Geht's noch? Was hat denn der Datenklau mit "Demokratie" zu tun?Der Fraktionschef der Linken im Bundestag, Dietmar Bartsch, nannte die Veröffentlichung der Daten einen "Anschlag auf die Demokratie".
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Meinungsfreiheit? die ist doch nicht eingeschränkt. Nur veröffentlicht.

Ja, da muss man sich nun richtig aufregen. Der Bürger wird vom Staat ja schon lange hemmungslos ausspioniert, das ist legal. Offenbar haben es nun ein Bürger oder mehrere anders herum gemacht, das ist strafbar.Das Entsetzen in der Politik ist groß. Viele hundert Parlamentarier sehen sich mit der Tatsache konfrontiert, dass ihre persönlichen Daten ins Internet gestellt wurden.
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Gleiches Feeling für alle sagt der Revoluzzer in mir.
Laut Medien wurden viele Daten veröffentlicht, die schon ziemlich alt sind, manche davon seien gar nicht mehr aktuell.
Vielleicht haben die AfD- ler ganz einfach die besseren PasswörterAus dem Bundestag sind Abgeordneten fast aller Parteien Opfer des Datenklaus geworden. Nur von der AfD wurde keine Liste veröffentlicht.
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So? EURE Grundrechte?"Es geht hier um einen Angriff auf unsere Grundrechte, auf die Bürgerrechte, auf die Privatsphäre und die persönlichen Rechte eines jeden Menschen",
Britta Haßelmann,parlamentarischen Geschäftsführerin der Grünen
Und was ist mit den Grundrechten der Bürger: Das Recht auf Leben, auf körperliche Unversehrtheit, auf Gleichheit vor dem Gesetz, auf Glaubens-, Gewissens- und Bekenntnisfreiheit, auf das Recht der freien Meinungsäußerung, ohne schikaniert oder diffamiert zu werden; auf Versammlungsfreiheit---
auf ein Petitionsrecht, das nicht durch die Bundesregierung höchstpersönlich z.B. mittels unzureichender Technik (lahmer Server) behindert wird,
Was ist mit dem Recht auf den Schutz der natürlichen Lebensgrundlagen... inklusive der Sicherung der Grundvoraussetzungen für ein menschenwürdiges Dasein durch den Staat, (z.B. bezahlbaren Wohnraum) auch für Deutsche mit deutschen Wurzeln?
Macht erst einmal eure Hausaufgaben, bevor ihr irgendwelche Rechte einfordert, geehrte Damen und Herren Politiker.
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Was an der ganzen Sache wirklich beunruhigend ist:
Wenn nicht zufällig jemand Martin Schulz auf dessen Geheimnummer angerufen hätte, müssten wir wahrscheinlich noch lange auf den Skandal warten.Manche Informationen wurden wohl schon 2017 ins Netz gestellt, die meisten dann im Dezember 2018.
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Ich hoffe, den Damen und Herren Obrigkeit wird irgendwann/ rechtzeitig klar, dass mit der - meiner Meinung nach ungerechtfertigten- Versetzung von Hans-Georg Maaßen in den vorzeitigen Ruhestand noch ganz andere Risiken verbunden sein könnten.
LG