtfertigen und weiter sagen wir haben den gleichen Ursprung. Mein Gott ist gekommen um Ungläubige zu erlösen und nicht tot zu schlagen. Damit das Tot schlagen endlich aufhören kann, hat er sich totschlagen lassen und hat denen die das getan hat vergeben und nicht gepredigt: Allah schlage diese tot.
Wenn ein Geist sich über Gott überhebt und seine Kinder totschlagen soll, dann ist die Lehre mehr als eindeutig. Zudem ich bin nicht Jude aber Gott lebt nicht in einem Götzentempel in dem man alle Götzen entfernt und der einzige übrig gelassene Ober Götze ist dann einfach Gott. Gott ist der welcher zeigt, wie man falsche Propheten erkennt und wir haben die Lehre seines Sohnes:Ein Christ kann doch nicht allen Ernstes behaupten, "Allah" sei prinzipiell und ausnahmslos dämonischer Natur.
Jesus Christus sagt:
Lu 16:16 Das Gesetz und die Propheten gehen bis auf Johannes; von da an wird das Reich Gottes durch das Evangelium verkündigt, und jedermann vergreift sich daran.
Magdalena wenn da plötzlich Propheten auftreten, welche das Evangelium Gottes und den Erlöser verleugnen und deren Gott die totschlagen soll, welche das Evangelium angenommen haben dann ergibt es null Kontext Rechtfertigung gem. der Lehre Christi. Wie Blind muss man denn sein um nicht zu sehen mit was für einem Geist man es zu tun hat?
Das die Welt und Politik das nicht sehen kann begreife ich und ja es macht mich traurig, das anscheinend auch Christen es nicht mehr erkennen können, was der Herr gelehrt hat:
Mt 24:11 Und es werden viele falsche Propheten auftreten und werden viele verführen.
Eine Lehre die 180 % das Gegenteil ist vom Evangelium Gottes, kann nicht von Gott sein. Wer das Evangelium hat, der würde Busse tun wenn er ein Buch geschrieben hätte, wo er sagt: Allah solle die totschlagen, welche Jesus als Sohn Gottes angenommen haben.
Die welche nicht Busse tun und das Evangelium nicht kennen, die rechtfertigen dieses Böse Werk als Kontext bedingt richtig und Heilig und genau das tut die Welt und Theologie. Jeder muss selber entscheiden, welchem Herrn er folgt.
Lg Kingdom