Für das Gesamtbild ist es wichtig. - Wenn man sich mit Verkehrsunfällen von Senioren beschäftigt, darf man es nicht so darstellen, als würden nur Senioren Verkehrsunfälle verursachen.
In Familien aller Schichten.
Das ist der Sinn von Kampagnen. - Entscheidend ist, das was dran ist (und das ist es in der Tat) - den Rest erledigt die gesteuerte Dynamik.
Von wem? WER wird gehört? In wessen Hand ist es? Welche Intention hat wer?
Gut - das ist eine Frage an den Gesetzgeber. - Das einzige Delikt, das keine Verjährung hat, ist vorsätzlicher Mord.
Ich habe viel gelesen, aber keine fixe Quelle. - Aus katholisch nahen Ecken höre ich: "Wir sind unter dem Landes-Durchschnitt" - aus katholisch fernen Ecken hört man: "RKK ist diesbezüglich statistisch auffällig". - Zahlenaufstellungen sprechen eher für die katholisch nahe Version: "x Fälle in 70 Jahren = y Fälle pro Jahr ---- Vergleich nur mit verurteilten Delikten im Säkularbereich im Jahr meinetwegen 2016 = z".
Ich schließe mich Deinem Wunsch nach mehr Info an - allein: Die Atmosphäre ist derart aufgeladen, dass man rausfinden muss, welche Untersuchung welches Modell unterlegt hat und von wem bezahlt wird - dazu muss man meistens in den "untergrund" gehen.
Das Problem: Outsider können das nicht beurteilen - und die meisten sind halt Outsider. --- Das Problem scheint mir zu sein, dass die säkulare Gesellschaft zu erwarten scheint, die Kirche habe sich den gesellschaftlichen Veränderungen anzupassen - das geht bei der RKK nicht, da kann sie sich gleich eigenhändig abschaffen.
Kann man meinen - auch ich bin kein dezidierter Freund des Zölibats, ABER: Ich verstehe die spirituellen/biblischen Gründe dafür.
Doch - demokratisch/verfassung-mäßig schon. - Du kannst Du nicht den einen Umgang mit Sex etablieren und den anderen verbieten.